CH104018A - Sheet music turner. - Google Patents

Sheet music turner.

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Publication number
CH104018A
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CH
Switzerland
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locking
rod
locking rod
support stand
music
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Application number
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German (de)
Inventor
Schelling Tr
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Schelling Tr
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Publication date
Application filed by Schelling Tr filed Critical Schelling Tr
Publication of CH104018A publication Critical patent/CH104018A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners
    • B42D9/08Leaf turners having radial arms, one per leaf, operated successively
    • B42D9/086Leaf turners having radial arms, one per leaf, operated successively actuated by a spring for each arm

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  

      Notenblattwender.       Vorliegende Erfindung betrifft eine wei  tere Ausbildung des im Patentanspruch des  Hauptpatentes gekennzeichneten     Notenblatt-          wenders    mit unter Federzug stehenden, durch       Sperrad    in der gespannten Stellung gehal  tenen Wendearmen.  



  Gemäss diesem Patentanspruch ist nun  jeder Wendearm mit einem für sich gesperr  ten Sperrad versehen, so dass bei Betätigung  jeweils der vorderste Wendearm     urmittelbar     aus seiner Sperrstellung herausgerückt und  das betreffende Blatt wendet. Neben kom  plizierter Konstruktion hat die im Haupt  patent dargestellte und erläuterte Ausfüh  rungsform unter anderem den Nachteil ge  zeigt, dass die dort erwähnten schwachen,  Sperrstangen     betätigenden    einzelnen Federn  nach kurzer Zeit erlahmen und alsdann deren  Einschnappen und mithin das Arretieren der  Sperräder in Frage stellen.  



  Gemäss vorliegender Erfindung ist     null     die Wendevorrichtung derart ausgebildet, dass  eine einzige Sperrstange zum Arretieren der  Sperräder dient, -welch letztere durch deren  schrittweise     Bewegung,    zwecks Wendens, suk  zessive freigegeben werden.

      Hierdurch ergibt sich     eine    bedeutend  zweckmässigere und einfachere Konstruktion  der eigentlichen Wendevorrichtung, wie auch  der     obgenannte    Übelstand beseitigt wird, da  man natürlich eine einzige Sperrstange und  die dieselbe     betätigende    Feder bedeutend  kräftiger und widerstandsfähiger ausführen  kann, als eine ganze Serie derartiger Ele  mente, wenn die Dimensionen und - das Ge  wicht der     betreffenden    Vorrichtung gewisse,  durch den praktischen Gebrauch gegebene  Grenzen nicht überschreiten sollen.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes .ist in der Zeichnung  dargestellt, und zwar ist:       Fig.    1 eine Rückansicht des     Noten-          wenders,          Fig.    2 eine Seitenansicht, teils Längs  schnitt desselben,       Fig.    3 eine Vorderansicht mit     beidseitig     abgebrochenem Querrahmen, und       Fig.    4 eine Ansicht des Wenders von oben;

         Fig.    5, 6, 8 und 9 sind in einem grösse  ren Massstab gezeichnet, es     zeigt:          Fig.    5 einen Schnitt nach Linie     I-I    in  Für. ?       b              Fig.    6 einen Schnitt nach Linie     11-1I     in F     ig.    1, und       Fig.    7 einen Schnitt nach Linie     III-III     in     Fig.    1;       Fig.    8 zeigt ein Detail in Ansicht,     und          Fig.    9 einen Schnitt hiervon.  



  Der dargestellte     Notenwender    weist als  Hauptteile den die eigentliche     Weridevorricli-          tung        ITT    tragenden Querrahmen     Q,    den mit  dem Querrahmen verbundenen, den Auslöse  mechanismus tragenden verschiebbaren Trag  ständer T und den diesen führenden, den Be  festigungsfuss     I'    tragenden Führungsteil<I>A</I>  auf. Der Querrahmen     Q    besteht aus     einem     Rückenteil 1 mit Ansätzen an dessen beiden  ä<B>, u</B>       ssern    Enden.

