CH103906A - Process for the production of light-sensitive layers. - Google Patents

Process for the production of light-sensitive layers.

Info

Publication number
CH103906A
CH103906A CH103906DA CH103906A CH 103906 A CH103906 A CH 103906A CH 103906D A CH103906D A CH 103906DA CH 103906 A CH103906 A CH 103906A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parts
weight
light
layer
diazo
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Kalle Co
Original Assignee
Kalle & Co Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kalle & Co Ag filed Critical Kalle & Co Ag
Publication of CH103906A publication Critical patent/CH103906A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/54Diazonium salts or diazo anhydrides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

  

      Verfahren    zur Herstellung von     lichtempfindlichen    Schichten.    Zur Herstellung     von        sogenannten    Licht  pauspapieren,     die    für die     Gewinnung    vom  negativen .oder positiven Kopien dienen, kam  bisher im     ;allgemeinen    nur das     sogenaaute     Eisenverfahren in Frage:. Ferner hat man be  reits gewisse     Diazoverbindungen    für die Her  stellung vom     Lichtpaus-    oder photographi  schen Papieren verwendet.

   Die nach     diesem     Verfahren erhältlichen Papiere sind     zum    Teil  nicht besonders     lichtempfindlich,    zum Teil  nicht genügend     beständig,    zum Teil sind sie       beides    nicht.  



  Es ist nun gefunden worden,     @dass    die -am  Licht ausbleichenden     Diazaanhydride    sich zur  Erzeugung von     lichtempfindlichen    Schichten  für die Gewinnung     vom    Lichtbildern beson  ders eignen,     weil    sie einerseits einen hohen  Grad von     Lichtempfindlichkeit    besitzen, an  derseits sehr beständig sind.  



       Gegenstand    der Erfindung     ist        deAmnach     ein Verfahren zur Herstellung von     hohtemp-          findlichen    Schichten .auf     geeigneten    -Unter  lagen, wie z. B. Papier, Glas oder Film, die  sowohl für     Lichtpauszwecke,        alsauch    für die  Herstellung von photographischen Bildern       Verwendung    finden können.

      Das Verfahren     beruht    darauf, dass die Un  terlage, insbesondere Papier, mit     einer    Schicht  von     am        Lioht    ausbleichenden     Di.azoanhydri-          den    überzogen     wird.    Im     allgemeinen        geschieht     dies in der Weise, dass eine     wässerige    Lösung  der     genannten        DiazoanhydTide    zum     BeispiJ     auf Papier aufgestrichen wird,

   wobei die An  wendung eines Kleb- oder     Bindemittels    nicht       nötig    ist. Doch könnte die Herstellung der  Schicht     .auch    durch Überziehen der Unterlage  mit     einer    die     Diazoanhydride    enthaltenden  Emulsion, oder zum Beispiel durch     Einreiben     der Unterlage mit     Diazo.anhydriden    ge  schehen.  



  Als am Licht ausbleichenden     Diazoanhy-          dride    kommen hauptsächlich die     Sulfosäuren     der     Naphtalin-1    - 2- oder 2.     1-Diazo,anhydride     oder deren Derivate, vorzugsweise Halogen  oder     Nitroderivate,    in Frage.

   Wird eine mit  einer derartigen Schicht versehene Unterlage  wie Papier, Glas, Film oder dergleichen, un  ter     einem    Positiv dem     Lichte    ausgesetzt, so  wird die     D.iazoverhindung    an denjenigen Stel  len,     wo,das        Licht    freien Zutritt hat, zerstört,  derart,     d.ass    sie nicht mehr in der Lage ist,  mit     Azofarbstoffkomponenten    zu kuppeln.

        Man erkennt die völlige Zerstörung in dem  völligen Ausbleichen der     :gelbgefärbten        Dia-          zoverbindung.    An denjenigen Stellen, wo sich  die     undurehlässigen_    Stellen der Bilder befin  den, hat das Licht keinen oder nur unvoll  kommenen Zutritt. Infolgedessen bleibt     d:ac     darunter befindliche     Diazoanhydrid    befähigt,  mit     Azof.arbstoffkomponenten    zu kuppeln.

    Wird daher eine derart belichtete Schicht in  ein Bad einer     Azofa.rbstoffkomponente,    dem  etwas Alkali zugesetzt ist, eingebracht, so  tritt Kupplung und infolgedessen     Azofa.rb-          stoffbildung    an den nicht belichteten     .Stellen     ein.

   Es     entsteht    daher     bei    Gebrauch einer  nach dem     vorliegenden    Verfahren     hergestell-          ten        lichtempfindlichen    Schicht unmittelbar  ein positives     Bild.    Wendet man beispiels  weise als     Entwicklungskomponente        Resorcin     an, so erhält man schöne rote     Tö?ie.     



