CH103463A - Current account calculating machine. - Google Patents

Current account calculating machine.

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CH103463A
CH103463A CH103463DA CH103463A CH 103463 A CH103463 A CH 103463A CH 103463D A CH103463D A CH 103463DA CH 103463 A CH103463 A CH 103463A
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CH
Switzerland
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racks
gears
teeth
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wheels
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Application number
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German (de)
Inventor
Campos Francisco
Original Assignee
Campos Francisco
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C25/00Auxiliary functional arrangements, e.g. interlocks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  

  Kontokorrent-Rechenmaschine.    Die den Gegenstand der Erfindung bil  dende Kontokorrent-Rechenmaschine hat den  Zweck, die Saldi der einzelnen Kunden eines       Geschäftes    zu berechnen und das Ergebnis  in einer für jeden Kunden bestimmten Ab  teilung festzuhalten. Ferner kann die Ma  schine noch dafür eingerichtet sein, um die  zur Berechnung der Zinsen der einzelnen Saldi  erforderlichen Zinszahlen in einfacher Weise  ermitteln zu können.  



  In der Maschine ist vorteilhaft für jeden  Kunden ein Satz von Elementen vorgesehen,  die verschieden eingestellt und zweckmässig  mit Antriebs und Übertragungsorganen in  Eingriff gebracht werden können. Jeder Satz  dieser Elemente enthält eine Anzahl von hin  tereinander in einer Ebene angeordneten Zahn  stangen, von denen die erste den Einern, die  zweite den Zehnern, die dritte den Hunder  tern usw. entspricht. Die einzelnen Sätze  der Elemente sind vorteilhafterweise neben  einander angeordnet, so dass die genannten       Zahnstangen    für die Einer, Zehner, Hunder  ter usw. je in einer Reihe parallel zueinander  liegen; hierbei kann von jeder Reihe der  Einer-, Zehner- usw.

   Zahnstangen ein stan-    genförmiges Zahnrad mit zehn Zähnen ange  ordnet sein, das sich zweckmässig durch die  ganze Breite der Maschine erstrecken und  durch Kegelräder mit einem Zahnrad von  zehn Zähnen verbunden sein kann. Mit letz  terem kann sodann ein schwenkbar gelagertes       Addierrad    in     Eingriff    gebracht werden, das  je nach der zu addierenden oder subtrahieren  den Zahl um eine     entsprechende    Zahl von  Zähnen gedreht werden     kann"wobei    die be  treffende Verdrehung auf die Zahnstangen  übertragen werden Bann.

   Auf diese Weise  können die verschiedenen Zahnstangen eines  Satzes auf verschiedene Höhen eingestellt  werden, wobei der Saldo eines Kunden     sich.     aus der verschiedenen Höhenlage der einzel  nen - Zahnstangen des betreffenden Satzes  ergibt.  



  Die Ermittlung der Zinszahlen kann da  durch bewirkt werden, dass mit den festste  henden Zahnstangen     vorteilhafterweise    ein  Satz von     zehnzähnigen    Zahnrädern in     Eingriff-          gebracht    und auf ihnen abgerollt werden kann,  wobei jedes Zahnrad je nach Stellung der       betreffenden    Zahnstangen um eine grössere  oder kleinere Zahl von Zähnen gedreht wird.

        Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen  Kontokorrent-Rechenmaschine ist in Fig. 1  in Seitenansicht teilweise im Schnitt darge  stellt; Fig. 2 ist ein wagrechter Schnitt nach  Linie C-D von Fig. 1; Fig. 3 ein senkrech  ter Schnitt nach Linie A-B von Fig. 1;  Fig. 4 zeigt die Einrichtung der Zahnstangen  unter Fortlassung der Addiervorrichtung in  Seitenansicht; Fig. 5 zeigt die Zahnstangen  ausser     Eingriff    mit den     stangenförmigen    Zahn  rädern, Fig. 6 zeigt sie im Eingriff. Die Fig.  7 und 8 veranschaulichen schematisch die  Wirkungsweise.  



  Die dargestellte Kontokorrent-Rechenma  schine ist nur für zehn Konten eingerichtet,  während man natürlich bei der praktischen  Ausführung eine weit grössere Zahl von Kon  ten in Anwendung bringen kann.    Für jedes Konto ist ein Satz von in einer  Ebene hintereinander angeordneten Zahnstan  gen 1 vorgesehen, von denen bei dem Aus  führungsbeispiel in Fig. 2 und 4 vier darge  stellt sind. Die erste von rechts ist für die  Einer, die zweite für die Zehner, die dritte  für die Hunderter, die vierte für die Tausen  der usw. bestimmt. Jede Zahnstange kann  um zehn Zähne auf- und abwärts geschoben  werden. Die tiefste Stellung entspricht der  Null, die höchste der Neun. Jede Zahnstange  tritt durch zwei Schienen 4 und 5 (Fig. 4)  hindurch, die mit Öffnungen versehen sind,  welche etwas länger als die entsprechende  Querschnittsdimension der Zahnstange sind.

    Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Aus  führungsform sind die beiden Schienen 4 und  5 zu einem einzigen Körper 4 zusammenge  zogen, dessen an der obern Kante der Rück  seite angebrachter Zahn bei der senkrechten  Stellung der Zahnstangen in die Verzahnung  eingreift, während seine untere vordere Kante  als Widerlager für die nächste Zahnstange  dient. An der     Wirkungsweise    wird durch  diese kleine konstruktive Änderung natürlich  nichts geändert. In der senkrechten Stellung  der Zahnstangen (Fig. 5) greift ihre Verzah  nung in die vordern Kanten der     Öffnungen     der obern Schiene 4 ein, während die ebenen         Rückenflächen    der Zahnstangen sich gegen  die hintern Kanten der Öffnungen der untern  Schiene 5 legen.

   Das ebene untere Ende  der Zahnstangen ist zwischen zwei Anschlä  gen eines Schiebers 70 in der Weise     gefübrt;     dass beim Vorschieben des Schiebers 70 die  untern Enden aller Zahnstangen eines     Satzes     an der     Bewegung    teilnehmen     müssen,    dass  sie aber frei auf- und abwärts bewegt wer  den können. Die Schieber 70 werden von  Federn 49 für     gewöhnlich    in der in     Fig.    4  und 5 dargestellten Stellung gehalten, in der  die Zahnstangen senkrecht stehen.  



  Vor jeder Reihe von Zahnstangen 1 liegt  ein     stangenförmiges    Zahnrad 6, das sich  quer durch die ganze Maschine erstreckt und  an dem einen Ende mit einem Kegelrad<B>55</B>  versehen ist. Wenn ein Schieber 70 vorge  schoben wird, werden die mit ihm verbun  denen     Zahnstangen    1 so schräg gestellt, dass  sie, wie in     Fig.    6 dargestellt, mit den     starr-          genförrnigen        Zahnrädern    6 in     Eingriff    ge  bracht werden, wobei ihre obern Enden ausser       Eingriff    mit der     Sperrschiene    4     kommen.    Wenn  der Schieber 70 vorgeschoben ist,

   wird er  dadurch in seiner vordern Stellung festgehal  ten, dass eine über die ganze Breite der Ma  schine sich     erstrechende    Sperrklappe 57       (Fig.    4) in einen Ausschnitt- 58 des Schiebers  70 eingreift.     Wird    nach     Beendigung    der  Rechnung ein anderer Schieber 70 vorge  schoben, so hebt dieser zunächst die Klappe  57 aus, so dass der vorher vorgeschobene  Schieber 70 freigegeben und von seiner Feder  49 in die Anfangslage zurückgezogen wird.  Durch diese Einrichtung wird     bewirkt,        dass     stets nur ein Satz von Zahnstangen 1 mit  den     stangenförmigen    Zahnrädern 6 in Ein  griff stehen kann.  



  Um die     Zahnstangen    1 in die Nullstel  lung, d. h. in ihre unterste Stellung bringen  zu können, ist ein     Rahmen    3 vorgesehen, der  für jede Reihe von Zahnstangen 1 mit einer  Querleiste 9 versehen ist. Jede Zahnstange  hat an ihrem untern Ende eine Nase 2, die  beider Schrägstellung der Zahnstangen unter  die Querleisten 9 greifen. Der     Rahmen    3  ist an seinen Enden mit schrägen Zahrrstan-      gen 40 (Fig. 4) versehen, in welche ent  sprechend geformte Zahnradabschnitte 10  eingreifen, die auf Wellen 50 befestigt sind.  Jede dieser Wellen ist mit einem Kegelrad  41 versehen, das in ein auf einer Welle 43  befestigtes Kegelrad 42 eingreift.

   Auf diese  Weise ist eine gleichzeitige und gleichmässige  Bewegung der Zahnradabschnitte 10 und so  mit eine genaue Verschiebung des Rahmens 3  gesichert. Je nach der Stellung der Zahn  stangen 1 werden dieselben bei der Abwärts  bewegung des Rahmens 3 früher oder später  mitgenommen, wobei die stangenartigen Zahn  räder 6 um eine entsprechende Zahl von  Zähnen verdreht werden.  