   Von der Mitte aus sind die  beiden Arme der     Querrahmen    im Grundriss  nach rückwärts geneigt, und in der Mitte  selbst sitzt ein nach     rückwärts    sich' er  streckender Rahmen 2, in welchem die     Sperr-          räder    3 auf einer gemeinsamen Achse 4 an  geordnet sind. Jedes der auf bekannte Weise  einen     \Wendearm    5 tragenden Sperräder 3  unterliegt vermittelst eines angeschraubten  Bandes 6 dem Zuge einer an einem Seiten  ansatz des Querrahmens befestigten Spann  feder 7 und weist einen     Arretiereinschnitt    8  auf, in welchen die gemeinsame     Sperrstange    9  hineinpasst.

   Der Querrahmen ist mit dem       Tragstiinder    durch an seinem mittleren Teil  sitzende Klauen Ja verbunden, mittelst wel  cher er auf das     rechtwinklig    abgebogene  Ende des Tragständers aufgeschoben ist. Die  >senkrecht zu den Sperrädern am Tragständer  1' gelagerte     Sperrstange    9 von     rechteckigem     Querschnitt,     tvelche    mit einem kleinen Hand  griff 10 versehen ist, hat an ihrem untern  Ende eine im Lager 13 geführte Ansatz  stange 11, welche von einer die Sperrstange  nach oben drückenden Schraubenfeder 12     um-          zvunden    ist.

   An der linken Seitenflanke  weist die Sperrstange eine sägeartige Ver  zahnung 14 auf, und an ihr greift der Aus  lösemechanismus an, welcher auf dem Trag  ständer T angebracht ist. Dieser Tragstän  der besteht aus einem rechteckigen Rücken  teil 15 mit an den Längsrändern heraus  ragenden Klauen 16, in welche der Führungs-    teil A greift:.

   Auf diesem     Tragständer    ist  nun der     Auslösemechanitmus    für die     Wende-          v        orrichtung    angebracht, welcher derartig ein  gerichtet ist, dass er ohne weiteres eine Ver  längerung des gesamten     Notenwenders    durch  Ausziehen des Ausziehteils A     zwecks    An  passung an die Höhe des jeweils verwende  ten Notenheftes gestattet.

   Gegenüber der  Verzahnung 14 der Sperrstange 9 ist längs  dieser am     \feil    15 ein Support 17 fest, in       welchem    eine unter der Wirkung der am  Support festen Flachfeder 18 stehende     Klinke     19 ruht, die     normalerweise    durch eine drei  eckige Gegenplatte 20 vom Eingriff mit der  Verzahnung 14 abgehalten ist. Der lange,  etwas geknickte Stiel 21 dieser Klinke 19  ist mit seinem untern Ende an der Über  tragungsplatte 22     angelenkt,    wobei beide,  wie     Fig.    5 zeigt, durch eine Flachkopf  schraube 23 miteinander verbunden sind.

   Im  rechtsseitigen,     gegabelten    Ende der Über  tragungsplatte 22 ist ein     Fübrungsblock    24  drehbar gelagert, in welchem die in     Längs-          riclltung    des Teils 15 sich erstreckende Loch  stange 25 gleitet. Verbunden sind der Block  24 und die     Lochstange    25 vermittelst. eines  Sperrhakens 26, der, am linksseitigen Ende  der Übertragungsplatte 22 zwischen zwei  Lappen     angelenkt,    durch eine auf dessen Ge  lenkbolzen angebrachte Schraubenfeder 27  mit seinem abgebogenen Ende durch die  Bohrung     des    Blockes und das gerade Bar  unterliegende Loch einer Reihe von Lö  chern in der Lochstange gedrückt wird.

         Dic    Übertragungsplatte ? 2 dient auf diese  Weise zur Übertragung der Bewegung der  Lochstange 25 auf den Klinkenstiel 21, wo  bei sie um die am Teil 15 feste Kopf  schraube 28 schwingt. Die Lochstange 25  ist am untern Teil des Tragständers in einem  am Führungsteil A     festen,    durch einen  Schlitz im Teil 1.5 nach der Seite heraus  ragenden Support 29     (Fig.    6) geführt.

   Dieser  Support     besitzt    einen nach oben in Rich  tung der     Lochstange    sich erstreckenden An  satz 35, an welchem eine Schraubenfeder 31  eingehängt ist, deren unteres     Ende    .an einer       U-förmigen    Verlängerung 32 der     Lochstan-e         25 angreift.

