CH104879A - Discharge tube with at least two electrodes. - Google Patents

Discharge tube with at least two electrodes.

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CH104879A
CH104879A CH104879DA CH104879A CH 104879 A CH104879 A CH 104879A CH 104879D A CH104879D A CH 104879DA CH 104879 A CH104879 A CH 104879A
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CH
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glass
discharge tube
tube
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Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  

      Entladeröhre    mit     wenigstens    zwei Elektroden.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine     Entladeröhre    mit wenigstens zwei Elek  troden und insbesondere auf die Art der Be  festigung der Elektroden     innerhalb    der Röh  ren.

   Die Erfindung kann auf     Entladeröhren,     wie Röntgenröhren, Gleichrichter,     Dreielek-          trodenröhren    für     dralitlose    Telegraphie,     Te-          lephonie    und ähnliche Zwecke, und zwar so  wohl auf solche mit hohem     Vakuum,    wie auf  gasgefüllte Entladungsröhren     angewendet     werden.  



  Insbesondere bietet die Erfindung Vor  teile, wenn sie auf Sende- oder Empfangslam  pen für     drahtlose    Telegraphie,     Telephonie     und ähnliche     Zwecke        für    grössere Leistungen  angewendet wird.  



  Es ist     bekannt,    Elektroden in Entladungs  röhren mittelst     ihrer        Stromdurchführungs-          leiter    zu befestigen. Ebenfalls ist es bekannt,  die Befestigung     ,der    Elektroden mittelst     stab-          förmiger    Träger, welche mit einem Ende in  das     Glas,der    Röhre eingeschmolzen sind, zu       bewerkstelligen.       Zwecks Befestigung des Gitters und der  Anode in     Dreielektrodenröhren.hat    .man bis  her vielfach federnde Klammern öder der  gleichen benutzt,

   an denen die Elektroden       mittelst        Stützen,    befestigt waren. Auch hat  man bereits vorgeschlagen, die     Elektroden     mittelst Stützen an Metallhaken zu befesti  gen,- die in den Glasfuss der Röhre einge  schmolzen waren.  



  Einige dieser     Bauarten    sind sehr ver  wickelt, andere haben den Nachteil, dass die  Befestigung der Elektroden nicht genügend  widerstandsfähig     :ist.,    so dass Verschiebung  der Elektroden mit Bezug aufeinander nicht  ausgeschlossen ist.     Auch    ergibt sich bei man  chen Bauarten die Schwierigkeit, dass ziemlich  grosse Metallmengen zu verwenden sind, was,  im Zusammenhang mit     der    Entbindung von  im Metalle enthaltenen Gasen, bei Entlade  röhren mit hohem Vakuum     Schwierigkeiten     bieten kann.  



  Bei der vorliegenden     Entladeröhre    ist die  Befestigung durchaus dauerhaft und .die     Me-          tallmenge        braucht    nur sehr gering zu sein.      Die     Entladeröhre    nach der     Erfindung    ist  dadurch     gekennzeichnet,

          da.ss    mindestens eine       Elektrode    von wenigstens einem nicht als       StromdurchführLingsleiter    dienenden     stabför-          migen    Träger getragen und in .der Röhre     mit-          telst    eines Verbindungsteils     befestigt    ist, der  mit einem Teil seiner     Oberfläche,,der    wesent  lich grösser ist als die Oberfläche des Endes  eines     stabförmigen    Trägers, mit dem Glas der  Röhre verschmolzen ist, während der Ver  bindungsteil .an der Stelle der     Verschmelzmig     aus einem metallischen Material besteht,

   das  gut am Glase haftet und dessen     Wä        rmea.rus-          dehnungszahl    wenig von der des Glases<B>ab-</B>  weicht.  



  Als Material für den     Verbindungsteil     kann besonders Chromeisen mit einem Chrom  gehalt von 10 bis 50     %    in Frage kommen.  



       In    der Zeichnung sind einige     Ausfüh-          rungsforznen    der     Entladeröhre    beispielsweise  schematisch     dargestellt.     



       Fig.    1 ist eine Ansicht einer ersten Aus  führungsform mit drei Elektroden;     wobei    die  Anode und Glas Gitter an Glasröhren befestigt  sind:       Fig.    2 ist in vergrössertem     ATasssta.be    eine       Endansicht    der Glasröhre, die das Gitter     und     den Glühfaden nach     Fig.    1     trägt;          Fig.    3 stellt teilweise eine andere     Ausfüli-          rungsform    dar. Das Innere der Glasröhre ist.

    hierbei durch einen Glasfuss verschlossen, in       dein    zwei     Stromzuführungsdrähte    einge  schmolzen sind;       Fig.    4 ist eine Ansicht     einer    weiteren aus  einer     Dreielektrodenröhre    bestehenden Aus  führungsform, in der sämtliche Elektroden  von einem Glasfuss getragen werden;

   die  Anode und das Gitter sind mittelst Stützen  an Metallringen befestigt, die an den     Enden     von     zwei    gleichachsigen Röhren     e.ingeschmol-          7en        Sind,    wobei in die innere Röhre zwei     lialli-          niondförmige    Scheiben eingeschmolzen sind,  von denen der     Glühfaden    mittelbar getragen  wird;       Fig.    5 ist eine Draufsicht auf den Glas  fuss nach     Fig.    4;