  Rechtwinklig neben den verschiedenen  Sätzen von Zahnrädern ist für jedes stangen  artige Zahnrad 6 eine sogenannte Addier  vorrichtung vorgesehen, die im wesentlichen  aas einem mit 40 Zähnen versehenen Rad  12 besteht, das entweder mit einem durch  die Kegelräder 55 und 56 mit dem     stangen-          förmigen    Zahnrad 6 verbundenen Zahnrad 11  von zehn Zähnen oder mit einem Zahnrad 19  von zwanzig Zähnen in     Eingriff    gebracht  werden kann. Zu diesem Zweck ist das  Zahnrad 12 am obern Ende eines Hebels 17  gelagert, der um die Stange 52 drehbar ist  und dessen unterer Arm sich gegen eine auf  der Welle 53 befestigte Daumenscheibe 16  legt. Eine Feder 51 zieht diesen Arm be  ständig gegen die Daumenscheibe.  



  Jedes Zahnrad 12 trägt an der einen  Seite einen Zahlenkranz 58 (Fig. 3), auf wel  chem viermal die Zahlen 0-9 angebracht  sind, und auf der andern Seite vier um je  90  gegeneinander versetzte Zähne 44. In  gleicher Weise sind die Zahnräder 19 mit  einem seitlichen Zahlenkranz 59 (Fig. 2) ver  sehen, auf welchem zweimal die Zahlen 0-9  angebracht sind, und zwar in der einen Rich  tung in roter und in der andern Richtung in  schwarzer Farbe. Durch Federn 20 werden  diese Zahnräder 19 in ihrer Nullstellung ge  halten, bezw. in diese zurückgebracht, wenn  sie aus ihr entfernt waren.  



  Alle Zahnräder 12 sind von einem Bügel  14 (Fig. 3) umfasst, der um die am Maschi-    nengehäuse befestigten Zapfen 46 drehbar  ist. Die untern Enden des Bügels sind durch       Schubstangen    47 mit Armen 48 verbunden,  die auf der Welle 43 befestigt sind. Wenn  der Bügel 14 aus der in Fig.

   1 mit I bezeich  neten Stellung nach rechts in die mit II be  zeichnete Lage umgelegt wird, wird der  Welle 43 eine Drehung erteilt, die mittelst  der Kegelräder 42 und 41 auf die Wellen 50  mit den     Zahnradabschnitten    10 übertragen  wird, so dass der Rahmen 3     finit    den Quer  leisten 9 nach unten geschoben wird, wobei  diejenigen Zahnstangen 1, die mittelst des  Schiebers 70 schräg gestellt und mit den  stangenartigen Zahnrädern 6 in Eingriff ge  bracht waren, je nach ihrer Höhenstellung  um eine geringere oder grössere Zahl von  Zähnen mitgenommen werden. Der Bügel 14  ist in der Ebene der am Zahnrad 12 angebrach  ten Zähne 44 mit je einem nach unten vorsprin  genden Zahn 45 versehen, die sich gegen  die Zähne 44 legen können.

   Die Drehung  des Bügels 14 ist durch- Anschläge in der  Weise begrenzt, dass er die Scheibe 12 nicht  aus     ihrer    Lage bewegt; wenn sie sich in der  Nullstellung befindet, wie in     F.ig.    1 darge  stellt. Der Zahn 45 des Bügels 14 berührt  dann in der Stellung I eben den obern Zahn  44 des Zahnrades 12 und kommt, wenn der  Bügel nach rechts in der Lage<I>I1</I> umgelegt  wird, eben in Anlage mit dem auf der rech  ten Seite des     Zahnrades    12 befindlichen Zahn  44, aber ohne ihn zu bewegen.  



  Das die Zahnräder 12 mit Zubehör ein  schliessende Gehäuse ist mit zwei Schauöff  nungen 15 und 21 versehen, durch welche  man die Zahlenkränze der Zahnräder 12 und  19 beobachten kann, sowie mit Schlitzen  59, durch welche bei der     Linksstellung    der  Zahnräder 12 neun Zähne derselben nach  aussen treten. Wenn alle Räder die Null  stellung einnehmen, sind auch in den Schau  öffnungen die Werte 0000<B>....</B> sichtbar.  



  Zur Berechnung der Zinsen ist folgende  Einrichtung getroffen. Über den Zahnstangen 1  ist eine mit     Öffnungen    für den Durchtritt der  Zahnstangen 1     versehene    Platte 62 angeord  net, die an den vier Ecken durch senkrechte      Schraubenspindeln 63 gehalten wird. Durch  Drehung dieser Schraubenspindeln in der einen  oder andern Richtung kann die Platte 62  gehoben oder gesenkt werden. Am obern  Ende der Schraubenspindeln 63 sind Kegel  räder 64 angebracht, die in Kegelräder 65  einer wagrechten Welle 66 eingreifen. Auf  den beiden Wellen 66, von denen die eine  mit einer Handkurbel 69 versehen ist, sind  Kettenräder 68 (Fig. 4) angebracht, die durch  eine Kette 67 (Fig. 1) miteinander verbunden  sind.

   Bei Drehung der Handkurbel 69 wer  den infolge dieser Einrichtung alle vier Spin  deln 63 gleichzeitig und gleichmässig in der  selben Richtung gedreht. Auf der Platte 62  ist ein Rahmen 61 gelagert, der für jede  Zahnstange 1 ein Zahnrad 60 trägt, das mit  einem seitlichen Zahlenkranz versehen ist.  Der Rahmen 61 ist in der Richtung der hin  tereinander liegenden Zahnstangen verschieb  bar, liegt aber für gewöhnlich so, dass die  Zahnräder 60 bei der Abwärtsbewegung der  Platte 62 nicht mit den Zahnstangen in Ein  griff kommen. Der durch entsprechende An  schläge begrenzte Hub der Platte 62 ist so  bemessen, dass die Achsen der Zahnräder 60  in ihrer tiefsten Stellung 9¸ Teilungen unter  der Mittellinie des höchsten Zahnes der auf  neun eingestellten Zahnstange 1 liegen.

   Ver  schiebt man dann den Rahmen 61 so weit  nach rechts (mit Bezug auf Fig. 4), dass die  Zahnräder 60 mit den Zahnstangen 1 in Ein  griff kommen und hebt dann die Platte 62  mit dem Rahmen 61 und den Zahnrädern 60  durch Zurückdrehen der Schraubenspindeln 63  wieder an, so werden die Zahnräder 60 um  so mehr Zähne gedreht, je höher die betref  fenden Zahnstangen eingestellt sind. Das  jenige Rad 60, das mit einer in der tiefsten  Stellung stehenden Zahnstange zusammen  arbeitet, wird gar nicht gedreht werden,  während ein Rad, das mit einer auf 9 ein  gestellten, also ihre höchste Stellung ein  nehmenden Zahnstange in     Eingriff    gebracht  ist, um neun Zähne weiter gedreht ist.

   Die  an den Zahnrädern 60     angebrachten    Zahlen  scheiben zeigen also nach Vollendung der  Aufwärtsbewegung die Höhe der Saldi aller    Konten der Maschine an. Wiederholt man  diese Auf- und Abwärtsbewegung der Platte  62 und des Rahmens mit den Rädern 60,  so erhält man das Produkt: 2 X Saldo,  3 X Saldo usw.  



  Nimmt man diese Arbeit am Schluss eines  jeden Geschäftstages einer     Kontokorrentab-          teilung    vor, so erhält man durch diese wie  derholt vorgenommene     Addierung    der Saldi  für -jedes Konto ein Produkt aus-. Kapital  X Anzahl Tage, die seit Einzahlung des er  sten Kapitals verflossen sind.  



  Die Zinsen eines Kapitals in einem be  stimmten Zeitraum ergeben sich aus der  Formel:  
EMI0004.0006     
    Der Wert
EMI0004.0007  
   ist hierbei eine konstante       Grösse    und da     mittelst    der vorliegenden Ma  schine der Wert: Kapital X Anzahl Tage  selbsttätig berechnet wird, so hat man bei  Abschluss des Kontos, was in der Regel alle  drei und sechs Monate unternommen wird,  nur diese Zinszahl mit denn konstanten Fak  tor zu     multiplizieren,    was durch Tabellen  erleichtert wird, um die gesuchten Zinsen  zu erhalten.

   Wenn eine Änderung des Zins  fusses, also des konstanten     Faktors    eintritt;  so werden die Zinsen bis zum Tage der     Zins-          fussärrder-ur)g    abgeschlossen, die Räder 60 auf  Null eingestellt und die neue zur Berechnung  erforderliche Zinszahl durch tägliche Addition  gebildet.  



       Uni    die Wirkungsweise der Maschine zu  erklären, sei folgendes Beispiel behandelt:  Ein Konto     h:    enthalte einen  
EMI0004.0016     
  
    Saldo <SEP> von <SEP> Mark <SEP> 8753
<tb>  Dieser <SEP> sei <SEP> zu <SEP> erhöhen <SEP> um <SEP> . <SEP> " <SEP> 148
<tb>  so <SEP> dass <SEP> der <SEP> neue <SEP> Saldo <SEP> . <SEP> . <SEP> " <SEP> 8901
<tb>  betrage.