   Die     Wirkung    dieser Schrauben  feder 31, welche bestrebt ist, die Lochstange  nach oben zu drücken, wird noch verstärkt  durch die Wirkung einer am linksseitigen  Ende der     Übertragerplatte    22     angreifend;3n          Schraubenfeder        33,    deren unteres Ende     azn     Teil 15 fest ist.

   Die     Feststellung    des Trag  ständers T am Führungsteil A geschieht ver  mittelst einer Sperrstange 34, deren abge  bogenes Ende     (Fig.    6) durch eine Bohrung  15 im.Teil in ein Loch im Führungsteil A  tritt, und zwar gehört dieses Loch zu einer  Serie genau gleich     distanzierter    Löcher und  von gleicher Anzahl wie jene der Lochstange  25.

   Die an ihrem     obern    Teil kurbelartige       abgekräpfte    Sperrstange 34 ruht. in am Teil  15 festen Lagern     34a    und kann entgegen  einer sie     normalerweise    niederhaltenden Fe  der 36 nach hinten verdreht werden, wenn das  abgebogene Sperrende die     verblockten    Lö  cher verlassen soll, wobei .der unter dein  Sperrhaken 26 der     Übertragungsplatte    sich  erstreckende     abgekröpfte    Teil auch den Sperr  haken anhebt,

   welcher hierdurch ebenfalls  das gerade mit dem Führungsblock 24     ver-          blockte    Loch der Lochstange 25     verlässt.    Diese       Drehbewegung    der Sperrstange 34 wird ver  mittelst eines am Teil<B>15</B>     angelenkten        doppel-          armigen    Hebels 37 erzielt, dessen unteres,     ge-          gabeltes    Ende am     abgekröpften    Teil der  Sperrstange     3.1    angreift     (Fig.    5),

   während  der obere     Arm    sich bis zur Oberkante des  Querrahmens     Q    erstreckt, wo er bequem     be-          tii.tigt    werden kann. Der gesamte Mechanis  mus ist durch einen oben und unten an den  Klauen 16     angeschraubten    Schutzdeckel 38       volltsändig    abgedeckt, aus     welchem    nur die  Betätigungshebel herausragen.  



  Der Führungsteil A ist auf den Befesti  gungsfuss     I'    aufgesetzt. Dieser weist als  Hauptteil :die Befestigungsplatte 39 auf, auf  deren Oberteil     Klauen    40 sind, unter welche  das rechtwinklig abgebogene Ende .des Füh  rungsteils A eingeschoben ist     (Fig.    7) und  durch eine unter Wirkung der Feder 41 in  eine Rast     gedrückte    Sperrklinke 42 dort  gegen     Herausschieben        gesichert    gehalten ist.

         Seitlich,auf    der     Befestigungsplatte    39 ist ein    Kniehebel     angelenkt,    dessen schräg nach       oben    sich erstreckender Arm 432 am Ver  längerungsansatz 32 der Lochstange 25 an  greift, während am andern,     wagreeht    vor der       .Platte    39 sich erstreckenden Arm     43b    eine  Zugkette 44     wegnehmbar    eingehängt ist.

    Diese Zugkette ist an einer an der     Befesti-          gungsplatte    39     augelenkten        Auslöseplatte    46  fest.     Ausserdem    sitzen in der Befestigungs  platte 39 zwei     Tischschrauben    45,     mittelst     welcher der     Notenblattwender    am Verwen  dungsort, z. B. an der Querleiste eines Noten  pultes oder am Notenträger eines Klavier  deckels, befestigt werden kann.

   Zum Fest  klemmen     eines        Notenheftes        sind    sowohl ob,-in  ,im     Querrahmen,        als    auch unten am Befesti  gungsfuss     Halteklammern    47 mit     Andrück-          fe@dern    48 vorgesehen. Zur     Befestigung    der  einzelnen Blätter eines Notenheftes an den       Wendearmen    5 dienen auf diesen     vorgesehane          Reiter    49, welche     mittelst    eines kleinen He  bels 50     gespreizt    und an den Blättern fest  geklemmt werden können.

   Um ein geräusch  volles     Aufklatschen    der Wendearme am Quer  rahmen beim Wenden zu vermeiden, trägt  dieser am rechten Ende einen Gummi  puffer 51.  



