Notenblattwender. Vorliegende Erfindung betrifft eine wei tere Ausbildung des im Patentanspruch des Hauptpatentes gekennzeichneten Notenblatt- wenders mit unter Federzug stehenden, durch Sperrad in der gespannten Stellung gehal tenen Wendearmen.
Gemäss diesem Patentanspruch ist nun jeder Wendearm mit einem für sich gesperr ten Sperrad versehen, so dass bei Betätigung jeweils der vorderste Wendearm urmittelbar aus seiner Sperrstellung herausgerückt und das betreffende Blatt wendet. Neben kom plizierter Konstruktion hat die im Haupt patent dargestellte und erläuterte Ausfüh rungsform unter anderem den Nachteil ge zeigt, dass die dort erwähnten schwachen, Sperrstangen betätigenden einzelnen Federn nach kurzer Zeit erlahmen und alsdann deren Einschnappen und mithin das Arretieren der Sperräder in Frage stellen.
Gemäss vorliegender Erfindung ist null die Wendevorrichtung derart ausgebildet, dass eine einzige Sperrstange zum Arretieren der Sperräder dient, -welch letztere durch deren schrittweise Bewegung, zwecks Wendens, suk zessive freigegeben werden.
Hierdurch ergibt sich eine bedeutend zweckmässigere und einfachere Konstruktion der eigentlichen Wendevorrichtung, wie auch der obgenannte Übelstand beseitigt wird, da man natürlich eine einzige Sperrstange und die dieselbe betätigende Feder bedeutend kräftiger und widerstandsfähiger ausführen kann, als eine ganze Serie derartiger Ele mente, wenn die Dimensionen und - das Ge wicht der betreffenden Vorrichtung gewisse, durch den praktischen Gebrauch gegebene Grenzen nicht überschreiten sollen.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes .ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist: Fig. 1 eine Rückansicht des Noten- wenders, Fig. 2 eine Seitenansicht, teils Längs schnitt desselben, Fig. 3 eine Vorderansicht mit beidseitig abgebrochenem Querrahmen, und Fig. 4 eine Ansicht des Wenders von oben;
Fig. 5, 6, 8 und 9 sind in einem grösse ren Massstab gezeichnet, es zeigt: Fig. 5 einen Schnitt nach Linie I-I in Für. ? b Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 11-1I in F ig. 1, und Fig. 7 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1; Fig. 8 zeigt ein Detail in Ansicht, und Fig. 9 einen Schnitt hiervon.
Der dargestellte Notenwender weist als Hauptteile den die eigentliche Weridevorricli- tung ITT tragenden Querrahmen Q, den mit dem Querrahmen verbundenen, den Auslöse mechanismus tragenden verschiebbaren Trag ständer T und den diesen führenden, den Be festigungsfuss I' tragenden Führungsteil<I>A</I> auf. Der Querrahmen Q besteht aus einem Rückenteil 1 mit Ansätzen an dessen beiden ä<B>, u</B> ssern Enden.
Von der Mitte aus sind die beiden Arme der Querrahmen im Grundriss nach rückwärts geneigt, und in der Mitte selbst sitzt ein nach rückwärts sich' er streckender Rahmen 2, in welchem die Sperr- räder 3 auf einer gemeinsamen Achse 4 an geordnet sind. Jedes der auf bekannte Weise einen \Wendearm 5 tragenden Sperräder 3 unterliegt vermittelst eines angeschraubten Bandes 6 dem Zuge einer an einem Seiten ansatz des Querrahmens befestigten Spann feder 7 und weist einen Arretiereinschnitt 8 auf, in welchen die gemeinsame Sperrstange 9 hineinpasst.
Der Querrahmen ist mit dem Tragstiinder durch an seinem mittleren Teil sitzende Klauen Ja verbunden, mittelst wel cher er auf das rechtwinklig abgebogene Ende des Tragständers aufgeschoben ist. Die >senkrecht zu den Sperrädern am Tragständer 1' gelagerte Sperrstange 9 von rechteckigem Querschnitt, tvelche mit einem kleinen Hand griff 10 versehen ist, hat an ihrem untern Ende eine im Lager 13 geführte Ansatz stange 11, welche von einer die Sperrstange nach oben drückenden Schraubenfeder 12 um- zvunden ist.