   <SEP> Dieser <SEP> wiederum <SEP> sei
<tb>  zu <SEP> vermindern <SEP> um <SEP> " <SEP> <U>2305</U>
<tb>  so <SEP> dass <SEP> schliesslich <SEP> als <SEP> Saldo
<tb>  bleiben <SEP> Mark <SEP> 6596       Die vorzunehmenden Operationen sind an  Hand der     Fig.    7 und 8, die je sieben ver  schiedene Stellungen veranschaulichen, leicht  zu verfolgen,      Uni nicht bei jeder Stellung die verschie  denen Buzugszeichen der verschiedenen Teile  wirderholen zu müssen, ist am Anfang der  Fig. 7 und 8 je ein Schema mit Angabe der  Bezeichnung beigefügt, so dass man in den  übrigen Figuren leicht erkennen kann, um  welche Teile der Maschine es sich handelt.  



  I. Die vier Zahnstangen, die dem Konto  X zugehören, stehen entsprechend den Zah  len 8, 7, 5, 3 in verschiedener Höhenlage.  Man druckt den Schieber 70 des Kontos X  herein, so dass die vier Zahnstangen 1 mit  den stangenförmigen Zahnrädern 6 in Ein  griff treten werden, wie es in Fig. 6 darge  stellt ist.  



  In diesem Augenblick nehmen die     haupt-          sächlichsten    Teile der Maschine die Stellung  ein, wie sie in Reihe 1 der Fig. 7 dargestellt  ist: die Räder 12 stehen also mit den Rä  dern 11 in Eingriff und zwar in der Null  stellung; die Räder 19 sind ausgerückt, aber  durch die Feder 20 in der Nullstellung fest  gehalten; die Zähne 45 des Bügels 14, der  sich in Stellung I befindet, berühren je einen  der vier Zähne 44 der Räder 12, und ferner  befindet sich der Rahmen 3 mit den Quer  leisten 9 in Hochstellung.  



  II. Man legt den Bügel 14 in die Stel  lung II (siehe Reihe 2). Gleichzeitig wird  die Bewegung des Bügels     mittelst    der Hebel  und Zahnräder 47, 48, 42, 41, 10 und 40  auf den Rahmen 3 mit den Querleisten 9  übertragen, so dass dieser nunmehr seine Tief  stellung einnimmt. Die Querleisten 9, die  hinter die Nasen 2 der Zahnstangen 1 greifen,  ziehen die Zahnstangen bis in ihre Nullstel  lung herunter. Da nun aber diese Zahn  stangen mit den     stangenförmigen    Zahnrädern  6 im Eingriff stehen, so drehen sie diese um  den Betrag von soviel Teilungen, wie der  Weg der Zahnstangen 1 nach unten beträgt.

    Infolgedessen werden auch die Räder 12, die  mit den     stangenförmigen    Rädern 6 durch die  Kegelräder 55 und 56 im Eingriff stehen,  sich um soviel Zähne um ihre Achse drehen,  wie die Abwärtsbewegung einer jeden Zahn  stange 1 betrug. Dementsprechend wird das  Rad 12, das den Einern entspricht, sich um    drei Zähne weiterbewegen, das den Zehnern  entsprechende Rad 12 um fünf, das den Hun  dertern     entsprechende    um sieben, und das  den Tausendern entsprechende um acht Zähne  sich weiter bewegen.  



  Alle die bisher unter     Il    erwähnten Vor  gänge in der     Maschine    wurden also durch  Umlegen des Bügels 14 aus seiner Stellung I  in Stellung II (siehe Fig. 1) hervorgerufen.  Es nehmen also jetzt die Maschinenteile die  Stellung ein, die Reihe zwei der Fig. 7 zeigt,  und man kann infolgedessen durch die obere  Öffnung 15 (Fig. 1) des Gehäuses des     Regi-          strierapparates    von den Zahlenscheiben 58  der Räder 12 die Zahl  . . . . 8753 . . . .  



  ablesen, also den Saldo des Kontos X. Die  Räder 12     werden    von seitlich auf sie einwir  kenden (nicht dargestellten) Bremsfedern fest  in dieser Stellung gehalten und     können    nicht  in Folge ihrer     Schwerkraft    oder aus andern       Gründen    einen Zahn mehr oder weniger  drehen, solange die einzelnen Stücke der Ma  schine keinen Bruch erleiden.  



  Während in .der vorhergehenden Stellung  (Reihe 1     Fig.    7) die Zähne 45 des Bügels 14  immer mit einem der vier Zähne 44 eines  jeden Rades 12 in Berührung waren, haben  sich in der zweiten Stellung (Reihe 2,     Fig.    7)  die Zähne 45 von den Zähnen 44     tim    fol  gende Abstände entfernt: Bei     dein        Einerrad     12 um sechs Teilungen, bei dem Zehnerrad  1? um vier Teilungen, bei dem Hunderterrad  12 um zwei Teilungen und bei dem Tausen  derrad 12 um eine     Teilung.     



  Auf die soeben in Punkt<I>I</I> und<B>1.1</B> be  schriebene Art gehen immer die Bewegungen  in der Maschine vor sich, wenn man die Höhe  des Saldos irgend eines     Kunden    wissen will.       Man    hat also nur den     betreffenden    Schieber  70 zu drücken und den Bügel 14 ungefähr  um den Betrag eines rechten Winkels nach  unten zu legen, was in weniger als einer       Sekunde    ausgeführt werden kann.  



       III.    Wenn man den Saldo des Kontos<I>X,</I>  der mit 8753     angenommen    ist, nicht nur fest  stellen, sondern auch um irgend einen Be  trag, z. B. 148, erhöhen will, so muss man      nach denn Herumlegen des Bügels 14 in die  Stellung II der Kurbel 54 (Fig. 1) eine Dre  hung erteilen. Durch die Kurbel 54 wird  den Exzentern 16 eine Drehung erteilt; die  Hebel 17 werden dadurch nacheinander frei  gegeben, so dass die Räder 12 sich von den  Rädern 11 entfernen und mit den Rädern 19  in Eingriff treten; durch das Aufeinanderfol  gen der Bewegung der Hebel 17 wird ver  mieden, dass der Druck auf die Welle 53  auf einmal erfolgt, so dass die Bewegung  der Kurbel 54 eine gleichmässige und sanfte  ist.  



  Eine Drehung der Räder 12 um ihre eigene  Achse in dem Augenblick, in dem sie mit  keinem zweiten Rad in     Eingriff    stehen, wird  durch (nicht behandelte)     Zehnerübertragungs-          Vorrichtungen    verhindert. Infolgedessen wer  den also die Räder 12 beim Ineingriffbringen  mit den Rädern 19 die Stellung beibehalten,  in die sie durch die betreffende Zahnstange 1  gezwungen wurden, das Einerrad 12 um drei  Teilungen, das Zehnerrad 12 um fünf, das  Hunderterrad 12 um sieben, und das Tausen  derrad 12 um acht Teilungen verdreht.  



  Die Hauptteile der Maschine werden jetzt  die der Reihe 3 (Fig. 7) entsprechende Stel  lung einnehmen. Wie man sieht, fällt die  Drehachse der Räder 12 jetzt nicht mehr  mit der Drehachse des Bügels 14 zusammen.  Die Räder 12 können jetzt also um ihre  Achse drehen, ohne dass einer ihrer vier  Zähne 44 an die Zähne 45 des Bügels 14  stösst.  



  In der Schauöffnung 15 des Gehäuses ist  mit den Rädern 12 die Saldozahl 8753 ver  schwunden.     Man    behalte im     Auge,    dass die  Räder 12, die jetzt im Eingriff mit 19 stehen,  nach die den Werten 8, 7, 5 und 3 entspre  chenden Stellungen einnehmen, während die  Räder 19 alle auf Null stehen, so dass durch  die Schauöffnung 21 der Wert 0000 zu  lesen ist.    IV. Beim Herumlegen der Kurbel 54 er  scheinen an der Oberfläche des Gehäuses  durch die Schlitze 59 (Fig. 1) hindurch die  Zähne der Räder 12, während deren Ziffern-    scheiben 58 unter dem Gehäuse verborgen  bleiben.  



  Man wird nun, sei es direkt mit Hilfe  irgend einer zwischengeschalteten Vorrichtung       bekannter        Art,    den Rädern 12 eine     Drehung     im Sinne des     Uhrzeigers    erteilen um so viel  Zähne an einem jeden Rade, als man der  betreffenden Ordnung Einheiten zuzufügen  hat. Die Räder 19 werden dann in der  Schauöffnung 21 des Gehäuses in schwarzen  Zahlen anzeigen, um welchen Betrag man  die Räder 12 gedreht hat.  



  In dem oben angegebenen Beispiel wird  folgendes vor sich gehen: Das Einerrad 12,  das schon um drei Teilungen aus seiner Null  stellung bewegt worden war, wird jetzt um  acht weitere Teilungen gedreht werden, also  über den einen     Quadranten    hinaus in die  Stellung 1 im folgenden Quadranten gelangen.  Da aber der Gesamtbetrag der Drehung des  Rades 12 mehr als 90 Grad beträgt, so ist       inzwi#chen    beim Übergang von 9 auf 0 die       Zehnerübertragung    zwischen dem     Einerrad     und dem Zehnerrad 12 vorbereitet worden.  