  Die     Wirkungsweise    des     Notenblattwen-          ders    ist folgende:  In der Zeichnung ist der     Noten;blatt-          wender    mit vollständig über den Führungs  teil A geschobenem Tragständer dargestellt.  Soll nun ein die hierdurch     verfügbare    Höhe       übersteigendes    Notenheft eingespannt werden,  so muss zunächst die Höhe des     Notenblatt-          wenlders    entsprechend eingestellt werden.

   Dies  geschieht, indem man den Hebel 37 gegen  den     '.Pragständer    hin bewegt; hierdurch wird  die Sperrstange 34 derart verdreht, dass ihr       abgebogenes    Ende die Löcher im Teil A und  15 verlässt, wobei dieselbe gleichzeitig den       Sperrlhaken    26 so anhebt, dass auch dieser       ,das    betreffende Loch in der     Lochstange    25       verlässt.    Nunmehr kann der Tragständer     bis     zur gewünschten Distanz zwischen Befesti  gungsfuss und Querrahmen frei nach oben<B>ge-</B>  zogen     werden,    jedoch höchstens nur so weit,

    als es die Länge der Lochstange     bezw.    der           Loclireih.e    im Teil A erlaubt, und dann kön  nen durch Loslassen     des    Hebels 3 7 die bei  den Sperrorgane wieder in die gerade dar  untersitzenden Löcher zum Einschnappen       gebracht    werden; indem die Feder 36 die       Sperrstange    34     zurüekdrelit    und damit der  Sperrhaken 26 unter der Wirkung der Fe  der 2 7 gleichfalls in seine Sperrlage zurück  schnappt.  



  Nun wird das     Notenheft    aufgesetzt, am  Fuss und am Querrahmen vermittelst der  Klammern 47 festgestellt und auf jedem  Notenblatt ein Reiter 49 eines Wendearmes  festgeklemmt, nachdem     sämtliche    Wende  arme in :die in den     Fig.    1 und 4 mit vollem  Strich angedeutete Stellung gebracht worden  und die Federn 7 der Wendearme hierdurch  gespannt worden sind.

   Da hierbei     sämtliche          Einschnitte    8 der Sperräder     naeh    vorn in eine  Flucht zu liegen gekommen sind, ist die  Sperrstange 9 bis zum obersten     Sperrade     unter der     Mrirkung    der Feder 12     durchge-          schnappt,    so dass sämtliche Sperräder arre  tiert sind. Ist nun die erste Seite herunter  gespielt und soll das Blatt gewendet werden,  so genügt es, die Platte 46 herunterzudrücken.

    Die an dieser befestigte Kette verdreht den  Arm     43b    des     Kniehebels    an der Befestigungs  platte nach unten, so     .dass    dessen     anderer        Arni          -13a    ebenfalls abwärts     verschwenkt    wird und  hierdurch die Lochstange 25 ebenfalls     ab-          v-ä,rts    zieht.

   Diese     verschwenkt    die durch  den Sperrhaken 26 an ihr angekuppelte     Über-          irbungsplatte    22 um deren Drehbolzen 28       im.        Uhrzeigersinne,    welche dadurch die Be  i v e     ung    auf den Stiel 21 der Klinke 19 über  trägt. Die Klinke 19 wird nach unten     g,-:-          zogen,        tritt    hierbei unter dem     Druck    dar       Feder    18 rechts heraus und greift in die Ver  zahnung     1.1    .der Sperrstange 9 ein, welche  hierdurch gleichfalls abwärts gezogen wird.

    Der Hub ist hierbei derart bemessen, dass die       Sperrtange    gerade um die Dicke eines     Sperr-          rades    verschoben wird. Das oberste Sperrad  wird also freigegeben und wendet das erste  Blatt unter Wirkung der Spannfeder 7, wo  bei der betreffende Wendearm in die in       Fi.    1 und 4 strichpunktiert gezeichnete Stel-    Jung zu liegen kommt.