  Es hat sich dann weiter gezeigt, dass es  nicht     einmal    nötig ist., die     Azofarbstoffkorm-          ponente    nachträglich mit der     belichteten     Schicht in Verbindung zu bringen, sondern  dass es ohne     Beeinträchtigung        der        tVirkung     und ohne Bildung von Schleier beim Ent  wickeln möglich ist, gleichzeitig mit den     Dia-          zoa.nhydriden    auch die     Azofa.rbstoffkompo-          nente    auf der Unterlage aufzubringen.

   Man  kann also die     Diazoanhy        dri,cl,e    mit. der     Azo-          farbstoffkomponent.e,    z. B.     Resorein,        Phloro-          gluein,        Methylphenylpyra.zolo7.    in etwa mo  lekularem Verhältnis in gemeinsamer Lösung  auf die Unterlage     auftragen.    Im eine beson  ders lange Haltbarkeit der lichtempfindlichen  Schicht zu sichern, kann der Lösung noch  eine geringe Menge einer Säure, z. B. Wein  säure oder Zitronensäure, zugefügt werden.  



       Bringt    man eine auf     fliese    Weise herge  stellte     lichtempfindliche    Schicht unter ein zu  kopierendes positives Bild und belichtet, so  kann man den entsprechenden positiven Ab  zug in der Weise erzeugen, dass man die  Schicht entweder in die     wässerige    Lesung  eines Alkalis, z. B. Natronlauge, Soda, Kalk  hydrat oder     Ammoniak    bringt, oder noch  zweckmässiger,     indem    man sie     einfach    einer  Atmosphäre von     Ammoniakgas    aussetzt, zum  Beispiel in     einfachen    Fällen in den obern Teil    einer     Ammoniakflasche    einführt.

   Man     erhäl     in dem     zuletzt    genannten Falle, ohne     Anwen          dung    irgendwelcher     Flüssigkeit,        ebenfalls    so       fort    ein intensives     positives-Bild..    -  Die     Entwicklung    des Bildes kann     aber     noch in anderer Weise geschehen.  



  Wie bereits erwähnt, werden die     Diazo-          anhydride    durch Einwirkung des Lichtes zer  stört. Bevor die     völlige    Zerstörung eintritt;  bildet sich jedoch eine Verbindung,     die    mög  licherweise eine     weitere        Hydroxylgruppe    ent  hält, jedenfalls aber befähigt     ist,    mit den un  veränderten     Diazoanhydrid    zu kuppeln.

    Bringt man daher     die    lichtempfindliche  Schicht:, die lediglich aus einem     Diazoa.nhy-          drid    ohne     Zumischung    einer     Azofarbstoff-          kompo        ente    besteht, so lange     unter    ein Posi  tiv, bis das     Diazoaiihydricl    unter den belich  teten Stellen     ausgebleicht    ist, und setzt dann  die Schicht nach Wegnahme des Positives  noch kurze Zeit dem Lichte aus,

   so kuppelt  das an den nicht     belichteten    Stellen noch vor  handene     Diazoa.nhydrid    mit dem durch das       Na,chbeli@ahten    in eine     Azofa.rl)stoffl=omlio-          nente    umgewandelten Teil des     Dia,zoa,nhy-          drids.    Es     entsteht    auch in :diesem Falle bei  der     Einwirkung    von Alkali ebenfalls ein po  sitives Bild.

   Man. kann solche Bilder     auch     ohne besondere     Nachbelichtung    in der Weise  erhalten, dass man die Kopie in vollem Son  nenlicht oder im     elektrischen    Licht -mit Alkali       entwickelt.    Lediglich unter Verwendung von  im Licht ausbleichenden     Diazoa,nhydriden     und ohne jede besondere Weiterbehandlung  können auch Positive von Positiven in der  Weise erzielt werden,     d@a.ss    man die unter  einem Positiv     belichtete    Schicht nach der Be  lichtung nochmals kurze Zeit dem Licht aus  setzt und das Bild dann einige Zeit im Dun  keln, z. B. einer     Schublade,    aufbewahrt.

   Nach  einiger Zeit entstehen dann von selbst an den  Stellen, an denen nur eine teilweise Zerset  zung des     Dia.zoanhydrids        stattgefunden    hat,  also an den Stellen, über denen sich Linien  der Zeichnung befunden haben, Färbungen.  



  Mit Hilfe der     gemässe    vorliegendem Ver  fahren erhältlichen Schichten kann man auch      von     einem.    negativen     Bilde    eine positive Ko  pie erzeugen, wenn man     'die    Schicht im beson  deren     wie    folgt herstellt.