  Ebenso wird das Zehnerrad, das ursprüng  lich schon uni fünf Teilungen durch seine  dazugehörige Zahnstange 1 gedreht worden  war, uni weitere vier     Teilungen    gedreht wer  den, so dass es die Stellung einnehmen wird,  die dein Wert 9 entspricht. Die     Zehner-          übertragungs-Vorrichtung    ist hier noch nicht  vorbereitet worden.  



  Das     Hunderterrad,    das ursprünglich durch  seine zugehörige     Zahristarige    eins um sieben  Teilungen gedreht worden war, wird uni  eine weitere Teilung gedreht, so     dass    seine  Stellung dem Wert 8 entspricht; auch hier  wird es ebenfalls nicht     dieZehrierübertragungs-          Vorrichtung    betätigen.  



  Die Drehung der einzelnen Räder 12 kann  nacheinander erfolgen, wobei die Reihenfolge  gleichgültig ist, oder auch gleichzeitig mit  Hilfe einer     besondern    bekannten Vorrichtung.  Die     Zehnerübertragungen    stören die Drehun  gen der einzelnen Räder ihrer besondern An  ordnung wegen in keiner Weise.  



  Nach Beendigung dieser Operationen zeigt  die Schauöffnung 21 im Gehäuse die folgen-      den Zahlen der Ziffernscheiben der Räder  19 : 0 an der Tausenderstelle, 1 an der Hun  derter-, 4 an der Zehner und 8 an der Einer  stelle, also die Zahl 0148, die hinzuzufügen  war, während in der Schauöffnung 15 keiner  lei Zahlen zu sehen sind. Die vierte Reihe  der Fig. 7 zeigt die Anordnung, in der sich  die Hauptteile der Maschine nach diesen Ope  rationen befinden.  



  Würde mau jetzt die Räder 12 durch  Drehung der Kurbel 54 in ihre ursprüngliche  Lage zurückversetzen, ohne dass die     Zehner-          selraltung    während ihres Rückzuges betätigt  würde, so würde in der Schauöffnung 15  nicht die wirkliche Summe 8901 erscheinen,  sondern die Zahl 8891, wie dies eben die  Reihe 4 der Fig. 7 angibt.  



  V. Man dreht nun also die Kurbel 54 in  ihre ursprüngliche Lage zurück, wobei fol  gendes eintritt: Die Exzenter 16 (Fig. 1)  legen sich nacheinander gegen die Hebel 17  und zwar so, dass immer nur ein Hebel aufs  Mal bewegt wird. Die Räder 12 werden in  folgedessen von den Rädern 19 abgerückt  und treten wieder mit den Rädern 11 in Ein  griff. Die Bewegung beginnt mit dem Einer  rad. Während dieser aufeinanderfolgenden  Bewegung der Räder 12 wird die Zehner  übertragungs-Vorrichtung an jedem Rad voll  endet. In dem vorliegenden Beispiel wird  also (siehe Reihe 5, Fig. 7) das Einerrad 12,  das über 90 Grad hinausgedreht worden war,  mittelst der Zehnerübertragungs-Vorrichtung  das Zehnerrad 12 um einen Zahn weiterbe  wegen, so dass dies statt auf 9, auf 0 zu  stehen kommt.  



  Beim Weiterdrehen der Kurbel 54 wird  jetzt das Zehnerrad 12 seinen Weg beginnen.  Da dies schon vorher auf 9 stand und soeben  durch die Zehnerübertragungs-Vorrichtung um  einen weitern Zahn, also im ganzen um zehn  Zähne gedreht wurde, also gerade 90 Grad,  so wird auch bei diesem Rad die     Zehner-          übertragungs-Vorrichtung    in Tätigkeit gesetzt  werden und das     Hunderterrad    um einen Zahn  weiter, also von 8 auf 9 gedreht werden.  



  Es beginnt dann das Hunderterrad 12  seinen     Weg;    da seine Drehung aber keinen    Quadranten ausmacht, so bleibt die Zehner  übertragungs-Vorrichtung dieses Rades in  Ruhe.  



  Schliesslich erfolgt nun auch die Bewegung  des Tausenderrades 12 und da dies keinerlei  Bewegung; weder vorher, noch soeben von  Seiten des Hunderterrades erfahren hat, so  bleibt es in derselben Lage in bezug auf  den Hebel 17. Reihe 5,     Fig.    7 zeigt, wie  diese aufeinanderfolgende Bewegung der Rä  der 12 vor sich geht.  



       V1.    Sobald die Drehung der Kurbel 54  in ihre ursprüngliche Stellung zurück been  det ist, befinden sich die Hauptteile der Ma  schine in der Lage, die Reihe 6,     Fig.    7 an  deutet. Also ähnlich wie die in Reihe 2,       Fig.    7 angezeigte und im Absatz<I>Il</I> beschrie  bene Lage, nur mit dem Unterschied, dass  die Räder 12 jetzt durch die Schauöffnung  15 die Zahlen 8, 9, 0 und 1, also den neuen  Saldo 8901 zeigen, anstatt von 8, 7, 5 und 3  also 8753, welche Zahl dem alten Saldo ent  sprach.  



       VII    Der neue Saldo des Kontos X wird  mit dem Resultat verglichen, das die Buch  halter gefunden haben, und dann hebt man  den Bügel 14 in seine ursprüngliche Stellung  1 zurück und es treten jetzt die umgekehr  ten Bewegungen ein, wie diejenigen, die  vorher im Absatz IL beschrieben wurden  Die Bewegung des Bügels 14 wird durch,  die Hebel und Zahnräder 47, 48, 42, 10 und  40 auf den Rahmen 3 mit den     Querstangen     9 übertragen, so dass dieser in die Höhe ge  hoben wird und die Zahnstangen 1 freigibt,  damit sie sich aufwärts bewegen können,  falls es nötig ist (immer aber höchstens um  neun Zähne).

   Wie man sieht, sind die Dreh  achsen der Räder 12 und des Bügels 14 wie  derzusammengefallen und infolgedessen stossen  die Zähne 45 des Bügels 14 bei ihrer Auf  wärtsbewegung in die Stellung I gegen die  Zähne 44 der Räder 12, vorausgesetzt, dass  die Räder 12 sich nicht gerade in einer Null  stellung befinden, und infolgedessen werden  die Zähne 45 des Bügels 14 die einzelnen  Räder 12 in ihrer Nullstellung zurückdrehen.  Da die Räder 12 mit den Rädern 11 in Ein-      griff stehen und diese ihrerseits durch die  konischen Zahnräder 55 und 56 mit den  stabförmigen Zahnrädern 6 in Verbindung  stehen, so werden gleichzeitig die Zahnstan  gen 1 aufwärtssteigen, entsprechend der Dre  hung, die jedes zugehörige Rad 12 erfährt,  wenn es durch die Zähne 45 des Bügels 14  in seine Nullstellung bewegt wird.  



  In dem     angenommenen    Beispiel wird also  durch den Bügel 14 das Einerrad 12 um  einen Zahn zurückgedreht werden, das Zeh  nerrad 12 wird in seiner Stellung stehen  bleiben, da es sich schon in der     Nullstellung     befindet, so dass der Zahn 45 des Bügels 14  auf seinem Weg von 81 Grad auf kein Hin  dernis in Gestalt des Zahnes 44 des Rades  trifft. Das Hunderterrad wird um 9 Zähne  zurückgedreht werden und das Tausenderrad  wird um 8 Zähne zurückschreiten.  



  Die Zahnstangen 1 werden infolgedessen  folgende Hochstellungen einnehmen:  8, 9, 0, 1  so dass hiermit der neue Saldo festgelegt ist.  Man sieht ohne weiteres, dass die Auf  wärtsbewegung der Zahnstangen 1 unbedingt  der Drehbewegung der Zahnräder 12 ent  sprechen muss, so dass ein Zuviel oder Zu  wenig an Bewegung vollkommen ausgeschlos  sen ist, solange kein Materialschaden eintritt.  



  Die soeben beschriebene Bewegung des  Bügels 14 bringt die Hauptteile der Maschine  in eine Lage, wie sie in Reihe 7 der Fig. 7  dargestellt ist. Diese Lage ist ähnlich der  in Reihe 1, Fig. 7 dargestellten mit dem Un  terschiede, dass die Höhenstellungen der Zahn  stangen 1 dem neuen Saldo 8901 an Stelle  des alten<B>8753</B> entspricht.  



  Dieser Saldo 8901 des Kontos X soll  nun um 2305 verringert werden.  



  Die einzelnen Stellungen, die die Haupt  teile der Maschine hierbei einnehmen, näm  lich 1. beim Hereindrücken des Schiebers 70  des Kontos X; 2. beim Herunterlegen des  Bügels 14 in Lage Ir und 3. beim Herum  legen der Kurbel 54, sind in den Reihen 1,  2 und 3 der Fig. 8 dargestellt und stimmen    vollkommen überein mit dem in Absatz 1,  Il und III der Fig. 7 beschriebenen.  