An der linken Seitenflanke weist die Sperrstange eine sägeartige Ver zahnung 14 auf, und an ihr greift der Aus lösemechanismus an, welcher auf dem Trag ständer T angebracht ist. Dieser Tragstän der besteht aus einem rechteckigen Rücken teil 15 mit an den Längsrändern heraus ragenden Klauen 16, in welche der Führungs- teil A greift:.
Auf diesem Tragständer ist nun der Auslösemechanitmus für die Wende- v orrichtung angebracht, welcher derartig ein gerichtet ist, dass er ohne weiteres eine Ver längerung des gesamten Notenwenders durch Ausziehen des Ausziehteils A zwecks An passung an die Höhe des jeweils verwende ten Notenheftes gestattet.
Gegenüber der Verzahnung 14 der Sperrstange 9 ist längs dieser am \feil 15 ein Support 17 fest, in welchem eine unter der Wirkung der am Support festen Flachfeder 18 stehende Klinke 19 ruht, die normalerweise durch eine drei eckige Gegenplatte 20 vom Eingriff mit der Verzahnung 14 abgehalten ist. Der lange, etwas geknickte Stiel 21 dieser Klinke 19 ist mit seinem untern Ende an der Über tragungsplatte 22 angelenkt, wobei beide, wie Fig. 5 zeigt, durch eine Flachkopf schraube 23 miteinander verbunden sind.
Im rechtsseitigen, gegabelten Ende der Über tragungsplatte 22 ist ein Fübrungsblock 24 drehbar gelagert, in welchem die in Längs- riclltung des Teils 15 sich erstreckende Loch stange 25 gleitet. Verbunden sind der Block 24 und die Lochstange 25 vermittelst. eines Sperrhakens 26, der, am linksseitigen Ende der Übertragungsplatte 22 zwischen zwei Lappen angelenkt, durch eine auf dessen Ge lenkbolzen angebrachte Schraubenfeder 27 mit seinem abgebogenen Ende durch die Bohrung des Blockes und das gerade Bar unterliegende Loch einer Reihe von Lö chern in der Lochstange gedrückt wird.
Dic Übertragungsplatte ? 2 dient auf diese Weise zur Übertragung der Bewegung der Lochstange 25 auf den Klinkenstiel 21, wo bei sie um die am Teil 15 feste Kopf schraube 28 schwingt. Die Lochstange 25 ist am untern Teil des Tragständers in einem am Führungsteil A festen, durch einen Schlitz im Teil 1.5 nach der Seite heraus ragenden Support 29 (Fig. 6) geführt.
Dieser Support besitzt einen nach oben in Rich tung der Lochstange sich erstreckenden An satz 35, an welchem eine Schraubenfeder 31 eingehängt ist, deren unteres Ende .an einer U-förmigen Verlängerung 32 der Lochstan-e 25 angreift.
Die Wirkung dieser Schrauben feder 31, welche bestrebt ist, die Lochstange nach oben zu drücken, wird noch verstärkt durch die Wirkung einer am linksseitigen Ende der Übertragerplatte 22 angreifend;3n Schraubenfeder 33, deren unteres Ende azn Teil 15 fest ist.
Die Feststellung des Trag ständers T am Führungsteil A geschieht ver mittelst einer Sperrstange 34, deren abge bogenes Ende (Fig. 6) durch eine Bohrung 15 im.Teil in ein Loch im Führungsteil A tritt, und zwar gehört dieses Loch zu einer Serie genau gleich distanzierter Löcher und von gleicher Anzahl wie jene der Lochstange 25.