   Indes ist der ganze  Mechanismus unter     Wirkung    der Federn 31  und 38, welche durch den     Auslösedruck    ge  spannt worden waren, wieder in die normale,  in F     ig.    1 dargestellte Ruhestellung zurück  gekehrt und die Klinke 19 wieder ausser Ein  griff mit der Sperrstange 9 gekommen, wel  che indes trotz des Druckes der Feder 12  nicht rückwärts treten kann, da sie     nunmahr     unten am ersten Sperrad anliegt,     welches    mit  seinem vollen Teil über ihr liegt. Dieses     -Spul     wiederholt sich, bis das letzte Blatt     gewendet     ist.

   Ein Zuschlagen des Heftumschlages beim  Wenden des letzten     Blattes    wird durch einen  am     Querrahmen    Q     angebrachten    Anschlag b2,  unter welchen der Umschlag gebracht wird,  verhindert.  



  Will man die Seiten eines eingespannten       Notenheftes    rasch wenden, oder zum Beispiel       einige    Blätter     überschlagen,    so braucht     man     nicht jedesmal den ganzen     Auslösemecha.nis-          mus    in Tätigkeit zu setzen, sondern     bewegt     einfach die Sperrstange vermittelst des     Hand-          Crif        fes    10 an der Rückseite abwärts.  



  Ein besonderer     Vorteil    des Apparats  liegt in seiner     Zerlegbarkeit,    indem derselbe  rasch und leicht in seine Hauptbestandteile,  und zwar Querrahmen, Tragständer mit Füh  rungsteil und Befestigungsfuss, zerlegt und  wieder zusammengesetzt werden kann, so dass  er .leicht in einem kleinen Behälter transpor  tiert werden kann. Zu     diesem    Zweck wird  die Sperrstange 9 vermittelst des Handgriffes  10 so weit     heruntergezogen,    bis sie ausser  Eingriff mit dem Boden des kleinen Mittel  rahmens von Q kommt, worauf der ganze  Querrahmen vom     Tragständerende    weggezo  gen werden kann.

   Um den Befestigungsfuss  zu lösen, wird die Kette 44 vom     Ha!)eh-trin          43b    abgestreift; worauf der Kniehebel so weit  nach oben     versehwenkt    werden kann,     dass    der  aus dem Ansatz 32     hebbare    Hebelarm     43a     am     Tragständer    seitlich vorbei kann, so dass       nun    der Fuss ohne weiteres vom     untern    Ende  ,des Führerteils abgestreift werden kann, in  dem man die Klinke 42 entgegen der Feder  41 so weit     zurüel#:dreht,    dass ihr Zahn aus           cler    Plast im Ende des Teils A heraustreten  kann.



      Sheet music turner. The present invention relates to a further embodiment of the sheet music turner characterized in the claim of the main patent with spring tension, held by ratchet wheel in the tensioned position turning arms.



  According to this claim, each turning arm is now provided with a ratchet wheel locked for itself, so that when actuated, the foremost turning arm is immediately moved out of its blocking position and turns the sheet in question. In addition to the complicated construction, the embodiment shown and explained in the main patent has, among other things, the disadvantage that the weak, locking rods actuating individual springs mentioned there wan after a short time and then their snapping into place and therefore the locking of the ratchet wheels in question.



  According to the present invention, the turning device is designed in such a way that a single locking rod is used to lock the locking wheels, the latter being successively released by their step-by-step movement for the purpose of turning.

      This results in a significantly more practical and simpler construction of the actual turning device, as well as the above-mentioned drawback is eliminated, since you can of course make a single locking rod and the same actuating spring significantly stronger and more resistant than a whole series of such elements, if the dimensions and - the weight of the device in question should not exceed certain limits given by practical use.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing, namely: FIG. 1 is a rear view of the banknote turner, FIG. 2 is a side view, partly in longitudinal section, FIG. 3 is a front view with the transverse frame broken off on both sides, and FIG. 4 is a view of the turner from above;

         Fig. 5, 6, 8 and 9 are drawn in a larger Ren scale, it shows: Fig. 5 is a section along line I-I in For. ? b Fig. 6 is a section along line 11-1I in F ig. 1 and FIG. 7 shows a section along line III-III in FIG. 1; FIG. 8 shows a detail in elevation and FIG. 9 shows a section thereof.