   Man führt ausser den       Diazoanhydriden    noch ein     säurebindendes     Mittel in die     lichtempfindliche        Schicht    ein,  zweckmässig in der Weise, dass man .die  Schicht -des     Dia,zoanhydrids    vor der Belich  tung in eine Lösung von     Alkalien    oderessig  sauren Salzen     bringt    und dann trocknet.

   Un  ter einem Negativ' belichtet,     entsteht    dann  unter den     liohtdurchlässigen    Stellen ein so  fort sichtbares     Positivbild,        weil,der    am     Licht     zerstörte Teil der     Diazoverbindung        in        eine          Azofarbstoffkomponente        übergeht    und     unter     der     Einwirkung    des säurebindenden Mittels       sofort    mit dem     unveränd-erten    Teil der     D,

  iazo-          verbindung    kuppelt. Durch     Auswaschen    der       lichtempfindlichen    Schicht,     wodurch    die  nichtbelichtete     Diazoverbindung    entfernt       wird,        wird    das Bild     fixiert.    Für dieses Ver  fahren können auch solche     Diazoverbindun-          gen    verwendet werden, die am Licht nicht  rein .ausbleichen.  



  Man kann daher mit den nach dem vor  liegenden Verfahren     erhältlichen    lichtemp  findlichen Schichten, sowohl Positive als Ne  gative von .der     geichen    Vorlage erzielen. Setzt  man den     Diazoanhydriden    ausser     denn    säure  bindenden Mittel noch eine     Beize,        wie    zum       Bt:ispiel        Brechweinstein,    zu, so     erhält    man       Schichten,    die die     Lichtempfindlichkeit    des  Chlorsilbers fast um das Doppelte übertref  fen. Man kann .das     Farbstoffbild,auch    tönen,  z.

   B.     reit        Bichromat,    Oxydationsmitteln und  dergleichen. Diese     Körper    können auch der  Schicht einverleibt werden.  



  Mit dem     nach    dem vorliegenden Verfah  ren erhältlichen     lichtempfindlichen    Papier  kann man von     Positiven        aunch        negative    Ko  pien gewinnen, wenn man das lichtempfind  liche Papier mit .der     lichtempfindlichen     Schicht nach unten .auf das Positiv legt und  durch die     lichtempfindliche    Schicht hindurch  belichtet. Zu     diesen    Zweck soll das die licht  empfindliche Schicht     tragende    Papier     trans-          parent    sein. Es kann auch durch Films oder  dergleichen ersetzt werden. Man erhält eine  sogenannte Reflexkopie.

      Die mit     nach    den     vorstehenden    Verfahren  hergestellten     lichtempfindlichen    Schichten       erhältlichen    Bilder     sind.für    ,die     gewöhnlichen     Zwecke genügend geeignet. Sie sind jedoch  wasserempfindlich, so dass sie zum     Beispiel     im Regen .auslaufen.

   Führt man jedoch in die  Bildschicht gewisse Metallsalze ein, insbeson  dere solche des Kupfers,     Nickels,    Eisens,  Mangans oder     Quecksilbers,    so erhalten die  Bilder eine ganz     erhebliche    Widerstands  fähigkeitgegen die Einwirkung von Wasser,  so     @lass    sie praktisch     völlig        wasserbeständig     sind. Durch     Einführung    solcher Metallsalze  dürften     wahrscheinlich    die     Metallverbindun-          gen    der     entsprechenden        Dia,zoanhydride    oder  der Farbstoffe entstehen.

   Die     Metallsalze          können    entweder     gemeinsam        anit,den        Diazo-          anhydriden    oder den     Farbstoffkomponenten     in     einer        einzigen    Lösung,     oder    für sich auf       die        Unterlage        .aufgebracht    werden,

   .oder     -sie     können     .auch    .allein oder in Gemeinschaft     mit     der     Azofarbstoffkomponente    und     eineue        ge-          gebenenfalls        nachträglich    zugesetzten     Alkali     in ein Bad gebracht werden, in .dem das     be-          lichtete        Bild    entwickelt     wird.    Auch wird die       Lichtechtheit    solcher Bilder,     insbesondere          @dureh    Kupfer- und Nickelsalze,

   ebenfalls ver  bessert. Auch die Farben sind je nach der An  wendung der verschiedenen Metallsalze ver  schieden, so dass man     verschiedenartige    Farb  töne erzeugen kann. Man     kann    zum     Beispiel     aus dem chlorierten     1-Diazo-2-oxynaphtalin-          4-sulfosäüreanhydrid    und     Resorcin    mit     Zink-          und        Aluminiumsalzen    sehr reine rote, mit       Kalksalzen    blaurote, mit     Eisensalzen    bräun  liehe,

   mit     Mangansalzen    schwarzblaue und  mit Kupfersalzen     rotviolette    Töne erhalten.  