Die an ihrem obern Teil kurbelartige abgekräpfte Sperrstange 34 ruht. in am Teil 15 festen Lagern 34a und kann entgegen einer sie normalerweise niederhaltenden Fe der 36 nach hinten verdreht werden, wenn das abgebogene Sperrende die verblockten Lö cher verlassen soll, wobei .der unter dein Sperrhaken 26 der Übertragungsplatte sich erstreckende abgekröpfte Teil auch den Sperr haken anhebt,
welcher hierdurch ebenfalls das gerade mit dem Führungsblock 24 ver- blockte Loch der Lochstange 25 verlässt. Diese Drehbewegung der Sperrstange 34 wird ver mittelst eines am Teil<B>15</B> angelenkten doppel- armigen Hebels 37 erzielt, dessen unteres, ge- gabeltes Ende am abgekröpften Teil der Sperrstange 3.1 angreift (Fig. 5),
während der obere Arm sich bis zur Oberkante des Querrahmens Q erstreckt, wo er bequem be- tii.tigt werden kann. Der gesamte Mechanis mus ist durch einen oben und unten an den Klauen 16 angeschraubten Schutzdeckel 38 volltsändig abgedeckt, aus welchem nur die Betätigungshebel herausragen.
Der Führungsteil A ist auf den Befesti gungsfuss I' aufgesetzt. Dieser weist als Hauptteil :die Befestigungsplatte 39 auf, auf deren Oberteil Klauen 40 sind, unter welche das rechtwinklig abgebogene Ende .des Füh rungsteils A eingeschoben ist (Fig. 7) und durch eine unter Wirkung der Feder 41 in eine Rast gedrückte Sperrklinke 42 dort gegen Herausschieben gesichert gehalten ist.
Seitlich,auf der Befestigungsplatte 39 ist ein Kniehebel angelenkt, dessen schräg nach oben sich erstreckender Arm 432 am Ver längerungsansatz 32 der Lochstange 25 an greift, während am andern, wagreeht vor der .Platte 39 sich erstreckenden Arm 43b eine Zugkette 44 wegnehmbar eingehängt ist.
Diese Zugkette ist an einer an der Befesti- gungsplatte 39 augelenkten Auslöseplatte 46 fest. Ausserdem sitzen in der Befestigungs platte 39 zwei Tischschrauben 45, mittelst welcher der Notenblattwender am Verwen dungsort, z. B. an der Querleiste eines Noten pultes oder am Notenträger eines Klavier deckels, befestigt werden kann.
Zum Fest klemmen eines Notenheftes sind sowohl ob,-in ,im Querrahmen, als auch unten am Befesti gungsfuss Halteklammern 47 mit Andrück- fe@dern 48 vorgesehen. Zur Befestigung der einzelnen Blätter eines Notenheftes an den Wendearmen 5 dienen auf diesen vorgesehane Reiter 49, welche mittelst eines kleinen He bels 50 gespreizt und an den Blättern fest geklemmt werden können.
Um ein geräusch volles Aufklatschen der Wendearme am Quer rahmen beim Wenden zu vermeiden, trägt dieser am rechten Ende einen Gummi puffer 51.
Die Wirkungsweise des Notenblattwen- ders ist folgende: In der Zeichnung ist der Noten;blatt- wender mit vollständig über den Führungs teil A geschobenem Tragständer dargestellt. Soll nun ein die hierdurch verfügbare Höhe übersteigendes Notenheft eingespannt werden, so muss zunächst die Höhe des Notenblatt- wenlders entsprechend eingestellt werden.