  The main parts of the bill turner shown are the transverse frame Q carrying the actual Weridevorricli- device ITT, the slidable support stand T connected to the transverse frame and carrying the release mechanism, and the guide part <I> A </ I carrying the mounting foot I ' > on. The transverse frame Q consists of a back part 1 with attachments at both of its ends.

   From the center, the two arms of the transverse frame are inclined backwards in plan, and in the center itself sits a backwards stretching frame 2 in which the ratchet wheels 3 are arranged on a common axis 4. Each of the locking wheels 3 carrying a turning arm 5 in a known manner is subject to a tension spring 7 attached to a side approach of the transverse frame by means of a screwed-on band 6 and has a locking cut 8 into which the common locking rod 9 fits.

   The transverse frame is connected to the support post by claws Ja seated on its middle part, by means of which it is pushed onto the end of the support post which is bent at right angles. The> perpendicular to the ratchet wheels on the support stand 1 'mounted locking rod 9 of rectangular cross-section, tvelche with a small handle 10 is provided, has at its lower end a guided in the bearing 13 approach rod 11, which is supported by a coil spring pressing the locking rod upward 12 is wound around.

   On the left side flank, the locking rod has a saw-like toothing 14, and it engages the release mechanism from which is mounted on the support stand T. This Tragstän consists of a rectangular back part 15 with claws 16 protruding from the longitudinal edges and into which the guide part A engages.

   On this support stand the release mechanism for the turning device is now attached, which is directed in such a way that it easily allows an extension of the entire note turner by pulling out the pull-out part A for the purpose of adapting to the height of the music book used.

   Opposite the toothing 14 of the locking rod 9, a support 17 is fixed along this on \ feil 15, in which a pawl 19 standing under the action of the flat spring 18 fixed on the support rests, which is normally removed from engagement with the toothing 14 by a triangular counterplate 20 is held. The long, slightly bent handle 21 of this pawl 19 is hinged with its lower end to the transfer plate 22, both of which, as shown in FIG. 5, are connected by a flat head screw 23 together.

   In the forked end of the transfer plate 22 on the right-hand side, a guide block 24 is rotatably mounted, in which the hole bar 25, which extends in the longitudinal direction of the part 15, slides. The block 24 and the perforated rod 25 are connected by means. a locking hook 26, which, hinged at the left-hand end of the transmission plate 22 between two lobes, is pressed by a helical spring 27 attached to its pivot pin with its bent end through the bore of the block and the straight bar underlying hole of a number of holes in the perforated rod becomes.

         The transfer plate? 2 is used in this way to transmit the movement of the perforated rod 25 to the ratchet handle 21, where at it around the fixed head screw 28 on part 15 swings. The perforated rod 25 is guided on the lower part of the support stand in a support 29 (FIG. 6) which is fixed to the guide part A and protrudes to the side through a slot in part 1.5.

   This support has a set 35 extending upward in the direction of the perforated rod, on which a helical spring 31 is suspended, the lower end of which engages a U-shaped extension 32 of the perforated rod 25.

   The effect of this helical spring 31, which tries to push the perforated rod upwards, is reinforced by the action of a 3n helical spring 33, whose lower end is fixed as part 15, on the left-hand end of the transmission plate 22.

   The determination of the support stand T on the guide part A is done by means of a locking rod 34, the abge curved end (Fig. 6) through a hole 15 im.Teil enters a hole in the guide part A, and this hole belongs to a series exactly the same spaced holes and of the same number as those of the perforated rod 25.

   The locking rod 34 crank-like at its upper part rests. in bearings 34a fixed on part 15 and can be rotated backwards against a normally holding down Fe of 36 if the bent locking end is to leave the blocked holes, whereby .der cranked part extending under your locking hook 26 of the transmission plate also hook the locking lifts,

   which hereby also leaves the hole of the perforated rod 25 which is just blocked with the guide block 24. This rotary movement of the locking rod 34 is achieved by means of a double-armed lever 37 articulated on the part 15, the lower forked end of which engages the bent part of the locking rod 3.1 (FIG. 5),

   while the upper arm extends to the upper edge of the cross frame Q, where it can be conveniently operated. The entire mechanism is completely covered by a protective cover 38 screwed to the top and bottom of the claws 16, from which only the operating levers protrude.