  Ferner hat sich gezeigt, dass lösliche     Kalk-          salz.e,    die vorzugsweise der     Schicht    einver  leibt werden können, insbesondere     Chlorcal-          cium,    eine schnellere     Entwicklung    der herge  stellten Pausen, sowohl in     Ammoniakgas,        als     in andern wässerigen Bädern bewirken.

           Beispiel        r:       Geeignetes Papier wird mit einer Lösung  von 2,5     gr        1-Diazo-2-Naphtol-4-Sulfosäure-          anhydried    in 1 Liter Wasser     bestrichen.        Nach              dem.        Trocknen    ist das Papier gebrauchsfertig  und dauernd haltbar.  



  In derselben Weise können     .andere        Diazo-          anhydride,    wie -das 2     .1-Diazooxy-3    .     6-naph-          ta.lin-:

  disulfosäureaahydrid,    das     m-Bisdiazo-p-          diphenola.nhydrid        (Ber.    21, S. 3333),     Tetrazo-          diphenol        (Ber.    21, S. 3333), oder das     Inda-          zo-Itriazolen        (Ber.    32, S. 1779 und.     Ber.    21,  S. 3333)     verwendet.    werden. Beim Gebrauch  kann das Papier nach -der Belichtung unter  einem Positiv in eine     alkalische    Lösung von       Resorcin    gebracht werden.

   Es entsteht ein  positives     violettes        Bild.     



  <I>Beispiel 2:</I>       1-Diazo@-2-o3#ynaphtalin-4-sulfosäure:anhy-          drid''    wird     in    einer     G:elatinelösung    mit Brech  weinstein und Soda, versetzt und damit Pa  pier oder Films     lichtempfindlich        gemacht.     Das     Diazopa:pier    kann     auch    erst     unmittelbar     vor Gebrauch mit Alkali behandelt werden.  



  Nach der Belichtung eines solchen Papiers  unter einem Negativ und Auswaschen des  Papiers in verdünnter     Sodalösung        entsteht     ein Positiv.  



  <I>Beispiel 3:</I>  20     Gewichtsteile        1-Diazo-2-oxynaplita:lin-          4-sulfosäureanhydrid    und 5     Gewichtsteile          )Veinsäure    werden in 800 Teilen Wasser ge  löst, und dazu eine Lösung von 10 Gewichts  teilen     Resorein    in 200 Teilen Wasser zugege  ben. Mit dieser Lösung wird das Papier in der  üblichen 'Weise bestrichen und getrocknet.  



  An Stelle des     Resorcins    können äquiva  lente Mengen     Phloroglucin,        Ph-eny@methyl-          pyra.zolon    oder ähnliche     Azofarbstoffkompo-          nenten    angewendet werden und .an Stelle der  Weinsäure, Zitronensäure und dergleichen.  



  Mit solchem Papier erhält .man von     einem          Positiv    ein Positiv.  



  <I>Beispiel</I>  20     Gewichtsteile    chloriertes     1-Diazo-2-          oxynaphtalin-4-sulfosäureanhydrid    und 10       Gewichtsteile        Resorcin    werden in 700 Ge  wichtsteilen Wasser gelöst und dazu eine Lö  sung von 60     Gewichtsteilen    Kupfervitriol in  300     Gewichtsteilen    Wasser gegeben. Mit die-         ser    Lösung wird eine Unterlage in der     übli          chen    Weise bestrichen und     fertig    gemacht.

    <I>Beispiel 5:</I>  20     Gewichtsteile    -chloriertes     1-Dia.zo-2.          oxynaphta.lin-4-sulfosäureanhydrid    und     1t1     Gewichtsteile     Phloroglu!cin    werden in 700     Ge.          wichtsteilen        Z@Tasser    gelöst und dazu eine Lö  sung von 60 Gewichtsteilen     Kupferchlorid     und 75 Gewichtsteilen     Chlorcalcium    in 300       Gewi.ahtsteilen        ZVa.ssergegeben.    Mit dieser  Lösung wird eine     Unterlage    in der üblichen  Weise bestrichen und fertig gemacht.  



  <I>Beispiel 6:</I>  17     Gewichtsteile        1-Dia:zo-2-oxyna.phtalin-          4-sulfosäurea.rihydrid    und 10     Gewriehtsteile          Resorcin    werden in 700 Gewichtsteilen Was  ser gelöst und     dazu    eine Lösung von 50     Ge-          ,vi:chtsteilen        Nickelsulfat    in 300 Gewichtstei  len Wasser gegeben. Mit dieser Lösung     wird     eine Unterlage in der üblichen Weise bestri  chen und     fertig    gemacht.  