Dies geschieht, indem man den Hebel 37 gegen den '.Pragständer hin bewegt; hierdurch wird die Sperrstange 34 derart verdreht, dass ihr abgebogenes Ende die Löcher im Teil A und 15 verlässt, wobei dieselbe gleichzeitig den Sperrlhaken 26 so anhebt, dass auch dieser ,das betreffende Loch in der Lochstange 25 verlässt. Nunmehr kann der Tragständer bis zur gewünschten Distanz zwischen Befesti gungsfuss und Querrahmen frei nach oben<B>ge-</B> zogen werden, jedoch höchstens nur so weit,
als es die Länge der Lochstange bezw. der Loclireih.e im Teil A erlaubt, und dann kön nen durch Loslassen des Hebels 3 7 die bei den Sperrorgane wieder in die gerade dar untersitzenden Löcher zum Einschnappen gebracht werden; indem die Feder 36 die Sperrstange 34 zurüekdrelit und damit der Sperrhaken 26 unter der Wirkung der Fe der 2 7 gleichfalls in seine Sperrlage zurück schnappt.
Nun wird das Notenheft aufgesetzt, am Fuss und am Querrahmen vermittelst der Klammern 47 festgestellt und auf jedem Notenblatt ein Reiter 49 eines Wendearmes festgeklemmt, nachdem sämtliche Wende arme in :die in den Fig. 1 und 4 mit vollem Strich angedeutete Stellung gebracht worden und die Federn 7 der Wendearme hierdurch gespannt worden sind.
Da hierbei sämtliche Einschnitte 8 der Sperräder naeh vorn in eine Flucht zu liegen gekommen sind, ist die Sperrstange 9 bis zum obersten Sperrade unter der Mrirkung der Feder 12 durchge- schnappt, so dass sämtliche Sperräder arre tiert sind. Ist nun die erste Seite herunter gespielt und soll das Blatt gewendet werden, so genügt es, die Platte 46 herunterzudrücken.
Die an dieser befestigte Kette verdreht den Arm 43b des Kniehebels an der Befestigungs platte nach unten, so .dass dessen anderer Arni -13a ebenfalls abwärts verschwenkt wird und hierdurch die Lochstange 25 ebenfalls ab- v-ä,rts zieht.
Diese verschwenkt die durch den Sperrhaken 26 an ihr angekuppelte Über- irbungsplatte 22 um deren Drehbolzen 28 im. Uhrzeigersinne, welche dadurch die Be i v e ung auf den Stiel 21 der Klinke 19 über trägt. Die Klinke 19 wird nach unten g,-:- zogen, tritt hierbei unter dem Druck dar Feder 18 rechts heraus und greift in die Ver zahnung 1.1 .der Sperrstange 9 ein, welche hierdurch gleichfalls abwärts gezogen wird.
Der Hub ist hierbei derart bemessen, dass die Sperrtange gerade um die Dicke eines Sperr- rades verschoben wird. Das oberste Sperrad wird also freigegeben und wendet das erste Blatt unter Wirkung der Spannfeder 7, wo bei der betreffende Wendearm in die in Fi. 1 und 4 strichpunktiert gezeichnete Stel- Jung zu liegen kommt.
Indes ist der ganze Mechanismus unter Wirkung der Federn 31 und 38, welche durch den Auslösedruck ge spannt worden waren, wieder in die normale, in F ig. 1 dargestellte Ruhestellung zurück gekehrt und die Klinke 19 wieder ausser Ein griff mit der Sperrstange 9 gekommen, wel che indes trotz des Druckes der Feder 12 nicht rückwärts treten kann, da sie nunmahr unten am ersten Sperrad anliegt, welches mit seinem vollen Teil über ihr liegt. Dieses -Spul wiederholt sich, bis das letzte Blatt gewendet ist.
Ein Zuschlagen des Heftumschlages beim Wenden des letzten Blattes wird durch einen am Querrahmen Q angebrachten Anschlag b2, unter welchen der Umschlag gebracht wird, verhindert.
Will man die Seiten eines eingespannten Notenheftes rasch wenden, oder zum Beispiel einige Blätter überschlagen, so braucht man nicht jedesmal den ganzen Auslösemecha.nis- mus in Tätigkeit zu setzen, sondern bewegt einfach die Sperrstange vermittelst des Hand- Crif fes 10 an der Rückseite abwärts.