  Reihe 4 zeigt an, in welcher Lage sich  die Teile befinden, sobald der Saldo um den  Wert 2305 verringert ist. Um diese Ver  minderung des Saldos vorzunehmen, geht  man umgekehrt vor, als wie im Absatz IV  angegeben wurde: man wird also die Räder  12, die durch die Schlitze 59 des Gehäuses  erscheinen, um die betreffende Anzahl von  Zähnen drehen (sei es direkt oder durch       Zwischenschaltung    einer bekannten     Einstell-          vorrichtung),    und zwar im     entgegengesetzten     Sinne des Uhrzeigers; (während sie beim  Vergrössern des Saldos im Sinne des Uhrzei  gers gedreht wurden).

   Die Räder 19 werden  dann durch die     Schauöffnung    21 in roten  Zahlen (beim Zuzählen in schwarzen) den  Betrag anzeigen, den man abgezogen hat.  



  Das Einerrad 12 wird also um sechs  Zähne zurückgedreht und da es auf + 1  stand, so wird es jetzt auf 5 im vorherge  henden Quadranten zu stehen kommen. Beim  Übergang des Rades von 0 auf 9 (beim Über  gang von einem Quadranten zum andern)  wird die Zehnerübertragungsvorrichtung in  Tätigkeit gesetzt, und zwar im umgekehrten  Sinne als bei der Addition, so dass beim  Zurückgehen des Rades 12 vom Rad 19 zum  Rad 11 das Zehnerrad 12 um einen Zahn  zurückgedreht wird.  



  Am Zehnerrad 12 ist keine Veränderung  vorzunehmen.  



  Das Hunderterrad 12 muss um drei Zähne       zurückgedreht    werden und da es bei der Ope  ration II bereits neun Zähne vorwärts ge  dreht wurde, so wird es jetzt auf sechs im  selben Quadranten     zurückgedreht    werden. Da  also die Drehbewegungen dieses Rades in  den     (lrenzeii    eines     Quadranten    bleiben, so  wird auch die     Zelinerübertragungs-Vorrichtung     nicht     betätigt.     



  In gleicher Weise wird das Tausender  rad 12, das sich auf 8 befand und um zwei  Zähne zurückgedreht werden muss, auf 6 im  gleichen     Quadranten    stehen bleiben und eben  falls die     Zelinerübertragungs-Vorrichtung    in  Ruhe lassen.      Nach Beendigung dieser Operationen er  scheinen in der Schauöffnung 21 auf den  Ziffernscheiben der Räder 19 die Zahlen 2,  3, 0 und 5, also der Wert 2305, der abge  zogen werden sollte. Es ist daran zu erinnern,  dass die Räder 19 zwanzig Zähne haben und  dass auf ihren Ziffernscheiben, entsprechend  der Zähnestellung von 0 aus nach beiden  Richtungen die Zahlen 1 bis 9 einmal in schwar  zer, einmal in roter Farbe angebracht sind.

   In  folgedessen erscheint der Wert 2305 eben in  roter Farbe in der Schauöffnung 21, während  in der Schauöffnung 15 noch keine Zahl zu  sehen ist.    Es genügt jetzt, genau wie bei der Addi  tion, die Kurbel 54 in ihre ursprüngliche  Stellung zurückzudrehen, damit die Subtrak  tion durch das aufeinander folgende Zurück  gehen der Räder 12 von den Rädern 19 weg  zu den Rädern 11 hin sich vervollständige.  Reihe 5, Fig. 8 zeigt diesen Vorgang. Das  Einerrad 12 wird also als erstes den Schlitz  59 des Grehäuses verlassen und darauf in der  Schauöffnung 15, die Zahl 6 anzeigen. Bei  der Bewegung dieses Rades aber vom Rad  19 nach Rad 11 wird seine     Zehnerübertra-          gungs-Vorrichtung,    die, wie man sich erinnern  wird, betätigt worden war, ihrerseits das  Zehnerrad 12 um einen Zahn zurückdrehen.

      Das Zehnerrad 12 wird hierauf folgen,  und da es soeben um einen Zahn zurückge  dreht worden ist, so wird es im Ableser 15  nicht mehr 0, sondern 9 anzeigen. Bei dem  Übergang von 0 auf 9, d. h. von einem Quad  ranten in den andern, wurde auch die     Zeh-          nerübertragungs-Vorrichtung    dieses Rades be  tätigt und zwar im     umgekehrten    Sinne wie  bei der Addition, so dass das Zebnerrad 12   während seines Rückweges vom Rad 19 zum  Rad 11 das Hunderterrad 12 mittelst der  Zehnerübertragungs-Vorrichtung um eine Stelle  zurückdreht.    Das Hunderterrad 12 folgt nun in der  Rückbewegung vom Rad 19 zum Rad 11,  wird aber in der Schauöffnung 15 statt der  Zahl 6 nur 5 anzeigen.

      Das     Tausenderrad    12 schliesslich kehrt  nach Rad 11 zurück und zeigt ohne Ände  rung die Zahl 6 an.  



  Es stehen jetzt alle Räder 12 wieder mit  den Rädern 11 in Eingriff und zeigen die  Zahlen 6, 5, 9 und 6 an, also den neuen  Saldo 6596. Reihe 6,     Fig.    8 zeigt diese An  ordnung der Hauptteile der Maschine und  Reihe 7,     Fig.    8 gibt die-Lage wieder, die  die Maschinenteile einnehmen, nachdem der  Bügel 14 seine Hochstellung 1 wieder ein  genommen hat. Die Bewegungen und Stel  lungen, die in den Reihen 6 und 7 dargestellt  sind, stimmen vollkommen mit denen bei der  Addition überein, wie sie in Absatz     VI    und       VII    beschrieben wurden.  



  Die Vorrichtung zum Berechnen der Zins  zahlen wird nur einmal am Tage in Tätig  keit gesetzt, entweder nach Beendigung aller  Buchungen oder am folgenden Morgen, bevor  man irgend eine Belastung oder Gutschrift  vornimmt.  



  Um die Zinszahlen aller Konten ohne  Ausnahme für den betreffenden Tag festzu  legen, genügt es, die Kurbel 69 so lange zu  drehen, bis die Platte 62 ihre tiefste Stel  lung erreicht, wobei sie den Rahmen 61 mit  nach unten zieht, so dass die Räder 60 mit  den     Zahnstangen    1 in Eingriff treten.  



  Sobald dann die Platte 62 ihren tiefsten  Stand erreicht hat, werden die Räder 60  ausser Eingriff mit den Zahnstangen 1 ge  bracht und nun dreht man die Kurbel 69 in  umgekehrter Richtung, bis die Platte 62 wie  der ihre höchste Stellung erreicht hat.



  Current account calculating machine. The current account calculating machine forming the subject of the invention has the purpose of calculating the balances of the individual customers of a business and to record the result in a division specific to each customer. Furthermore, the machine can also be set up in order to be able to determine in a simple manner the interest figures required to calculate the interest of the individual balances.



  In the machine, a set of elements is advantageously provided for each customer, which can be adjusted differently and brought into engagement with drive and transmission elements. Each set of these elements contains a number of toothed racks arranged one behind the other in a plane, the first of which corresponds to the ones, the second to the tens, the third to the hundreds, and so on. The individual sets of elements are advantageously arranged next to one another, so that the said racks for the units, tens, hundreds, etc. are each parallel to one another in a row; each row of the ones, tens, etc.

   Toothed racks, a bar-shaped gearwheel with ten teeth can be arranged, which expediently extends through the entire width of the machine and can be connected to a gearwheel with ten teeth by means of bevel gears. With the latter, a pivoted adding wheel can then be brought into engagement, which can be rotated by a corresponding number of teeth depending on the number to be added or subtracted "with the relevant rotation being transferred to the racks.

   In this way the different racks of a set can be adjusted to different heights, with the balance of a customer increasing. results from the different heights of the individual racks of the relevant set.



  The determination of the interest figures can be effected by the fact that a set of ten-toothed gears can advantageously be brought into engagement with the fixed racks and rolled on them, each gear depending on the position of the racks concerned by a larger or smaller number of teeth is rotated.

        An embodiment of such a current account calculating machine is shown in Fig. 1 in a side view partially in section Darge provides; Fig. 2 is a horizontal section on line C-D of Fig. 1; Fig. 3 is a perpendicular section along line A-B of Fig. 1; 4 shows the arrangement of the racks with the omission of the adding device in a side view; Fig. 5 shows the racks out of engagement with the bar-shaped toothed wheels, Fig. 6 shows them in engagement. FIGS. 7 and 8 schematically illustrate the mode of operation.



  The current account calculating machine shown is only set up for ten accounts, while, of course, a far greater number of accounts can be used in practice. For each account a set of toothed racks 1 arranged one behind the other in a plane is provided, of which four are Darge in the exemplary embodiment in FIGS. 2 and 4. The first from the right is for the ones, the second for the tens, the third for the hundreds, the fourth for the thousands, etc. Each rack can be moved up and down ten teeth. The lowest position corresponds to zero, the highest to nine. Each rack passes through two rails 4 and 5 (Fig. 4) which are provided with openings which are slightly longer than the corresponding cross-sectional dimension of the rack.