       Beispiel.   <I>7:</I>  20 Gewichtsteile chloriertes     1-Dia.zo-2-          oxyna.phta.lin-4-sulfosäureanhydrid    und 10       Gewi.chtstcile        R:esorcin    werden in 700 Ge  wichtsteilen Wasser gelöst. und dazu eine Lö  sung von 60     Cre-#vielilstwilen        Man:ganchlorür     in 300     Crew-i@üht:,teilen        @#@rasser    gegeben. Mit  dieser Lösung wird eine Unterlage in der       üblichen    Weise     bestrichen    und fertig     ge#maeht.     



  Nach der Belichtung kann das Bild     in     einer wässerigen     Alkalilösung,    zum Beispiel  einer solchen von     Kalkhydrat    oder Am  moniak (von 5 bis 10 %     N$;    Gehalt), oder  auch in einer     Ammoniakgasatmosphäre    ent  wickelt werden.  



  Auf diese Weise erhält man mit dein nach  den Verfahren der Beispiele 4 bis 7 herge  stellten Papier ebenfalls ans einem Positiv  ein Positiv.         Beispiel   <I>8:</I>    17 Gewichtsteile     1-Diazo-2-oxynaphta.lin-          4-sulfosäurea.nhy@dricl    und 10     Gewichtsteile          Resorcin    werden in 1000 Gewichtsteilen Was  ser gelöst.

             Die        mit    dieser Lösung     bestrichenen    Pa  piere     und    dergleichen werden nach dem Ko  pieren entweder in einem Bade von Kalk  hydrat oder von 5     bis        10-prozentigem    Am  moniakwasser zur     Entwicklung    gebracht, ge  spült und dann in einem Bade von 5 Ge  wichtsteilen Nickelsulfat in 100     Gewichtsteile     Wasser nachbehandelt und gespült.

   Man kann  die Kopien auch in einem     ammoniakalischen     Kupferbade, bestehend aus 2     Gewichtsteilen     Kupfervitriol, gelöst in 80     Gewiehtsteilen     Wasser, und 20     Gewiehtsteilen        tone.    Am  moniakwasser     entwickeln.    Hierauf wird ge  spült.  



  <I>Beispiel 9:</I>  <B>0</B>     Gewichtsteile        chloriertes    1 -     Diazo-2-          2          oxynaphtalin-4-sulfosäureanhydrid    werden in  1000 Gewichtsteilen Wasser gelöst.  



  Mit dieser Lösung     bestrichenes    Papier  wird nach dem Kopieren in einem Bade ent  wickelt, das aus einer     Lösung    aus 2,5 Ge  wichtsteilen     Resorcin    und 5 Gewichtsteilen       I%upfervitriol    in 80 Gewichtsteilen Wasser       besteht,    dem 20     Gewichtsteile        konz.        Am-          moniak    hinzugegeben ist. Nach der Entwick  lung werden die Kopien     in.    Wasser gespült.

    Man kann ,auch in einem Bade aus 2,5 Ge  wichtsteilen     Resoroin,    20     Gewichtsteilen        konz.     Ammoniak und 80 Gewichtsteilen Wasser  entwickeln. Darauf spült man und     behandelt     die Kopien in einem Bade von 5 Gewichts-    teilen Kupfervitriol in 100     Gewichtsteilen     Wasser nach, worauf     nochmals    gespült wird.  



  Auch nach den Beispielen 8 und 9 erhält  man aus     einem    Positiv ein Positiv.



      Process for the production of light-sensitive layers. For the production of so-called tracing papers, which are used for the production of negative or positive copies, in general only the so-called iron process has come into question: Furthermore, certain diazo compounds have already been used for the manufacture of blueprint or photographic papers.

   Some of the papers obtainable by this process are not particularly light-sensitive, some are not sufficiently stable, and some are neither.



  It has now been found that the diaza anhydrides which fade on the light are particularly suitable for the production of light-sensitive layers for the production of photos, because on the one hand they have a high degree of photosensitivity, on the other hand they are very stable.



       The subject of the invention is deAmnach a method for the production of high-sensitive layers .auf suitable -Uunter lay such as z. B. paper, glass or film, which can be used both for blueprint purposes and for the production of photographic images.

      The method is based on the fact that the substrate, in particular paper, is coated with a layer of di-azo anhydrides which fade on the light. In general, this is done in such a way that an aqueous solution of the diazoanhydride mentioned is painted on paper, for example,

   the use of an adhesive or binding agent is not necessary. However, the production of the layer could also be done by coating the base with an emulsion containing the diazo anhydrides, or, for example, by rubbing the base with diazo anhydrides.



  Suitable diazoanhydrides which fade in the light are mainly the sulfonic acids of naphthalene-1-2- or 2.1-diazo, anhydrides or their derivatives, preferably halogen or nitro derivatives.

   If a substrate provided with such a layer, such as paper, glass, film or the like, is exposed to light under a positive, the D.iazo connection is destroyed at those points where the light has free access. so it is no longer able to couple with azo dye components.