Ein besonderer Vorteil des Apparats liegt in seiner Zerlegbarkeit, indem derselbe rasch und leicht in seine Hauptbestandteile, und zwar Querrahmen, Tragständer mit Füh rungsteil und Befestigungsfuss, zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann, so dass er .leicht in einem kleinen Behälter transpor tiert werden kann. Zu diesem Zweck wird die Sperrstange 9 vermittelst des Handgriffes 10 so weit heruntergezogen, bis sie ausser Eingriff mit dem Boden des kleinen Mittel rahmens von Q kommt, worauf der ganze Querrahmen vom Tragständerende weggezo gen werden kann.
Um den Befestigungsfuss zu lösen, wird die Kette 44 vom Ha!)eh-trin 43b abgestreift; worauf der Kniehebel so weit nach oben versehwenkt werden kann, dass der aus dem Ansatz 32 hebbare Hebelarm 43a am Tragständer seitlich vorbei kann, so dass nun der Fuss ohne weiteres vom untern Ende ,des Führerteils abgestreift werden kann, in dem man die Klinke 42 entgegen der Feder 41 so weit zurüel#:dreht, dass ihr Zahn aus cler Plast im Ende des Teils A heraustreten kann.
Sheet music turner. The present invention relates to a further embodiment of the sheet music turner characterized in the claim of the main patent with spring tension, held by ratchet wheel in the tensioned position turning arms.
According to this claim, each turning arm is now provided with a ratchet wheel locked for itself, so that when actuated, the foremost turning arm is immediately moved out of its blocking position and turns the sheet in question. In addition to the complicated construction, the embodiment shown and explained in the main patent has, among other things, the disadvantage that the weak, locking rods actuating individual springs mentioned there wan after a short time and then their snapping into place and therefore the locking of the ratchet wheels in question.
According to the present invention, the turning device is designed in such a way that a single locking rod is used to lock the locking wheels, the latter being successively released by their step-by-step movement for the purpose of turning.
This results in a significantly more practical and simpler construction of the actual turning device, as well as the above-mentioned drawback is eliminated, since you can of course make a single locking rod and the same actuating spring significantly stronger and more resistant than a whole series of such elements, if the dimensions and - the weight of the device in question should not exceed certain limits given by practical use.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing, namely: FIG. 1 is a rear view of the banknote turner, FIG. 2 is a side view, partly in longitudinal section, FIG. 3 is a front view with the transverse frame broken off on both sides, and FIG. 4 is a view of the turner from above;
Fig. 5, 6, 8 and 9 are drawn in a larger Ren scale, it shows: Fig. 5 is a section along line I-I in For. ? b Fig. 6 is a section along line 11-1I in F ig. 1 and FIG. 7 shows a section along line III-III in FIG. 1; FIG. 8 shows a detail in elevation and FIG. 9 shows a section thereof.
The main parts of the bill turner shown are the transverse frame Q carrying the actual Weridevorricli- device ITT, the slidable support stand T connected to the transverse frame and carrying the release mechanism, and the guide part <I> A </ I carrying the mounting foot I ' > on. The transverse frame Q consists of a back part 1 with attachments at both of its ends.
From the center, the two arms of the transverse frame are inclined backwards in plan, and in the center itself sits a backwards stretching frame 2 in which the ratchet wheels 3 are arranged on a common axis 4. Each of the locking wheels 3 carrying a turning arm 5 in a known manner is subject to a tension spring 7 attached to a side approach of the transverse frame by means of a screwed-on band 6 and has a locking cut 8 into which the common locking rod 9 fits.
The transverse frame is connected to the support post by claws Ja seated on its middle part, by means of which it is pushed onto the end of the support post which is bent at right angles. The> perpendicular to the ratchet wheels on the support stand 1 'mounted locking rod 9 of rectangular cross-section, tvelche with a small handle 10 is provided, has at its lower end a guided in the bearing 13 approach rod 11, which is supported by a coil spring pressing the locking rod upward 12 is wound around.
On the left side flank, the locking rod has a saw-like toothing 14, and it engages the release mechanism from which is mounted on the support stand T. This Tragstän consists of a rectangular back part 15 with claws 16 protruding from the longitudinal edges and into which the guide part A engages.