  The guide part A is placed on the fastening foot I '. This has as the main part: the mounting plate 39, on the upper part of which are claws 40, under which the end bent at right angles .des guide part A is inserted (Fig. 7) and by a pawl 42 pressed into a detent under the action of the spring 41 there is held secured against sliding out.

         Laterally, on the mounting plate 39, a toggle lever is hinged, the obliquely upwardly extending arm 432 engages the extension approach 32 of the perforated rod 25, while on the other, wagreeht in front of the .Platte 39 extending arm 43b, a pull chain 44 is removably suspended.

    This pull chain is fixed to a release plate 46 articulated on the fastening plate 39. In addition, sit in the mounting plate 39 two table screws 45, by means of which the sheet turner at Verwen training place, z. B. on the transverse bar of a music desk or on the music rack of a piano lid, can be attached.

   For securely clamping a music book, retaining clips 47 with pressure springs 48 are provided both above, in, in the cross frame and at the bottom of the fastening foot. To attach the individual sheets of a music book to the turning arms 5 are provided on this tab 49, which by means of a small lever 50 can be spread and clamped on the sheets.

   In order to prevent the turning arms on the transverse frame from clapping noisily when turning, the latter has a rubber buffer 51 on the right end.



  The operation of the sheet music turner is as follows: The drawing shows the sheet music turner with the support stand pushed completely over the guide part A. If a music book that exceeds the available height is to be clamped in, the height of the music sheet must first be adjusted accordingly.

   This is done by moving the lever 37 against the '. As a result, the locking rod 34 is rotated in such a way that its bent end leaves the holes in parts A and 15, at the same time lifting the locking hook 26 so that this also leaves the relevant hole in the perforated rod 25. The support stand can now be pulled up to the desired distance between the fastening foot and the cross frame, but only as far as

    than the length of the hole bar respectively. the Loclireih.e allowed in part A, and then by releasing the lever 3 7 the locking organs can be snapped back into the holes just below it; in that the spring 36 snaps back the locking rod 34 and thus the locking hook 26 also snaps back into its locking position under the action of the spring 27.



  Now the music book is put on, fixed at the foot and on the cross frame by means of the brackets 47 and a tab 49 of a turning arm clamped on each sheet of music after all turning arms have been brought into: the position indicated in Figs. 1 and 4 with full lines and the Springs 7 of the turning arms have hereby been tensioned.

   Since all of the incisions 8 of the locking wheels are in alignment near the front, the locking rod 9 is snapped through to the top locking wheel under the action of the spring 12, so that all locking wheels are locked. If the first page has now been played down and the page is to be turned over, it is sufficient to press the plate 46 down.

    The chain attached to this rotates the arm 43b of the toggle lever on the mounting plate downwards, so that its other arm is also pivoted downwards and thereby also pulls the perforated rod 25 downwards.

   This pivots the transfer plate 22, which is coupled to it by the locking hook 26, about its pivot pin 28 in the. Clockwise, which thereby carries the weight onto the handle 21 of the pawl 19. The pawl 19 is pulled downwards, stepping out on the right under the pressure of the spring 18 and engaging the toothing 1.1 of the locking rod 9, which is thereby also pulled downwards.

    The stroke is dimensioned in such a way that the locking rod is displaced by the thickness of a locking wheel. The top ratchet wheel is released and turns the first leaf under the action of the tension spring 7, where in the case of the turning arm in question in the in Fi. 1 and 4 dot-dashed figure - Jung comes to rest.

   Meanwhile, the whole mechanism is under the action of the springs 31 and 38, which had been tensioned by the release pressure, back to normal, in F ig. 1 shown rest position returned and the pawl 19 came back out of a handle with the locking rod 9, which, however, despite the pressure of the spring 12 can not step backwards because it is now below the first ratchet wheel, which is with its full part above it . This reel repeats itself until the last page is turned.

   A slamming of the booklet envelope when turning the last sheet of paper is prevented by a stop b2 attached to the transverse frame Q, under which the envelope is brought.



  If you want to quickly turn the pages of a clamped music book or, for example, turn over a few sheets of paper, you do not need to activate the entire release mechanism every time, but simply move the locking bar downwards by means of the hand grip 10 on the back .