        One recognizes the complete destruction in the complete bleaching of the: yellow colored diazo connection. The light has no or only imperfect access to those places where the undurable_ places of the pictures are. As a result, the diazo anhydride located underneath remains capable of coupling with azo dye components.

    If, therefore, a layer exposed in this way is introduced into a bath of an azo dye component to which a little alkali has been added, coupling occurs and, as a result, azo dye formation occurs at the unexposed points.

   When a photosensitive layer produced according to the present process is used, a positive image is therefore produced immediately. If, for example, resorcinol is used as a development component, beautiful red pots are obtained.



  It has also been shown that it is not even necessary to subsequently bring the azo dye component into connection with the exposed layer, but that it is possible simultaneously with the development without impairing the effect and without the formation of fog during development Diazoa.nhydriden also apply the azo-dye component to the base.

   So you can use the Diazoanhy dri, cl, e with. the azo dye component.e, z. B. Resorein, Phlorogluein, Methylphenylpyra.zolo7. Apply in an approximately molecular ratio in a joint solution to the surface. In order to secure a FITS long shelf life of the photosensitive layer, the solution can still contain a small amount of an acid, e.g. B. tartaric acid or citric acid are added.



       If you bring a tile way Herge set photosensitive layer under a positive image to be copied and exposed, so you can produce the corresponding positive from train in such a way that the layer is either in the aqueous reading of an alkali, z. B. sodium hydroxide, soda, lime hydrate or ammonia brings, or even more useful by simply exposing them to an atmosphere of ammonia gas, for example in simple cases in the upper part of an ammonia bottle.

   In the last-mentioned case, without the use of any liquid, an intense positive image is obtained immediately. - The image can, however, develop in other ways.



  As already mentioned, the diazo anhydrides are destroyed by exposure to light. Before total destruction occurs; However, a compound is formed which possibly contains a further hydroxyl group, but is in any case capable of coupling with the unchanged diazo anhydride.

    Therefore, if you bring the light-sensitive layer: which consists only of a diazoic hydride without admixture of an azo dye component, under a positive until the diazoic hydricl under the exposed areas is bleached, and then applies the layer Taking away the positive from the light for a short time,

   Thus the diazoa anhydride still present in the unexposed areas couples with the part of the diazoa, nhydride which has been converted into an azoa, nhydride by the sodium bicarbonate. In this case, too, the effect of alkali creates a positive picture.

   Man. Such images can also be obtained without special post-exposure in such a way that the copy is developed in full sunlight or in electric light with alkali. Only with the use of light-bleached diazoa, nhydrides and without any special further treatment can positives from positives be achieved in such a way that the layer exposed under a positive is exposed to light again for a short time after exposure and the picture for some time in the dark, z. B. a drawer, kept.

   After a while, discolouration occurs automatically in those places where only partial decomposition of the diazoanhydride has taken place, i.e. in the places over which there were lines of the drawing.



  With the help of the present process available layers can also be obtained from a. negative images produce a positive copy if one produces the layer in particular as follows.

   In addition to the diazoanhydrides, an acid-binding agent is also introduced into the light-sensitive layer, expediently in such a way that the layer of the diazoanhydride is placed in a solution of alkalis or acetic acid salts and then dried before exposure.

   When exposed under a negative, an immediately visible positive image is created under the light-permeable areas, because the part of the diazo compound destroyed by the light changes into an azo dye component and under the action of the acid-binding agent immediately with the unchanged part of the D,

  iazo connection connects. The image is fixed by washing out the photosensitive layer, thereby removing the unexposed diazo compound. Diazo compounds that do not fade in the light can also be used for this process.



  Therefore, with the light-sensitive layers obtainable by the present process, both positives and negatives can be obtained from the same original. If, in addition to the acid-binding agent, a stain is added to the diazo anhydrides, as in the case of tartar emetic, layers are obtained which are almost twice as sensitive to light as chlorine silver. One can. The dye image, also tones, z.

   B. rides bichromate, oxidizing agents and the like. These bodies can also be incorporated into the layer.



  With the photosensitive paper obtainable according to the present process, one can also make negative copies of positives if the photosensitive paper is placed on the positive with the photosensitive layer facing down and exposed through the photosensitive layer. For this purpose, the paper carrying the light-sensitive layer should be transparent. It can also be replaced with film or the like. A so-called reflex copy is obtained.

      The images obtainable with the photosensitive layers produced by the above processes are sufficiently suitable for ordinary purposes. However, they are sensitive to water, so that they leak in the rain, for example.

   If, however, certain metal salts are introduced into the picture layer, in particular those of copper, nickel, iron, manganese or mercury, the pictures acquire a very considerable resistance to the action of water, so that they are practically completely water-resistant. The introduction of such metal salts would probably give rise to the metal compounds of the corresponding dia, zoanhydrides or dyes.