         Fig.    6     und    7 stellen eine vierte Ausfüh  rungsform dar, bei der der     Verbindungsteil       nicht ringförmig ist, sondern aus einer Platte  in Form eines     Kreisbogens    besteht;       Fig.    8 ist eine Draufsicht auf eine     älin-          liehe        Ausführungsform    wie nach den     Fig.    6  und 7, wobei die     Glasröhre    durch drei Schei  ben, die die Form eines Kreisausschnittes  haben, verschlossen ist-;

         Fig.    9 stellt eine fünfte, aus einer     Rönt-          genrölire        bestehende    Ausführungsform dar;       Fig.    10     veranschaulicht    eine letzte Aus  führungsform, bei welcher der     Verbindungs-          teil    .aus einem     ebenen        Piinr,e,

      der am Rande       in        i        *t        c        ler        @ÄTanclung        einer        innerhalb        des        Rohres          befindlichen    Glasröhre verschmolzen     ist.     



  Bei der in     Fig.    1 veranschaulichten Drei  elektrodenröhre ist der Grundgedanke der Er  findung auf die Befestigung der Anode und  des Gitters     aiiYewendet.    Die in dieser Figur  veranschaulichte Bauart ist besonders vor  teilliaft für     Sendelanilien    für drahtlose Tele  graphie,     Teleplionie    und ähnliche Zwecke für  grössere Leistungen, z. B. Leistungen grösser  als l: Kilowatt.  



  Die Röhre hat, eine Glaswandung 1.     mii     der die Glasröhren 2 und 3     liftdicht    ver  schmolzen sind. An dem Ende der Glasröhre  2 ist ein Metallring 6 eingeschmolzen, an dem       mittelst    Stützen 5 die Anode 4 befestigt. ist.  Das Innere .der Röhre 2 ist durch einen Glas  fuss 7     verschlossen,    in     den    ein Zuführungs  draht 8 für die Anode     eingeselimolzen    ist.  Dementsprechend trägt die Glasröhre 3 am  Ende einen mit ihr     verschmolzenen    Metall  ring 9, mit dem mittelst     stabförm.iger    Träger  10 das Gitter 11     verbunden    ist.

   Ein     Strom-          zuführungsclralit    12 für das Gitter ist. bei 13  in die Röhrenwandung     eingeschmolzen.     



  Für da., Material der Ringe 6 und 9 muss  ein Metall oder eine     Metallegierung        gewählt     werden, die     gut    am Glase haften und deren       t@Täizneausdehnungshoeffizient        wenig        von     dem des Glases     abweicht.    Es muss     nä        .mlieli     möglich sein, die Ringe     *Zin        Endc    der Glas  röhren     einzuschmelzen,    ohne dass Sprünge im  Glase auftreten.

   Die     Verbindung    zwischen  Glas und Metall braucht aber nicht luftdicht  zu sein, was ohne weiteres aus der Bauart       hervorgeht.         Es ist gefunden worden, dass für das Ma  terial der Ringe mit besonderem Vorteil  Chromeisen von bestimmter Zusammenset  zung benutzt werden kann. Die Zusammen  setzung des Chromeisens hängt dabei von der  Art des verwendeten Glases ab.  



  Der Unterschied zwischen den Ausdeh  nungskoeffizienten des Ringmaterials und des  Glases kann dabei grösser sein als bisher bei       Einführungsdrähten    möglich war. Unter  schiede bis zu 20     %    haben keine nachteiligen  Folgen     beim    Einschmelzen.  



  Gute Ergebnisse werden     erzielt,    wenn der  Chromgehalt 10 bis 50 % beträgt. In einem       besondern    Falle, bei dein Einschmelzen in       Röntgenglas    oder in das sogenannte     "gali-          natronglas"    hat eine Legierung mit ungefähr  17 bis 20 % Chrom vollkommen genügt.  



  Kleine Verunreinigungen können im  Chromeisen     enthalten    sein, ohne dass dadurch  die Brauchbarkeit des Materials vermindert       wird.    Diese Verunreinigungen können einigen  Einfluss auf den Ausdehnungskoeffizient ha  ben, und die Zusammensetzung ist dann ent  sprechend abzuändern.  



  Die     Verunreinigungen    können sich bereits  in der     Legierung        befinden,    wenn sie schon  im Grundstoff     enthalten    waren, wie zum  Beispiel Kohle in Eisen; es kann aber auch  nötig sein, bei der Verschmelzung der beiden  Metalle Chrom und Eisen, geringe     Mengen     bestimmter Zusätze, wie zum Beispiel Man  gan oder Silizium, zu verwenden. Jedoch ist  es     immer    erwünscht,     d.ass    der Prozentsatz der  Verunreinigungen gering bleibt.  



  Die Dicke des     1Vletallringes    darf, mit       Uüeksicht    auf .die Befestigung der Elektroden  nicht gar zu gering     ,genommen    werden. Es  hat sich aber gezeigt, dass     Chromeisenringe     sogar bei einer Dicke von 1 bis 2 mm noch  sehr gut in Glas einschmelzbar sind, so     d.a.ss     sich auch in dieser Hinsieht keine einzige  Schwierigkeit ergibt.  