    In the embodiment shown in Fig. 5 and 6, the two rails 4 and 5 are pulled together to form a single body 4, the tooth attached to the upper edge of the rear side engages the toothing in the vertical position of the racks, while its lower front edge serves as an abutment for the next rack. Of course, this small design change does not change the way it works. In the vertical position of the racks (Fig. 5) their toothing engages in the front edges of the openings of the upper rail 4, while the flat back surfaces of the racks against the rear edges of the openings of the lower rail 5 lay.

   The flat lower end of the racks is between two stops conditions a slide 70 gefübrt in the way; that when the slide 70 is advanced, the lower ends of all the racks of a set must participate in the movement, but that they can be moved freely up and down who can. The slides 70 are usually held by springs 49 in the position shown in FIGS. 4 and 5, in which the racks are perpendicular.



  In front of each row of toothed racks 1 there is a rod-shaped toothed wheel 6, which extends transversely through the entire machine and is provided at one end with a bevel gear <B> 55 </B>. When a slide 70 is pushed forward, the racks 1 connected to it are tilted so that they, as shown in FIG. 6, are brought into engagement with the rigid gears 6, their upper ends disengaging with them the locking rail 4 come. When the slide 70 is advanced,

   it is held in its front position in that a locking flap 57 (FIG. 4) extending over the entire width of the machine engages in a cutout 58 of the slide 70. If another slide 70 is pushed forward after completion of the calculation, it first lifts the flap 57 so that the previously pushed slide 70 is released and retracted by its spring 49 into the starting position. This device has the effect that only one set of racks 1 with the bar-shaped gears 6 can be in a handle.



  To the racks 1 in the zero stel ment, d. H. To be able to bring it into its lowest position, a frame 3 is provided, which is provided with a transverse bar 9 for each row of racks 1. Each rack has a nose 2 at its lower end, which engages under the transverse strips 9 when the racks are in an inclined position. The frame 3 is provided at its ends with inclined gear rods 40 (FIG. 4) into which correspondingly shaped gear wheel sections 10 which are fastened to shafts 50 engage. Each of these shafts is provided with a bevel gear 41 which engages in a bevel gear 42 fastened on a shaft 43.

   In this way, a simultaneous and uniform movement of the gearwheel sections 10 and thus an exact displacement of the frame 3 is ensured. Depending on the position of the toothed rods 1 the same are taken along with the downward movement of the frame 3 sooner or later, the rod-like toothed wheels 6 being rotated by a corresponding number of teeth.



  At right angles next to the various sets of gears, a so-called adding device is provided for each rod-like gear 6, which essentially consists of a wheel 12 provided with 40 teeth, which is either connected to a rod-shaped gear 6 by the bevel gears 55 and 56 connected gear 11 of ten teeth or with a gear 19 of twenty teeth can be brought into engagement. For this purpose, the gear wheel 12 is mounted on the upper end of a lever 17 which is rotatable about the rod 52 and the lower arm of which rests against a thumb disk 16 fastened on the shaft 53. A spring 51 pulls this arm be constantly against the thumb disk.



  Each gear 12 carries on one side a number ring 58 (Fig. 3), on wel chem four times the numbers 0-9 are attached, and on the other side four teeth 44 offset by 90 against each other. The gears 19 are in the same way See with a side ring of numbers 59 (Fig. 2) ver, on which the numbers 0-9 are attached twice, in one direction in red and in the other direction in black. By springs 20 these gears 19 will keep ge in their zero position, respectively. brought back into it when they were removed from it.



  All of the gear wheels 12 are surrounded by a bracket 14 (FIG. 3) which can be rotated about the pins 46 fastened to the machine housing. The lower ends of the bracket are connected by push rods 47 to arms 48 which are fixed on the shaft 43. If the bracket 14 from the in Fig.

   1 with I designated position is turned to the right in the position marked II be, the shaft 43 is given a rotation that is transmitted by means of the bevel gears 42 and 41 to the shafts 50 with the gear sections 10, so that the frame 3 finite the cross bars 9 is pushed down, with those racks 1 that are inclined by means of the slide 70 and were brought into engagement with the rod-like gears 6, depending on their height position by a smaller or larger number of teeth are taken. The bracket 14 is provided in the plane of the gear 12 attached teeth 44 each with a downwardly vorsprin ing tooth 45 that can lie against the teeth 44.

   The rotation of the bracket 14 is limited by stops in such a way that it does not move the disc 12 out of its position; when it is in the zero position, as in F.ig. 1 represents. The tooth 45 of the bracket 14 then just touches the upper tooth 44 of the gear 12 in position I and, when the bracket is turned to the right in the position <I> I1 </I>, comes into contact with the one on the right th side of the gear 12 located tooth 44, but without moving it.



  The housing enclosing the gears 12 with accessories is provided with two Schauöff openings 15 and 21, through which one can observe the number rings of the gears 12 and 19, and with slots 59 through which nine teeth of the same to the outside when the gears 12 are in the left position to step. When all wheels are in the zero position, the values 0000 <B> .... </B> are also visible in the viewing openings.



  The following facility is used to calculate the interest. About the racks 1 provided with openings for the passage of the racks 1 plate 62 is angeord net, which is held at the four corners by vertical screw spindles 63. By rotating these screw spindles in one direction or the other, the plate 62 can be raised or lowered. At the upper end of the screw spindles 63 bevel gears 64 are attached, which engage in bevel gears 65 of a horizontal shaft 66. On the two shafts 66, one of which is provided with a hand crank 69, chain wheels 68 (FIG. 4) are attached which are connected to one another by a chain 67 (FIG. 1).

   When the hand crank 69 is rotated, all four spins 63 rotated simultaneously and evenly in the same direction as a result of this device. A frame 61 is mounted on the plate 62 and carries a gear 60 for each rack 1, which is provided with a number ring on the side. The frame 61 is displaceable in the direction of the racks lying one behind the other, but is usually such that the gears 60 do not come into engagement with the racks when the plate 62 moves downwards. The stroke of the plate 62, which is limited by appropriate stops, is dimensioned so that the axes of the gears 60 in their lowest position are 9¸ divisions below the center line of the highest tooth of the rack 1 set to nine.

   Ver then pushes the frame 61 so far to the right (with reference to FIG. 4) that the gears 60 come into engagement with the racks 1 and then lifts the plate 62 with the frame 61 and the gears 60 by turning back the screw spindles 63 on again, the more teeth the gears 60 are rotated the higher the racks concerned are set. The one wheel 60 that works with a rack in the lowest position will not be rotated at all, while a wheel that is engaged with a rack set on 9, ie its highest position, a rack to nine teeth is rotated further.

   The number disks attached to the gears 60 show the level of the balances of all accounts of the machine after the upward movement has been completed. If this up and down movement of the plate 62 and the frame with the wheels 60 is repeated, the product is obtained: 2 X balance, 3 X balance, etc.



  If you do this work at the end of each business day in a current account department, you get a product from this repeated addition of the balances for each account. Capital X Number of days that have elapsed since the first capital was paid in.



  The interest on a capital in a certain period is derived from the formula:
EMI0004.0006
    The value
EMI0004.0007
   is a constant value here and since the value: capital X number of days is calculated automatically by means of the machine at hand, you only have this interest rate with the constant factor when you close the account, which is usually done every three and six months tor to multiply, which is facilitated by tables, to get the interest you are looking for.

   When there is a change in the rate of interest, i.e. the constant factor; Thus, the interest is concluded up to the day of the interest rate fuserrder-ur) g, the wheels 60 are set to zero and the new interest figure required for the calculation is formed by daily addition.



       To explain how the machine works, the following example will be dealt with: An account h: contains one
EMI0004.0016
  
    Balance <SEP> of <SEP> Mark <SEP> 8753
<tb> This <SEP> is <SEP> to <SEP> increase <SEP> by <SEP>. <SEP> "<SEP> 148
<tb> so <SEP> that <SEP> the <SEP> new <SEP> balance <SEP>. <SEP>. <SEP> "<SEP> 8901
<tb> amount.

   <SEP> Let this <SEP> again be <SEP>
<tb> to <SEP> decrease <SEP> by <SEP> "<SEP> <U> 2305 </U>
<tb> so <SEP> that <SEP> finally <SEP> as <SEP> balance
<tb> remain <SEP> Mark <SEP> 6596 The operations to be carried out are easy to follow with reference to FIGS. 7 and 8, each of which illustrate seven different positions, Uni will not recover the various badges of the various parts in every position 7 and 8 each has a scheme with an indication of the designation attached, so that you can easily see in the other figures which parts of the machine are involved.



  I. The four racks that belong to the account X are according to the numbers 8, 7, 5, 3 at different heights. The slide 70 of the account X is pressed in, so that the four racks 1 with the rod-shaped gears 6 will come into a grip, as shown in Fig. 6 is Darge.



  At this moment the main parts of the machine assume the position as shown in row 1 of FIG. 7: the wheels 12 are therefore in engagement with the wheels 11 and in the zero position; the wheels 19 are disengaged, but held firmly in the zero position by the spring 20; the teeth 45 of the bracket 14, which is in position I, each touch one of the four teeth 44 of the wheels 12, and there is also the frame 3 with the cross bars 9 in the upper position.