   The metal salts can either be applied together with the diazo anhydrides or the dye components in a single solution, or individually on the substrate,

   .or -you can .also. be brought into a bath alone or together with the azo dye component and a new alkali, if necessary, in which the exposed image is developed. The lightfastness of such images, especially @dureh copper and nickel salts, is also

   also improved. The colors are also different depending on the application of the different metal salts, so that different color tones can be produced. For example, from the chlorinated 1-diazo-2-oxynaphthalene-4-sulfonic anhydride and resorcinol with zinc and aluminum salts, very pure red, with calcium salts blue-red, with iron salts brown,

   Obtain black-blue tones with manganese salts and red-violet tones with copper salts.



  Furthermore, it has been shown that soluble calcium salts, which can preferably be incorporated into the layer, in particular calcium chloride, bring about a faster development of the breaks produced, both in ammonia gas and in other aqueous baths.

           Example r: Suitable paper is coated with a solution of 2.5 g of 1-diazo-2-naphthol-4-sulfonic acid anhydride in 1 liter of water. After this. Drying, the paper is ready to use and durable.



  In the same way, other diazo anhydrides, such as 2 .1-diazooxy-3. 6-naph- ta.lin-:

  disulfonic aahydride, the m-bisdiazo-p-diphenol anhydride (Ber. 21, p. 3333), tetrazodiphenol (Ber. 21, p. 3333), or the indazo-Itriazolen (Ber. 32, p. 1779 and Ber. 21, p. 3333). will. In use, the paper can be placed in an alkaline solution of resorcinol under a positive after exposure.

   A positive purple image emerges.



  <I> Example 2: </I> 1-Diazo @ -2-o3 # ynaphthalene-4-sulfonic acid: anhydride '' is mixed with crushed tartar and soda in a gelatin solution, making paper or film sensitive to light made. The diazopa: pier can also be treated with alkali immediately before use.



  After exposing such a paper to a negative and washing the paper in a dilute soda solution, a positive is produced.



  <I> Example 3: </I> 20 parts by weight of 1-diazo-2-oxynaplita: lin-4-sulfonic anhydride and 5 parts by weight of veinic acid are dissolved in 800 parts of water, and a solution of 10 parts by weight of resorein in 200 parts Add water. The paper is coated with this solution in the usual way and dried.



  Instead of the resorcinol, equivalent amounts of phloroglucinol, Ph-eny @ methylpyra.zolon or similar azo dye components can be used and instead of tartaric acid, citric acid and the like.



  With such paper, you get a positive from a positive.



  <I> Example </I> 20 parts by weight of chlorinated 1-diazo-2-oxynaphthalene-4-sulfonic anhydride and 10 parts by weight of resorcinol are dissolved in 700 parts by weight of water and a solution of 60 parts by weight of vitriol in 300 parts by weight of water is added. With this solution, a base is coated in the usual way and made ready.

    <I> Example 5: </I> 20 parts by weight of chlorinated 1-Dia.zo-2. oxynaphta.lin-4-sulfonic anhydride and 1t1 parts by weight of Phloroglu! cin are in 700 Ge. parts by weight of Z @ Tasser and added a solution of 60 parts by weight of copper chloride and 75 parts by weight of calcium chloride in 300 parts by weight of ZVa.ss. With this solution, a base is coated in the usual way and made ready.



  <I> Example 6: </I> 17 parts by weight of 1-Dia: zo-2-oxyna.phtalin- 4-sulfosäurea.rihydrid and 10 parts by weight of resorcinol are dissolved in 700 parts by weight of water and a solution of 50 parts by weight, vi : added parts by weight of nickel sulphate in 300 parts by weight of water. With this solution, a pad is coated in the usual way and made ready.



       Example. <I> 7: </I> 20 parts by weight of chlorinated 1-Dia.zo-2-oxyna.phta.lin-4-sulfonic anhydride and 10 parts by weight of R: esorcinol are dissolved in 700 parts by weight of water. and a solution of 60 Cre- # vielilstwilen Man: ganchlorür in 300 Crew-i @ üht:, share @ # @ rasser given. With this solution, a base is coated in the usual way and finished.



  After exposure, the image can be developed in an aqueous alkali solution, for example one of hydrated lime or ammonia (from 5 to 10% N $; content), or in an ammonia gas atmosphere.



  In this way, with the paper produced by the process of Examples 4 to 7, a positive is also obtained on a positive. Example <I> 8 </I> 17 parts by weight of 1-diazo-2-oxynaphta.lin- 4-sulfosäurea.nhy@dricl and 10 parts by weight of resorcinol are dissolved in 1000 parts by weight of water.