  A particular advantage of the device is that it can be dismantled, as it can be quickly and easily dismantled into its main components, namely the cross frame, support stand with guide part and mounting foot, and reassembled so that it can be easily transported in a small container . For this purpose, the locking bar 9 is pulled down by means of the handle 10 until it comes out of engagement with the bottom of the small central frame of Q, whereupon the entire cross frame can be weggezo conditions from the end of the support stand.

   In order to loosen the fastening foot, the chain 44 is stripped off the Ha!) Eh-trin 43b; whereupon the toggle lever can be pivoted upward so far that the lever arm 43a, which can be lifted out of the extension 32, can laterally past the support stand, so that the foot can now be easily stripped from the lower end of the guide part by counteracting the pawl 42 the spring 41 back so far that its tooth can emerge from the plastic in the end of part A.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCI-1 1 otenblattwender nach dem Patentan spruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wendevorrichtung derart ausgebildet ist, dass eine einzige Sperrstange zum Arretieren der Sperräder dient, welch letztere durch die schrittweise Bewegung der Sperrstange, zwecks Wendens, sukzessive freigegeben wird. PATENTANSPRUCI-1 1 otenblattwender according to the patent claim of the main patent, characterized in that the turning device is designed in such a way that a single locking rod is used to lock the locking wheels, the latter being gradually released by the stepwise movement of the locking rod for the purpose of turning. UNTERANSPRÜCHE 1. Notenblattwender gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus einem denAuslösemeehanismus derWendc- vorrichtung tragenden, mit einem abnehm bar an einem Befestigungsfuss befestigten, ihm zur Führung dienenden Führungsteil verbundenen Tragständer und einem ab nehmbar an letzterem befestigten, SUBClaims 1. Sheet music turner according to claim, characterized in that it consists of a support stand which carries the tripping mechanism of the turning device, is detachably attached to a mounting foot and serves for guiding it, and a support stand which is detachably attached to the latter, die Wendevorrichtung enthaltenden Quer rahmen besteht. ?. Notenblattwender gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperr stange nur während des Auslösevorganges selbst in Bewegungsverbindung mit dem Auslösemechanismus ist, zum Zwecke, die Sperrstange unabhängig davon mittelst Handgriffes bewegen zu können. the turning device containing cross frame consists. ?. Sheet music turner according to claim, characterized in that the locking rod is only in movement connection with the release mechanism during the release process, for the purpose of being able to move the locking rod independently of this by means of a handle. 3. Notenblattwender gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 his 2, dadurch ge kennzeichnet, .da:@ die Bewegungsverbin dung zwischen Sperrstange und Auslöse- mechanisrnus dadurch hergestellt ist, dass eine unter FederdTuck stehende, 3. Sheet music turner according to claim and dependent claims 1 to 2, characterized in that .da: @ the movement connection between the locking bar and the release mechanism is established in that a spring pressure in der Ruhelage durch eine Gegenplatte zurück gehaltene Klinke desselben beim Auslösen mit einer Verzahnung der Sperrstange in Eingriff kommt und diese entgegen der Wirkung einer Feder um die Dicke eines Sperrades abwärts zieht. in the rest position held back by a counter-plate of the same when triggered with a toothing of the locking rod comes into engagement and this pulls this against the action of a spring by the thickness of a locking wheel down. d. Notenblattwender gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 2, dadurch ge kennzeichnet, dass Führungsteil und eine Übertragungsstange des Auslösemechanis- mus mit einer Reihe gleich distanzierter Löcher versehen sind, in welche ausheb- bare Sperrorgane unter Federdruck ein greifen, um einerseits den Führungsteil mit .dem Tragständer und anderseits die Übertragungsstange mit einem längs auf ihr gleitenden Übertragungsblock zu ver- blocken, das Ganze zum Zweck, d. Sheet music turner according to patent claim and dependent claims 1 to 2, characterized in that the guide part and a transmission rod of the release mechanism are provided with a series of equally spaced holes into which removable locking elements engage under spring pressure, on the one hand around the guide part with the support stand and on the other hand to block the transmission rod with a transmission block sliding lengthways on it, the whole thing for the purpose, den No- tenblattw ender der Höhe des zu benützen den Notenheftes anpassen zu können.- to be able to adjust the music sheet turner to the height of the music book to be used.
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