  II. You put the bracket 14 in the position II (see row 2). At the same time, the movement of the bracket is transmitted to the frame 3 with the transverse strips 9 by means of the levers and gears 47, 48, 42, 41, 10 and 40, so that it now assumes its low position. The cross bars 9, which reach behind the lugs 2 of the racks 1, pull the racks down to their zero stel development. But since this tooth rods are in engagement with the rod-shaped gears 6, they rotate them by the amount of as many divisions as the path of the racks 1 downwards.

    As a result, the wheels 12, which are in engagement with the bar-shaped wheels 6 through the bevel gears 55 and 56, rotate about their axis by as many teeth as the downward movement of each toothed bar 1 was. Accordingly, the wheel 12 corresponding to the ones will move three teeth, the wheel 12 corresponding to the tens by five, the wheel corresponding to the hundreds by seven, and the wheel corresponding to the thousands by eight teeth.



  All the previously mentioned under II before transitions in the machine were thus caused by moving the bracket 14 from its position I to position II (see Fig. 1). The machine parts now assume the position shown in row two of FIG. 7, and as a result one can read the number from the number disks 58 of the wheels 12 through the upper opening 15 (FIG. 1) of the housing of the recording apparatus. . . . 8753. . . .



  read, so the balance of the account X. The wheels 12 are held by the side acting on them kenden (not shown) brake springs firmly in this position and cannot rotate a tooth more or less as a result of their gravity or for other reasons, as long as the individual Pieces of the machine do not break.



  While in the previous position (row 1, Fig. 7) the teeth 45 of the bracket 14 were always in contact with one of the four teeth 44 of each wheel 12, in the second position (row 2, Fig. 7) the teeth 45 from the teeth 44 tim the following distances away: With your one-wheel 12 by six divisions, with the tens wheel 1? by four divisions, in the Hunderterrad 12 by two divisions and in the Thousand derrad 12 by one division.



  The movements in the machine always take place in the manner just described in points <I> I </I> and <B> 1.1 </B> if one wants to know the amount of the balance of any customer. So you only have to press the relevant slide 70 and to put the bracket 14 down approximately by the amount of a right angle, which can be carried out in less than a second.



       III. If you not only determine the balance of the account <I> X, </I>, which is assumed to be 8753, but also ask for any amount, e.g. B. 148 wants to increase, so you have to give a Dre hung after laying around the bracket 14 in the position II of the crank 54 (Fig. 1). The eccentrics 16 are given a rotation by the crank 54; the levers 17 are thereby released one after the other, so that the wheels 12 move away from the wheels 11 and come into engagement with the wheels 19; The successive movement of the levers 17 avoids the pressure on the shaft 53 occurring all at once, so that the movement of the crank 54 is uniform and gentle.



  A rotation of the wheels 12 about their own axis at the moment when they are not in engagement with a second wheel is prevented by (untreated) tens transmission devices. As a result, who so the wheels 12 when brought into engagement with the wheels 19 maintain the position in which they were forced by the rack 1 in question, the one wheel 12 by three pitches, the tens wheel 12 by five, the hundred wheel 12 by seven, and the thousands derrad 12 rotated by eight divisions.



  The main parts of the machine will now take the position corresponding to row 3 (Fig. 7). As can be seen, the axis of rotation of the wheels 12 no longer coincides with the axis of rotation of the bracket 14. The wheels 12 can now rotate about their axis without one of their four teeth 44 striking the teeth 45 of the bracket 14.



  In the inspection opening 15 of the housing, the balance number 8753 has disappeared with the wheels 12. Keep in mind that the wheels 12, which are now in engagement with 19, assume the positions corresponding to the values 8, 7, 5 and 3, while the wheels 19 are all at zero, so that through the viewing opening 21 the Value 0000 is to be read. IV. When the crank 54 is laid around, the teeth of the wheels 12 appear on the surface of the housing through the slots 59 (FIG. 1), while their dials 58 remain hidden under the housing.



  One will now, directly with the aid of some intermediate device of known type, give the wheels 12 a clockwise rotation by as many teeth on each wheel as there are units to add to the order in question. The wheels 19 will then display in black numbers in the inspection opening 21 of the housing by which amount the wheels 12 have been turned.



  In the example given above, the following will take place: The unity wheel 12, which had already been moved three divisions from its zero position, will now be rotated by eight further divisions, i.e. beyond one quadrant into position 1 in the following quadrant reach. However, since the total amount of rotation of the wheel 12 is more than 90 degrees, the tens transmission between the units wheel and the tens wheel 12 has now been prepared for the transition from 9 to 0.



  Likewise, the decimal wheel, which was originally rotated five divisions by its associated rack 1, is turned another four divisions so that it will assume the position that corresponds to your value 9. The tens transmission device has not yet been prepared here.



  The hundred wheel, which was originally turned one by seven divisions by its associated zahristarige, is turned one more division so that its position corresponds to the value 8; here again it will not operate the ornament transmission device either.



  The rotation of the individual wheels 12 can take place one after the other, the sequence being immaterial, or also simultaneously with the aid of a particularly known device. The tens transmissions do not interfere with the rotations of the individual wheels because of their special order.



  When these operations are completed, the viewing opening 21 in the housing shows the following numbers on the dials of the wheels 19: 0 in the thousands, 1 in the hundreds, 4 in the tens and 8 in the ones, i.e. the number 0148, the was to be added, while in the opening 15 no numbers can be seen. The fourth row of Fig. 7 shows the arrangement in which the main parts of the machine are rations after these Ope.



  If the wheels 12 were now to be returned to their original position by turning the crank 54 without the decimal switch being actuated during their retreat, the actual sum 8901 would not appear in the viewing opening 15, but the number 8891, as just happened row 4 of FIG. 7 indicates.



  V. You now turn the crank 54 back to its original position, with the following occurring: The eccentrics 16 (Fig. 1) lay one after the other against the lever 17 in such a way that only one lever is moved at a time. The wheels 12 are consequently moved away from the wheels 19 and come back with the wheels 11 in a handle. The movement begins with the one wheel. During this successive movement of the wheels 12, the tens transmission device on each wheel is fully terminated. In the present example (see row 5, Fig. 7) the units wheel 12, which had been rotated beyond 90 degrees, moves the tens wheel 12 by one tooth by means of the tens transmission device, so that it moves to 0 instead of 9 comes to stand.



  When the crank 54 is turned further, the tens wheel 12 will now begin its path. Since this was already at 9 and has just been rotated by another tooth by the tens transmission device, i.e. a total of ten teeth, i.e. just 90 degrees, the tens transmission device will also be activated on this wheel and the hundred wheel must be turned one tooth further, i.e. from 8 to 9.



  The hundred wheel 12 then begins its way; but since its rotation does not constitute a quadrant, the tens transmission device of this wheel remains at rest.



  Finally, the movement of the thousand wheel 12 now also takes place and, since this, no movement whatsoever; has neither before, nor just learned from the part of the hundred-wheel, it remains in the same position with respect to the lever 17. Row 5, Fig. 7 shows how this successive movement of the wheels 12 is going on.



       V1. As soon as the rotation of the crank 54 is finished back in its original position, the main parts of the machine are in a position, the row 6, Fig. 7 indicates. So similar to the position shown in row 2, Fig. 7 and described in paragraph <I> II </I>, only with the difference that the wheels 12 now have the numbers 8, 9, 0 and 1 through the viewing opening 15 , i.e. the new balance 8901 instead of 8, 7, 5 and 3, i.e. 8753, which number corresponded to the old balance.



       VII The new balance of account X is compared with the result that the bookkeepers have found, and then the bracket 14 is lifted back to its original position 1 and the reverse movements now occur, as those previously in the paragraph IL have been described The movement of the bracket 14 is transmitted by the levers and gears 47, 48, 42, 10 and 40 on the frame 3 with the crossbars 9, so that it is raised in the height and the racks 1 releases so they can move upwards if necessary (but no more than nine teeth).

   As can be seen, the axes of rotation of the wheels 12 and the bracket 14 have collapsed again and as a result, the teeth 45 of the bracket 14 push against the teeth 44 of the wheels 12 during their upward movement into position I, provided that the wheels 12 are not are just in a zero position, and as a result, the teeth 45 of the bracket 14 will turn the individual wheels 12 back in their zero position. Since the wheels 12 are in engagement with the wheels 11 and these in turn are connected to the rod-shaped gears 6 through the conical gears 55 and 56, the toothed racks 1 rise at the same time, corresponding to the rotation that each associated wheel 12 learns when it is moved into its zero position by the teeth 45 of the bracket 14.



  In the example assumed, the Einerrad 12 will be rotated back by one tooth by the bracket 14, the Zeh nerrad 12 will remain in its position because it is already in the zero position, so that the tooth 45 of the bracket 14 on its way from 81 degrees to no hindrance in the form of tooth 44 of the wheel. The hundred wheel will turn back 9 teeth and the thousand wheel will step back 8 teeth.



  As a result, the racks 1 will assume the following superscripts: 8, 9, 0, 1 so that the new balance is set herewith. It is easy to see that the upward movement of the racks 1 must necessarily correspond to the rotational movement of the gears 12, so that too much or too little movement is completely excluded as long as no material damage occurs.