             The coated with this solution papers and the like are copied either in a bath of lime hydrate or 5 to 10 percent ammonia water brought to development, ge and then in a bath of 5 parts by weight of nickel sulfate in 100 parts by weight of water post-treated and rinsed.

   The copies can also be placed in an ammoniacal copper bath consisting of 2 parts by weight of copper vitriol dissolved in 80 parts by weight of water and 20 parts by weight of clay. Develop on moniak water. This is followed by rinsing.



  <I> Example 9: </I> <B> 0 </B> parts by weight of chlorinated 1-diazo-2- 2 oxynaphthalene-4-sulfonic anhydride are dissolved in 1000 parts by weight of water.



  With this solution coated paper is developed after copying in a bath that consists of a solution of 2.5 parts by weight of resorcinol and 5 parts by weight of I% upfervitriol in 80 parts by weight of water, the 20 parts by weight of conc. Ammonia is added. After development, the copies are rinsed in water.

    You can, even in a bath of 2.5 parts by weight Resoroin, 20 parts by weight of conc. Develop ammonia and 80 parts by weight of water. The copies are then rinsed and treated in a bath of 5 parts by weight of copper vitriol in 100 parts by weight of water, after which they are rinsed again.



  According to Examples 8 and 9, too, a positive is obtained from a positive.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von licUtemp- findlichen Schichten auf geeigneten Enter- lagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Un terlage mit einer Schicht am Licht ausblei chender Diazoanhydride überzogen wird. UNTERANSPR-CCHE: 1. PATENT CLAIM: Process for the production of layers sensitive to moisture on suitable boarding sheets, characterized in that the base is coated with a layer of diazo anhydrides bleaching out in the light. SUB-CLAIM: 1. Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Unterlage mit einer :Schicht von Diazoanhydriden und einer Azofarbsto.ffkomponente über zogen wird. 2. Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der liohtemp- findlicUen Schicht ein Alkali zugesetzt wird. B. A method according to the patent claim, characterized in that the base is coated with a layer of diazo anhydrides and an azo dye component. 2. The method according to the patent claim, characterized in that an alkali is added to the liohtemp- sensitlicUen layer. B. Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der lichtemp findlichen Sohicht eine Beize zugesetzt wird. 4. Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss, Metallsalze der lichtempfindlichen Schicht zugefügt wer den. Method according to the patent claim, characterized in that a stain is added to the light-sensitive layer. 4. The method according to claim, characterized in that da.ss, metal salts of the photosensitive layer are added to the.
CH103906D 1922-11-29 1922-11-29 Process for the production of light-sensitive layers. CH103906A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH103906T 1922-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH103906A true CH103906A (en) 1924-03-01

Family

ID=4362705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH103906D CH103906A (en) 1922-11-29 1922-11-29 Process for the production of light-sensitive layers.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH103906A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE764572C (en) Process for producing images with the help of halogen silver
DE2637768C2 (en) Photosensitive recording material and process for the production of colored relief images
US1926322A (en) Fixing of images obtained by alpha negative diazotype process
DE929171C (en) Method and material for making colored photographic images
DE1522496A1 (en) Light reprographic copy paste and copy material coated therewith
CH103906A (en) Process for the production of light-sensitive layers.
DE2949022A1 (en) METHOD FOR PRODUCING CROSS-LINKED POLYMER IMAGES ON A LAYER
DE855051C (en) Photosensitive materials
DE680688C (en) Process for making photographic dye images
DE2249060A1 (en) PROCESS FOR THE PRODUCTION OF IMAGES USING A STRONGLY LIGHT-ABSORBING OR LIGHT-NON-TRANSPARENT LIGHT-SENSITIVE LAYER THAT IS ON A TRANSPARENT OR TRANSLUCENT SUPPORT
DE1772072B2 (en) Process for the production of intermediate originals
DE814995C (en) Process for photo reproduction in the dry way
DE1622933A1 (en) Multi-layer film suitable for recording photographic images
DE1547947A1 (en) Photographic process for the direct production of positive images on metal surfaces
AT97932B (en) Process for the production of light-sensitive layers.
DE591969C (en) Process for the production of diazotypes
DE876951C (en) Photosensitive material for making printing forms
US1968956A (en) Colored photographic image and method of producing same
DE386434C (en) Process for the production of waterfast photos using diazo anhydrides
DE679469C (en) Process for the production of light-sensitive layers
AT128857B (en) Process for the production of light-sensitive layers.
AT155315B (en) Process for producing photographic images in natural colors by the three-color system.
DE807891C (en) Process for developing light-sensitive diazotype layers
AT249501B (en) Photographic material for the production of a fully developed and fully fused, light-insensitive (black and white) negative with simultaneous generation of a positive silver transfer image
DE831803C (en) Light-sensitive layers for the diazotype