       Ausser    Chromeisen eignen sich auch an  dere Metalle oder Legierungen zur Ausfüh  rung der Erfindung. Wird zum Beispiel das       in        Amerika        vielfach    verwendete     sogenannte          "Pyregglas"    benutzt, so     kann    auch     Molybdäil       oder Wolfram .angewendet werden: Falls  Bleiglas oder Röntgenglas benützt wird, kann  entgastes     Nickeleiseil    angewendet werden,  während auch mit den     sogenannton    doppelten  Ringen, die zum Beispiel aus Nickeleisen mit  einer dünnen Platinschicht bestehen, gute Er  gebnisse erzielt werden.

   Platin eignet sich  weniger für die Zwecke der Erfindung, ein  mal weil es zu teuer ist, und dann weil Pla  tinringe von grösserer Dicke, zum Beispiel  von     '/_    bis 1 mm, sehr schwer einschmelzbar  sind.  



  Der Gebrauch von Chromeisen ist auch  deshalb vorzuziehen, weil dieses Material im  allgemeinen sehr wenig Gas aufnimmt und  somit auch wenig Gas entwickelt, wenn es  in     derRöhre    angebracht ist.     MitRücksicht    auf  die Erzielung des erforderlichen hohen Va  kuums in der Röhre ist dies ein wichtiger  Vorteil.  



  Man kann .auch das Chromeisen vor dem  Einbringen in die Röhre entgasen, zum Bei  spiel durch Schmelzen im Vakuum; notwen  dig ist dies jedoch nicht.  



  Die     Vorrichtung    nach der Erfindung zur       Befestigung    der Elektroden bietet insbeson  dere wichtige Vorteile, wenn sie mit einer  Stromdurchführung verbunden wird, wie sie  in der Glasröhre 3     angewendet    ist. Das Innere  dieser Glasröhre 3 ist nämlich durch zwei       halbmondförmige    Metallscheiben 18 und 19  verschlossen, mit denen auf beiden     Seiten          Stromzuführungsd.rähte    20 und 21 für den  Glühfaden 17 verbunden sind.

   Als     Material     für die Scheiben eignen sich     ian    allgemeinen  die Metalle oder Legierungen, die beim Ein  schmelzen     keilte    Gase entwickeln,     gut    am       Glase    haften und deren Ausdehnungskoeffi  zient wenig von dem des Glases abweicht. Im  allgemeinen können die gleichen Stoffe in  Frage kommen, wie bereits für die Ringe G  und 9 aufgeführt. Die an die Scheiben zu  stellenden     Anforderungen    sind jedoch höher.  weil ein vollkommen luftdichter Verschluss  erzielt werden     muss.    Der     Gebrauch    von Chrom  eisen von geeigneter Zusammensetzung bietet  auch hier wieder grosse Vorteile.

        Bezüglich der     Eigensclia.ften    des Chrom  eisens     ,gilt    dasselbe     wie    bereits erwähnt.  



  Bei der     Stromdurchführung,        wie    sie in der  Glasröhre 3 angewendet ist, werden mehrere  Scheiben eingeschmolzen, die über einen Teil  ihrer Ränder durch Glas luftdicht miteinan  der verbunden sind, während der Umfang des  übrigen Teils ihrer Ränder dem     Querschnitte,     der Glasröhre entspricht. Der gesamte     Um-          fang-der    Scheiben wird .gewöhnlich ein Kreis  sein.  



  Übrigens kann man den Scheiben jede be  liebige     Form    geben. Zweckmässig achtet man  darauf,     dass    die Scheiben durch eine     verhält-          nismä.ssig    dünne Glasschicht     aneinanderge-          schmolzen    werden können, während der dann  noch freie Teil des Randes von wenigstens  einer der Scheiben in die Glasröhre einge  schmolzen werden kann. Man kann auch den  ganzen Rand einer oder mehrerer Scheiben  mit der andern     ,Scheibe        bezw.    den andern  Scheiben verbinden.

   Man kann zum     Beispiel     eine kreisförmige und eine ringförmige  Scheibe durch eine ringförmige Glasschicht  verbinden und darauf den Umfang der ring  förmigen Scheibe mit der Glasröhre ver  schmelzen. Zweckmässig besteht die Scheibe  aus Kreisausschnitten oder Kreissegmenten.       Obwohl    nicht notwendig, ist es am einfach  sten, ebene Scheiben zu verwenden, die man  durch das umgebende Glas zu einer grösseren  ebenen Scheibe vereinigt.  



  Bei der gleichzeitigen     Einschmelzung    der       Scheiben    in die Glasröhre empfiehlt es sich,  die Scheiben vorher mit einer     dünnen    Glas  schicht zu umgeben.  