  The movement of the bracket 14 just described brings the main parts of the machine into a position as shown in row 7 of FIG. This position is similar to that shown in row 1, FIG. 7, with the difference that the height positions of the racks 1 correspond to the new balance 8901 instead of the old 8753.



  This balance 8901 of account X is now to be reduced by 2305.



  The individual positions that the main parts of the machine assume here, namely 1. When pushing the slide 70 of the account X; 2. when lowering the bracket 14 in position Ir and 3. when laying the crank 54 around, are shown in rows 1, 2 and 3 of FIG. 8 and correspond completely to that in paragraph 1, II and III of FIG. 7 described.



  Row 4 shows the position of the parts as soon as the balance is reduced by 2305. To make this reduction in the balance, the procedure is the reverse of what was indicated in paragraph IV: the wheels 12 that appear through the slots 59 of the casing will be rotated by the relevant number of teeth (be it directly or through Interposition of a known setting device), namely in the opposite direction of the clockwise; (while they were turned clockwise when the balance was increased).

   The wheels 19 will then show through the viewing opening 21 in red numbers (when counting in black) the amount that has been deducted.



  The Einerrad 12 is turned back by six teeth and since it was on + 1, it will now come to 5 in the previous quadrant. When the wheel changes from 0 to 9 (when changing from one quadrant to the other), the tens transmission device is activated, in the opposite sense than with the addition, so that when wheel 12 goes back from wheel 19 to wheel 11, the tens wheel 12 is turned back by one tooth.



  No change is to be made to the tens wheel 12.



  Hundreds wheel 12 must be turned back by three teeth and since it was already turned nine teeth forward in Operation II, it will now be turned back to six in the same quadrant. Since the rotary movements of this wheel remain in the limit of a quadrant, the Zeliner transmission device is not actuated either.



  In the same way, the thousand wheel 12, which was on 8 and has to be turned back by two teeth, will stop on 6 in the same quadrant and also leave the Zeliner transmission device alone. After completing these operations, he appears in the viewing opening 21 on the dials of the wheels 19, the numbers 2, 3, 0 and 5, so the value 2305 that should be deducted. It should be remembered that the wheels 19 have twenty teeth and that the numbers 1 to 9 are printed in black and red in both directions on their number discs, corresponding to the position of the teeth from 0.

   As a result, the value 2305 appears in red in the viewing opening 21, while no number can be seen in the viewing opening 15. It is now sufficient, just as with the Addi tion, to turn the crank 54 back to its original position so that the subtraction through the successive back of the wheels 12 go away from the wheels 19 to the wheels 11 to be completed. Row 5, Figure 8 shows this process. The wheel 12 will therefore first leave the slot 59 of the gear housing and then display the number 6 in the viewing opening 15. When this wheel moves from wheel 19 to wheel 11, however, its tens transmission device, which, as you will remember, was actuated, will in turn turn tens wheel 12 back by one tooth.

      The tens wheel 12 will follow, and since it has just been rotated back by one tooth, it will no longer show 0, but 9 in the reader 15. In the transition from 0 to 9, i.e. H. from one quadrant to the other, the tens transmission device of this wheel was also operated, in the opposite sense to the addition, so that the tens wheel 12 on its way back from wheel 19 to wheel 11 the hundreds wheel 12 by means of the tens transmission -Turn device back one place. Hundreds wheel 12 now follows in the return movement from wheel 19 to wheel 11, but will only display 5 instead of the number 6 in viewing opening 15.

      The thousand wheel 12 finally returns to wheel 11 and displays the number 6 without any change.



  All wheels 12 are now in mesh with wheels 11 again and show the numbers 6, 5, 9 and 6, i.e. the new balance 6596. Row 6, Fig. 8 shows this arrangement of the main parts of the machine and row 7, Fig. 8 shows the position that the machine parts assume after the bracket 14 has taken its upper position 1 again. The movements and positions shown in rows 6 and 7 are exactly the same as those in the addition as described in paragraphs VI and VII.



  The device for calculating the interest pay is only put into action once a day, either after all bookings have been completed or the following morning before any debit or credit is made.



  In order to set the interest rates of all accounts without exception for the day in question, it is sufficient to turn the crank 69 until the plate 62 reaches its lowest position, pulling the frame 61 down with it, so that the wheels 60 come into engagement with the racks 1.



  As soon as the plate 62 has reached its lowest level, the wheels 60 are brought out of engagement with the racks 1 ge and now the crank 69 is rotated in the opposite direction until the plate 62 has reached its highest position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kontokorrent-Rechenmaschine für Buch führUng, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Konto ein Satz von in einer Ebene hintereinander angeordneten, den Einern, Zeh nern, Hundertern, Tausendern usw. entspre chenden Zahnstangen vorgesehen ist, die in der Höhe verstellbar sind und in ihrer ver schiedenen Höhenlage bestimmten Zahlen (dem Saldo) entsprechen, deren Ergebnis in einer dem betreffenden Konto zugewiesenen Abteilung der Maschine festgehalten werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Current account calculating machine for bookkeeping, characterized in that for each account a set of gear racks, which are arranged one behind the other on one level, correspond to the ones, tens, hundreds, thousands, etc., is provided, which are adjustable in height and in their different altitudes correspond to certain numbers (the balance), the result of which can be recorded in a department of the machine assigned to the relevant account. SUBCLAIMS: 1. Kontokorrent-Rechenmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangen (1) mit Zahnrädern (12) in Verbindung gebracht werden können, auf welche die Höhenunterschiede der Zahn stangen bei deren Bewegung in die Null stellung übertragen werden können, wor auf diese Zahnräder, nachdem sie mit den Zahnstangen ausser Verbindung gebracht sind, entsprechend einem zu addierenden oder subtrahierenden Betrag um eine ge wisse Anzahl Zähne gedreht werden, wor auf die Zahnräder wieder mit den Zahn stangen in Verbindung gebracht' werden und die Summe oder die Differenz des ursprünglichen und des neu aufgenommenen Betrages auf die Zahnstangen übertragen. 2. Current account calculating machine according to patent claim, characterized in that the racks (1) can be brought into connection with gears (12) to which the differences in height of the racks can be transferred when they are moved into the zero position, what on these gears, after they are brought out of connection with the racks, according to an amount to be added or subtracted by a certain number of teeth are rotated, what rods on the gears are brought back into connection 'and the sum or the difference of the original and the transferred to the racks. 2. Kontokorrent-Rechenmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor jeder Einer-, Zeh ner- usw. Reihe von nebeneinander liegen den Zahnstangen (1) ein stangenartiges Zahnrad (6) angeordnet ist, mit dem die Zahnstangen durch Schrägstellen in Ein griff gebracht werden und die bei der Abwärtsbewegung der Zahnstangen in die Nullstellung je nach der Höhenlage der Zahnstangen um eine entsprechende Zahl Zähne gedreht werden, welche Bewegung mittelst eines Zwischengetriebes (55, 56, 11) auf die Zahnräder (12) übertragen wird. 3. Current account calculating machine according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that a rod-like gear (6) is arranged in front of each ones, tens, etc. row of side by side the racks (1) with which the racks are in a handle are brought and are rotated in the downward movement of the racks in the zero position depending on the height of the racks by a corresponding number of teeth, which movement by means of an intermediate gear (55, 56, 11) is transmitted to the gears (12). 3. Kontokorrent-Rechenmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahn räder (12) zur Aufnahme des neuen Wer tes mit nach jeder Einstellung selbsttätig in die Nullstellung zurückgeführten Zahn rädern (19) in Eingriff gebracht werden, an denen Zahlenkränze angebracht sind, an welchen der neu aufzunehmende Wert angezeigt wird. 4. Current account calculating machine according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the gears (12) for receiving the new value are brought into engagement with gears (19) which are automatically returned to the zero position after each setting, on which numerals at which the new value to be recorded is displayed. 4th Kontokorrent-Rechenmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahn räder (12) von einem schwenkbaren Bügel (14) umfasst sind, der einerseits mit Zäh nen (45) versehen ist, welche in der Null stellung der Zahnräder mit seitlich an diesen letzteren vorgesehenen Anschlägen (44) in Berührung kommen und ander seits durch ein (Kestänge mit einer Vor richtung zur Verbringung der Zahnstangen (1) in deren Nullstellung in Verbindung steht. Current account calculating machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the toothed wheels (12) are surrounded by a pivotable bracket (14) which is provided on the one hand with teeth (45) which are in the zero position of the toothed wheels come into contact with laterally provided stops (44) on these latter and on the other hand through a (Kestänge with a device for moving the racks (1) in their zero position in connection. 5. Kontokorrent-Rechenmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Zinsberechnung über jeder Zahnstange (1) ein Zahnrad (60) angeordnet ist, das an der feststehenden Zahnstange abge rollt werden kann und dabei den von der Zahnstange angegebenen Wert aufnimmt. 5. Current account calculating machine according to patent claim and subclaims 1 and 2, characterized in that for the purpose of calculating interest on each rack (1) a gear (60) is arranged, which can be rolled abge on the fixed rack and thereby the Rack takes up specified value.
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