On this support stand the release mechanism for the turning device is now attached, which is directed in such a way that it easily allows an extension of the entire note turner by pulling out the pull-out part A for the purpose of adapting to the height of the music book used.
Opposite the toothing 14 of the locking rod 9, a support 17 is fixed along this on \ feil 15, in which a pawl 19 standing under the action of the flat spring 18 fixed on the support rests, which is normally removed from engagement with the toothing 14 by a triangular counterplate 20 is held. The long, slightly bent handle 21 of this pawl 19 is hinged with its lower end to the transfer plate 22, both of which, as shown in FIG. 5, are connected by a flat head screw 23 together.
In the forked end of the transfer plate 22 on the right-hand side, a guide block 24 is rotatably mounted, in which the hole bar 25, which extends in the longitudinal direction of the part 15, slides. The block 24 and the perforated rod 25 are connected by means. a locking hook 26, which, hinged at the left-hand end of the transmission plate 22 between two lobes, is pressed by a helical spring 27 attached to its pivot pin with its bent end through the bore of the block and the straight bar underlying hole of a number of holes in the perforated rod becomes.
The transfer plate? 2 is used in this way to transmit the movement of the perforated rod 25 to the ratchet handle 21, where at it around the fixed head screw 28 on part 15 swings. The perforated rod 25 is guided on the lower part of the support stand in a support 29 (FIG. 6) which is fixed to the guide part A and protrudes to the side through a slot in part 1.5.
This support has a set 35 extending upward in the direction of the perforated rod, on which a helical spring 31 is suspended, the lower end of which engages a U-shaped extension 32 of the perforated rod 25.
The effect of this helical spring 31, which tries to push the perforated rod upwards, is reinforced by the action of a 3n helical spring 33, whose lower end is fixed as part 15, on the left-hand end of the transmission plate 22.
The determination of the support stand T on the guide part A is done by means of a locking rod 34, the abge curved end (Fig. 6) through a hole 15 im.Teil enters a hole in the guide part A, and this hole belongs to a series exactly the same spaced holes and of the same number as those of the perforated rod 25.
The locking rod 34 crank-like at its upper part rests. in bearings 34a fixed on part 15 and can be rotated backwards against a normally holding down Fe of 36 if the bent locking end is to leave the blocked holes, whereby .der cranked part extending under your locking hook 26 of the transmission plate also hook the locking lifts,
which hereby also leaves the hole of the perforated rod 25 which is just blocked with the guide block 24. This rotary movement of the locking rod 34 is achieved by means of a double-armed lever 37 articulated on the part 15, the lower forked end of which engages the bent part of the locking rod 3.1 (FIG. 5),
while the upper arm extends to the upper edge of the cross frame Q, where it can be conveniently operated. The entire mechanism is completely covered by a protective cover 38 screwed to the top and bottom of the claws 16, from which only the operating levers protrude.
The guide part A is placed on the fastening foot I '. This has as the main part: the mounting plate 39, on the upper part of which are claws 40, under which the end bent at right angles .des guide part A is inserted (Fig. 7) and by a pawl 42 pressed into a detent under the action of the spring 41 there is held secured against sliding out.
Laterally, on the mounting plate 39, a toggle lever is hinged, the obliquely upwardly extending arm 432 engages the extension approach 32 of the perforated rod 25, while on the other, wagreeht in front of the .Platte 39 extending arm 43b, a pull chain 44 is removably suspended.
This pull chain is fixed to a release plate 46 articulated on the fastening plate 39. In addition, sit in the mounting plate 39 two table screws 45, by means of which the sheet turner at Verwen training place, z. B. on the transverse bar of a music desk or on the music rack of a piano lid, can be attached.
For securely clamping a music book, retaining clips 47 with pressure springs 48 are provided both above, in, in the cross frame and at the bottom of the fastening foot. To attach the individual sheets of a music book to the turning arms 5 are provided on this tab 49, which by means of a small lever 50 can be spread and clamped on the sheets.