  Die     Stromzuführungsdrühte    können in  verschiedener Weise an den Scheiben befe  stigt werden. Man kann sie durch die Schei  ben hindurchführen und mit den     Scheiben     durch Löten, Schweissen, oder auf andere       Weise    verbinden. Dabei ist jedoch die Gefahr  vorhanden,     dass    an der Durchführungsstelle  eine     Undiehtigkeit        auftritt,    und es empfiehlt  sich daher, die Drähte auf beiden Seiten der  Scheiben, wie in     Fig.    1 dargestellt, zum Bei  spiel durch Löten oder     Schweissen    zu befe  stigen. Werden     Chromeisenscheiben    benutzt.

      so     ist    es vorzuziehen, die an :den Scheiben be  festigten Teile :der Drähte aus Nickel     herzu-          stellen.    Dieses Metall lässt sich nämlich sehr  gut und leicht durch     Schweissen    an Chrom  eisen befestigen.  



  Die     Veawendung    des Chromeisens als     DIa-          terial    für die Scheiben ist auch     deshalb        vor-          teislhaft,    weil dieses Metall     praktisch    nicht  porös ist, so dass es möglich ist, ein dauern  des hohes     Vakuum    innerhalb der Röhre     zii     erreichen.  



  Eine andere     Ausführungsform    ist in     Fig.     3 teilweise veranschaulicht. Hierbei ist eine  Glasröhre 25     mit    der     '\Ä7aaidung    der     ei;ent-          liohen,    nicht     dargestF-llten        Entl.aderöhre    ver  schmolzen. Diese     Wandung        kaain    aus Glas  oder aus Metall bestehen. An dem Ende 25  der Röhre ist ein Ring 26     eingeschmölzen.     mit dem die     Elektrode    durch Stützen 2 7 ver  bunden ist.

   Das Innere der Röhre 25 ist am  andern Ende durch einen Fuss 29 luftdicht  verschlossen, der in umgekehrter Richtung  wie üblich angebracht ist. Diese Lage des  Fusses bietet den     Vorteil,    dass der Kniff 31.  in dem die     Stromzuführun.gsdrähte    32 und 33  eingeschmolzen sind, weiter vom     Glühfaden     34 entfernt ist, so dass er keine     na,chteili     hohe     Temperatur    erreicht.  



  In     Fig.    4 ist, eine     Entladeröhre    mit drei  Elektroden veranschaulicht, die alle auf der  selben Seite der Röhre von einem Glasfusse  getragen     werden.    Mit der     Wandung    35 der       Entladeröhre    ist eine     Glasröhre    36     vers-chniol-          zen.    Der Glühfaden 44 ist von     seinen        Stroni-          zuführungsdräht.en    getragen, die an halb  mondförmigen,     das    Innere der Glasröhre 36  luftdicht verschliessenden Scheiben 45 und 46  befestigt sind.

   Das Gitter 38 ist durch     Stürzen     39 mit einem am Ende der Röhre 36 einge  schmolzenen     Mei:allring    37 verbunden. Mit  dieser Röhre ist auch eine zweite Röhre 43  verschmolzen, an deren Ende ein Ring 42 ein  geschmolzen ist. Dieser Ring trägt     mittelst          stabförmiger    Träger 41 die Anode 40.     Strom-          zuführungsdrä.hte    47 und 48 für die     Anode     und das Gitter sind in bekannter     Weise    in die  Röhrenwandung eingeschmolzen.

   Auch die       Art    der     Aufhängung    des Glühfadens, die      Bauart der Elektroden und deren Anordnung       finit    Bezug aufeinander sind bekannt.  



  In     Fig.    6 ist eine     Ausführungsform        sche-          inatisch    dargestellt, bei der der Verbindungs  teil zur Befestigung der Elektroden nicht  ringförmig ist, sondern die Form eines Kreis  bogens hat. An dein Ende der Röhre 50 sind  hier zwei bogenförmige Verbindungsteile 51  und 52 eingeschmolzen, an denen Stützen 5 4  und 53 zu     -r    Befestigung der Elektroden be  festigt sind. Dies kann auf irgend eine ge  eignete Weise, z. B. durch Löten oder Schwei  ssen, erfolgen.  



  Als Material für -die .Stützen kann bei  allen Ausführungsformen der Erfindung  Nickel angewendet weiden.  



  Die Anwendung des Chromeisens für die  Stützen ist besonders     zweckmässig,    weil die  geringe     Wärmeleitungsfähigkeit    dieses Ma  terials einer schädlichen Wärmeableitung zum  Glase vorbeugt.  



  Das Innere der Röhre 50 ist durch einen  Fuss 55 luftdicht verschlossen, in dem die  Stromdrähte 56 und 57 eingeschmolzen sind.  



       Eig.    8 ist eine     Draufsicht    und eine     B.efe-          stigungsvorrichtung,    bei der die Verbindungs  teile 61 und 62 die gleiche     Foren.    wie in     Fig.    7  haben. Die Glasröhre wird hier jedoch durch       drei        sektorförmige    Scheiben 58, 59 und 60       luftdicht    verschlossen, die zum Beispiel zur  Befestigung und Durchführung der Zufüh  rungsdrähte für den Glühfaden und derjeni  gen des Gitters dienen können.  



       ,Schliesslich    ist in     Fig.    9 eine Anwendung  der Erfindung auf Röntgenröhren dargestellt,  wobei die Glühkathode der Erfindung     gz-          mäss        befestigt    ist. Mit der Wandung 65 der  Röhre ist wieder eine Glasröhre 66 verschmol  zen, an deren Ende ein Ring 67 eingeschmol  zen ist. An diesem Ring sitzen Stützen 68,  an deren Ende eine     Sammelvorrichtung    69  befestigt ist.

   Der spiralförmige Glühfaden 73  ist mit einem Ende an der Sammelvorrichtung       und    mit dem andern Ende (dem     Mittelpunkt     der :Spirale) ,an einem Zuführungsdraht 72  befestigt, .der in den Fuss 70 eingeschmolzen       ist;    der ,andere Zuführungsdraht 71 ist mit  einer .der Stützen 68 verbunden.    Auch zur Befestigung der Antikathode in  einer Röntgenröhre kann der Grundgedanke  der Erfindung angewendet werden.

   Wenn die       Antikathode    in bekannter Weise     -an    einem  Metallstab     angebracht    ist, kann man zum  Beispiel diesen :Stab dadurch noch weiter be  festigen,     dass    man ihn an einen     plattenförmi-          gen    Verbindungsteil aus Chromeisen lötet  oder ihn in anderer Weise daran befestigt.  Der umgebogene Rand der Platte wird dann  an dem Ende einer mit der Wandung der  Röntgenröhre verschmolzenen Glasröhre ein  geschmolzen. Damit die     Einsehmelzstelle     keine zu hohe Temperatur erreicht, können in  dem     plattenförmigen    Teil einige     Offnungen     angebracht werden.  



  Bei .der Ausführungsform, die in     Fig.    10  dargestellt ist, besteht     der-Verbindungsteil     aus einem ebenen Ringe 83 aus Chromeisen  oder aus einem andern geeigneten     metallischen          Material.    Mit dem Innenrande ist dieser     Ring     mit der Wand     einer    mit der Wandung der       Entladeröhre    luftdicht verschmolzenen Glas  röhre 80 verschmolzen. Die Glasröhre ist bei  81 luftdicht verschlossen und in diesem     Ver-          schluss    ist ein     Stromzuführungsdraht    82 luft  dicht eingeschmolzen.

   Die     Elektrode    85 ist in  entsprechender Weise wie bei den andern  Ausführungsformen durch Metallträger     8.1     mit dem Verbindungsteil 83 verbunden.  



  Es ist klar,     @dass    der Verbindungsteil auch  an     andern    Stellen mit der Wandung der     Ent-          laderöhre    verschmolzen werden kann; so kann  man zum Beispiel den Rand eines ebenen  Ringes mit dem Hals der     Entladeröhre    ver  schmelzen.



      Discharge tube with at least two electrodes. The present invention relates to a discharge tube with at least two electrodes and in particular to the type of fastening of the electrodes within the tubes.

   The invention can be applied to discharge tubes, such as x-ray tubes, rectifiers, three-electrode tubes for wire-less telegraphy, telephony and similar purposes, and indeed to those with a high vacuum as well as to gas-filled discharge tubes.



  In particular, the invention offers before parts when it is applied to sending or receiving lamps for wireless telegraphy, telephony and similar purposes for greater benefits.



  It is known to fix electrodes in discharge tubes by means of their current feed-through conductors. It is also known that the electrodes can be attached by means of rod-shaped supports, one end of which is fused into the glass of the tube. To fix the grid and the anode in three-electrode tubes, spring clips or the same have been used many times

   to which the electrodes were attached by means of supports. It has also already been proposed to fasten the electrodes to metal hooks by means of supports - which were melted into the glass base of the tube.



  Some of these types are very complicated, others have the disadvantage that the fastening of the electrodes is not sufficiently resistant, so that displacement of the electrodes with respect to one another cannot be ruled out. The difficulty also arises with some types of construction that fairly large amounts of metal must be used, which, in connection with the release of gases contained in the metal, can present difficulties in discharge tubes with a high vacuum.



  In the case of the discharge tube at hand, the fastening is quite permanent and the amount of metal only needs to be very small. The discharge tube according to the invention is characterized in that

          that at least one electrode is carried by at least one rod-shaped carrier that does not serve as a current feed-through conductor and is fastened in the tube by means of a connecting part which has a part of its surface which is substantially larger than the surface of the end of one rod-shaped support, with the glass of the tube is fused, while the connecting part .at the point of fusing consists of a metallic material,

   that adheres well to the glass and whose thermal expansion factor <B> differs </B> little from that of the glass.



  Chrome iron with a chrome content of 10 to 50% can be used as the material for the connecting part.



       In the drawing, some embodiments of the discharge tube are shown schematically, for example.