In order to prevent the turning arms on the transverse frame from clapping noisily when turning, the latter has a rubber buffer 51 on the right end.
The operation of the sheet music turner is as follows: The drawing shows the sheet music turner with the support stand pushed completely over the guide part A. If a music book that exceeds the available height is to be clamped in, the height of the music sheet must first be adjusted accordingly.
This is done by moving the lever 37 against the '. As a result, the locking rod 34 is rotated in such a way that its bent end leaves the holes in parts A and 15, at the same time lifting the locking hook 26 so that this also leaves the relevant hole in the perforated rod 25. The support stand can now be pulled up to the desired distance between the fastening foot and the cross frame, but only as far as
than the length of the hole bar respectively. the Loclireih.e allowed in part A, and then by releasing the lever 3 7 the locking organs can be snapped back into the holes just below it; in that the spring 36 snaps back the locking rod 34 and thus the locking hook 26 also snaps back into its locking position under the action of the spring 27.
Now the music book is put on, fixed at the foot and on the cross frame by means of the brackets 47 and a tab 49 of a turning arm clamped on each sheet of music after all turning arms have been brought into: the position indicated in Figs. 1 and 4 with full lines and the Springs 7 of the turning arms have hereby been tensioned.
Since all of the incisions 8 of the locking wheels are in alignment near the front, the locking rod 9 is snapped through to the top locking wheel under the action of the spring 12, so that all locking wheels are locked. If the first page has now been played down and the page is to be turned over, it is sufficient to press the plate 46 down.
The chain attached to this rotates the arm 43b of the toggle lever on the mounting plate downwards, so that its other arm is also pivoted downwards and thereby also pulls the perforated rod 25 downwards.
This pivots the transfer plate 22, which is coupled to it by the locking hook 26, about its pivot pin 28 in the. Clockwise, which thereby carries the weight onto the handle 21 of the pawl 19. The pawl 19 is pulled downwards, stepping out on the right under the pressure of the spring 18 and engaging the toothing 1.1 of the locking rod 9, which is thereby also pulled downwards.
The stroke is dimensioned in such a way that the locking rod is displaced by the thickness of a locking wheel. The top ratchet wheel is released and turns the first leaf under the action of the tension spring 7, where in the case of the turning arm in question in the in Fi. 1 and 4 dot-dashed figure - Jung comes to rest.
Meanwhile, the whole mechanism is under the action of the springs 31 and 38, which had been tensioned by the release pressure, back to normal, in F ig. 1 shown rest position returned and the pawl 19 came back out of a handle with the locking rod 9, which, however, despite the pressure of the spring 12 can not step backwards because it is now below the first ratchet wheel, which is with its full part above it . This reel repeats itself until the last page is turned.
A slamming of the booklet envelope when turning the last sheet of paper is prevented by a stop b2 attached to the transverse frame Q, under which the envelope is brought.
If you want to quickly turn the pages of a clamped music book or, for example, turn over a few sheets of paper, you do not need to activate the entire release mechanism every time, but simply move the locking bar downwards by means of the hand grip 10 on the back .
A particular advantage of the device is that it can be dismantled, as it can be quickly and easily dismantled into its main components, namely the cross frame, support stand with guide part and mounting foot, and reassembled so that it can be easily transported in a small container . For this purpose, the locking bar 9 is pulled down by means of the handle 10 until it comes out of engagement with the bottom of the small central frame of Q, whereupon the entire cross frame can be weggezo conditions from the end of the support stand.
In order to loosen the fastening foot, the chain 44 is stripped off the Ha!) Eh-trin 43b; whereupon the toggle lever can be pivoted upward so far that the lever arm 43a, which can be lifted out of the extension 32, can laterally past the support stand, so that the foot can now be easily stripped from the lower end of the guide part by counteracting the pawl 42 the spring 41 back so far that its tooth can emerge from the plastic in the end of part A.