       Fig. 1 is a view of a first embodiment with three electrodes; with the anode and glass grids attached to glass tubes: Fig. 2 is an enlarged end view of the glass tube carrying the grid and filament of Fig. 1; FIG. 3 partially shows another embodiment. The interior of the glass tube is.

    closed by a glass base in which two power supply wires are melted; Fig. 4 is a view of another three-electrode tube embodiment in which all electrodes are supported on a glass stem;

   the anode and the grid are attached by means of supports to metal rings which are fused into the ends of two equiaxed tubes, two linear disks are fused into the inner tube, by which the filament is indirectly supported; Fig. 5 is a plan view of the glass stem of Fig. 4;

         6 and 7 show a fourth Ausfüh approximately form in which the connecting part is not ring-shaped, but consists of a plate in the form of a circular arc; Fig. 8 is a plan view of an älin- borrowed embodiment as shown in Figures 6 and 7, wherein the glass tube is ben by three discs, which have the shape of a circle, is closed;

         9 shows a fifth embodiment consisting of an X-ray roller; Fig. 10 illustrates a final embodiment, in which the connecting part .from a flat pin, e,

      which is fused at the edge in i * t c ler @ ÄTanclung of a glass tube located inside the tube.



  In the three-electrode tube illustrated in FIG. 1, the basic idea of the invention is applied to the fastening of the anode and the grid. The design illustrated in this figure is particularly before teilliaft for sending anilies for wireless telegraphy, telepliony and similar purposes for larger services, eg. B. Power greater than 1: kilowatts.



  The tube has a glass wall 1. with which the glass tubes 2 and 3 are fused lift-tight. At the end of the glass tube 2 a metal ring 6 is melted, to which the anode 4 is attached by means of supports 5. is. The interior of the tube 2 is closed by a glass foot 7 into which a feed wire 8 for the anode is melted. Accordingly, the glass tube 3 carries at the end a metal ring 9 fused to it, to which the grid 11 is connected by means of rod-shaped support 10.

   A power supply terminal 12 for the grid is. melted into the tube wall at 13.



  For the material of the rings 6 and 9, a metal or a metal alloy must be selected that adhere well to the glass and whose coefficient of thermal expansion differs little from that of the glass. It must then be possible to melt the rings * Zin Endc of the glass tubes without cracks occurring in the glass.

   However, the connection between glass and metal does not need to be airtight, which is evident from the design. It has been found that chrome iron of certain composition can be used for the material of the rings with particular advantage. The composition of the chrome iron depends on the type of glass used.



  The difference between the expansion coefficients of the ring material and the glass can be greater than was previously possible with insertion wires. Differences of up to 20% have no adverse consequences when melting down.



  Good results are obtained when the chromium content is 10 to 50%. In a special case, when you melt it in X-ray glass or in the so-called "gallonate glass", an alloy with approximately 17 to 20% chromium was completely sufficient.



  The chrome iron can contain small impurities without reducing the usefulness of the material. These impurities can have some influence on the expansion coefficient, and the composition must then be modified accordingly.



  The impurities can already be in the alloy if they were already contained in the base material, such as coal in iron; but it may also be necessary to use small amounts of certain additives, such as manganese or silicon, when the two metals chromium and iron are fused. However, it is always desirable that the percentage of impurities remain low.



  The thickness of the metal ring may not be too small, taking into account the fastening of the electrodes. However, it has been shown that chrome iron rings can still be melted very well in glass even with a thickness of 1 to 2 mm, so that there is not a single difficulty in this regard.



       In addition to chrome iron, other metals or alloys are also suitable for carrying out the invention. For example, if the so-called "pyreg glass", which is widely used in America, can also be used molybdenum or tungsten: If lead glass or X-ray glass is used, degassed nickel rope can be used, while also with the so-called double rings, for example made of nickel iron with a thin layer of platinum, good results can be achieved.

   Platinum is less suitable for the purposes of the invention, sometimes because it is too expensive, and then because platinum rings of greater thickness, for example from 1/2 to 1 mm, are very difficult to melt.



  The use of chromium iron is also preferable because this material generally absorbs very little gas and thus evolves little gas when it is placed in the tube. This is an important advantage in terms of achieving the required high volume in the tube.



  The chrome iron can also be degassed before it is introduced into the tube, for example by melting it in a vacuum; However, this is not necessary.



  The device according to the invention for attaching the electrodes offers in particular important advantages when it is connected to a current feedthrough, as used in the glass tube 3. The inside of this glass tube 3 is closed by two crescent-shaped metal disks 18 and 19, to which power supply wires 20 and 21 for the filament 17 are connected on both sides.

   As a material for the panes are generally the metals or alloys that develop wedged gases when melted, adhere well to the glass and whose coefficient of expansion differs little from that of the glass. In general, the same substances can be used, as already mentioned for rings G and 9. However, the demands on the panes are higher. because a completely airtight seal must be achieved. The use of chrome iron of a suitable composition offers great advantages here too.

        With regard to the properties of chrome iron, the same applies as already mentioned.



  In the current feedthrough, as it is used in the glass tube 3, several panes are melted, which are connected airtight with the miteinan over part of their edges by glass, while the circumference of the remaining part of their edges corresponds to the cross-section of the glass tube. The entire circumference of the disks will usually be a circle.



  Incidentally, the discs can be given any shape. It is expedient to ensure that the panes can be fused to one another by a relatively thin layer of glass, while the then still free part of the edge of at least one of the panes can be melted into the glass tube. You can also the whole edge of one or more discs with the other, disc or. connect the other discs.

   For example, one can connect a circular and an annular disk by an annular glass layer and then fuse the circumference of the annular disk with the glass tube. The disk expediently consists of sections or segments of a circle. Although not necessary, it is easiest to use flat panes, which are united by the surrounding glass to form a larger flat pane.



  If the panes are to be melted into the glass tube at the same time, it is advisable to first coat the panes with a thin layer of glass.



  The power supply wires can be attached to the disks in various ways. They can be passed through the panes and connected to the panes by soldering, welding, or in some other way. However, there is the risk that a leak will occur at the point of implementation, and it is therefore advisable to fasten the wires on both sides of the discs, as shown in FIG. 1, for example by soldering or welding. Chrome iron discs are used.

      so it is preferable to make the parts attached to: the discs: the wires from nickel. This metal can be attached very well and easily to chrome iron by welding.



  The use of chrome iron as a material for the disks is also advantageous because this metal is practically non-porous, so that it is possible to achieve a constant high vacuum inside the tube.



  Another embodiment is partially illustrated in FIG. Here, a glass tube 25 is fused with the lining of the egg-borne, not shown discharge tube. This wall can consist of glass or metal. A ring 26 is melted into the end 25 of the tube. with which the electrode is connected by supports 2 7 a related party.

   The inside of the tube 25 is hermetically sealed at the other end by a foot 29 which is attached in the opposite direction as usual. This position of the foot offers the advantage that the pinch 31, in which the Stromzuführun.gsdrraht 32 and 33 are melted, is further away from the filament 34, so that it does not reach a very high temperature.



  In Fig. 4, there is illustrated a discharge tube having three electrodes, all supported on the same side of the tube by a glass stem. A glass tube 36 is welded to the wall 35 of the discharge tube. The filament 44 is carried by its Stroni feed wires, which are attached to half-moon-shaped disks 45 and 46 which seal the interior of the glass tube 36 airtight.

   The grid 38 is connected by lintels 39 with a Mei: allring 37 melted at the end of the tube 36. A second tube 43 is also fused to this tube, at the end of which a ring 42 is fused. This ring carries the anode 40 by means of a rod-shaped carrier 41. Power supply wires 47 and 48 for the anode and the grid are fused into the tube wall in a known manner.

   The type of suspension of the filament, the design of the electrodes and their finite arrangement with respect to one another are also known.



  In Fig. 6 an embodiment is shown schematically in which the connecting part for fastening the electrodes is not ring-shaped, but has the shape of a circular arc. At your end of the tube 50 two arcuate connecting parts 51 and 52 are melted here, on which supports 5 4 and 53 are fastened to -r fastening the electrodes be. This can be done in any suitable manner, e.g. B. by soldering or welding done.



  Nickel can be used as the material for the supports in all embodiments of the invention.



  The use of chrome iron for the supports is particularly useful because the low thermal conductivity of this material prevents harmful heat dissipation to the glass.



  The interior of the tube 50 is hermetically sealed by a foot 55 in which the electrical wires 56 and 57 are fused.



       Prop. Fig. 8 is a plan view and a fastening device in which the connecting parts 61 and 62 have the same fora. as in Fig. 7. The glass tube is hermetically sealed by three sector-shaped disks 58, 59 and 60, which can be used, for example, to attach and guide the supply wires for the filament and the grid.



       Finally, FIG. 9 shows an application of the invention to X-ray tubes, the hot cathode of the invention being generally attached. With the wall 65 of the tube a glass tube 66 is fused again, at the end of which a ring 67 is fused. Supports 68 are seated on this ring, at the end of which a collecting device 69 is attached.

   The spiral filament 73 is attached at one end to the collecting device and at the other end (the center of the: spiral) to a feed wire 72 which is fused into the foot 70; the other lead wire 71 is connected to one of the supports 68. The basic concept of the invention can also be used for fastening the anticathode in an X-ray tube.

   If the anticathode is attached to a metal rod in a known manner, you can, for example, fasten this rod even further by soldering it to a plate-shaped connecting part made of chrome iron or attaching it to it in another way. The bent edge of the plate is then melted onto the end of a glass tube fused to the wall of the X-ray tube. So that the temperature of the Einsehmelzstelle does not get too high, a few openings can be made in the plate-shaped part.



  In the embodiment shown in FIG. 10, the connecting part consists of a flat ring 83 made of chrome iron or another suitable metallic material. With the inner edge of this ring is fused to the wall of a glass tube 80 which is fused airtight to the wall of the discharge tube. The glass tube is hermetically sealed at 81 and a power supply wire 82 is fused in airtightly in this closure.

   The electrode 85 is connected to the connecting part 83 by metal supports 8.1 in a manner corresponding to that in the other embodiments.



  It is clear that the connecting part can also be fused to the wall of the discharge tube at other points; for example, the edge of a flat ring can be fused with the neck of the discharge tube.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Entladeröhre mit wenigstens zwei Elek troden, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens eine Elektrode von wenigstens einem nicht als Stromdurchführungsleiter dienenden stabförmigen Träger getragen und in der Röhre -mittelst eines Verbindungsteils befe stigt ist, der mit einem Teil seiner Oberfläche, der wesentlich grösser ist als die Oberfläche des Endes eines stabförmigen Trägers, mit dem Glas .der Röhre verschmolzen ist, wäh- send der Verbindungsteil an der Stelle der Verschmelzung aus einem metallischen Ma terial bestellt, Claim: Discharge tube with at least two electrodes, characterized in that at least one electrode is carried by at least one rod-shaped carrier that does not serve as a current feed-through conductor and is fastened in the tube -center of a connecting part which has a part of its surface that is significantly larger as the surface of the end of a rod-shaped support with which the glass of the tube is fused, while the connecting part is made of a metallic material at the point of fusion, das gut. am Glase haftet und dessen ZVärmeausdehnungszahl wenig von der des Glases abweicht. UNTERÄNSPRUCHE: 1. Entladeröhre nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, cl,ass der Verbin dungsteil aus Chromeisen besteht, dessen Chromgehalt 10 bis 50 % beträgt.. 2. Entladeröhre nach Patentanspi-L.ich, da durch gekennzeichnet, dass die Träger :ganz aus Chromeisen hergestellt sind. the good. adheres to the glass and its thermal expansion coefficient differs little from that of the glass. SUBSIDIARY CLAIMS: 1. Discharge tube according to claim, characterized by, cl, ass the connecting part consists of chrome iron, the chromium content of which is 10 to 50% .. 2. Discharge tube according to patent claim L.ich, characterized in that the carrier: whole are made of chrome iron. 3._ Entladeröhre nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere stab- förmige Träger an einem gemeinsamen Verbindungsteil befestigt sind. 4. Entladeröhre nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine luftdicht geschlossene Glasröhre mit der Wandung der Entladeröhre verschmolzen ist. wäh rend mindestens ein Verbindungsteil mit. dem innerhalb der En tladeröhre befind lichen Rand verschmolzen ist. 3._ discharge tube according to claim, characterized in that several rod-shaped carriers are attached to a common connecting part. 4. Discharge tube according to claim, characterized in that an airtight glass tube is fused to the wall of the discharge tube. during at least one connecting part with. fused to the edge located within the discharge tube. 5. Entladeröhre nach Patentansprueli, da: durch gekennzeichnet, dass eine luftdicht geschlossene Glasröhre mit. der Wandung der Entladeröhre verschmolzen ist, wäh rend mindestens ein Verbindunasteil mit dem Rand der Wandung der Gl.asrölire verschmolzen ist. 6. Entladeröhre nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsteile die Form von Ringen haben. 5. Discharge tube according to patent claims, as: characterized in that an airtight glass tube with. the wall of the discharge tube is fused, while at least one connection part is fused to the edge of the wall of the glass tube. 6. discharge tube according to claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the connecting parts are in the form of rings. 7. Entladeröhre nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsteile die Form von Ringteilen haben. B. Entladeröhre nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. 7. discharge tube according to claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the connecting parts are in the form of ring parts. B. discharge tube according to claim, characterized by. dass mindestens eine Elektrode von einer Glasröhre in der im Unteranspruch 4 beschriebenen Weise getragen ist, und das Innere .der Glas röhre durch mindestens eine Metallscheibe luftdicht verschlossen ist, die mit wenig stens einem Teil ihres Randes mit dem Glas der Röhre verschmolzen ist, zur Be- festigung und Durchführung eines Stromzuführungsdrahtes .dient und aus eineng nieta.llischen Material besteht, das beim Einschmelzen keine Gase entwickelt und dessen Ausdehnungszahl -enig voll der des Glases abweicht. that at least one electrode is carried by a glass tube in the manner described in dependent claim 4, and the interior .der glass tube is hermetically sealed by at least one metal disk, which is fused with at least part of its edge with the glass of the tube, for loading - Fastening and implementation of a power supply wire. Serves and consists of a unique material that does not develop any gases when melted and whose expansion coefficient differs slightly from that of the glass. 9. Entladeröhre nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 8, mit mehreren Scheiben aus metallischem Material. da durch gekennzeichnet. dass die Scheiben je zur Befestigung und Durchführung eines Stromführungsdrahtes dienen und in der Form von Iireisaussehnitten angebracht sind, wobei die Scheiben durch eine dünne Glasschicht luftdicht miteinander ver bunden sind. 9. Discharge tube according to claim and dependent claims 1 and 8, with a plurality of discs made of metallic material. characterized. that the panes are each used to attach and lead through a power supply wire and are attached in the form of Iireisaussehnitten, the panes are airtight connected to each other by a thin layer of glass. 10. Entla.deröhre mit drei Elektroden nach Patentanspruch und Unteransprüchen -1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass 3node und Gitter mittelst Stützen all Cliranieisenringen befestigt sind, die mit denRändern von zwei gleichachsigen, mit einander verschmolzenen Glasröhren ver schmolzen sind, wobei wenigstens zwei sektorförmige Chromeisensclleiben in der innern Röhre eingeschmolzen sind, und an diesen Scheiben die Stromzuführungs- drähte für den Glühfaden und das Gitter befestigt sind. 10. Entla.deröhre with three electrodes according to claim and dependent claims -1 and 9, characterized in that 3node and grid are fixed by means of supports all Cliranie iron rings, which are fused to the edges of two equiaxed glass tubes fused to one another, with at least two sector-shaped Chrome iron discs are melted into the inner tube, and the power supply wires for the filament and the grid are attached to these discs.
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