CH102724A - Method and device for dividing lengths of fabric to be embroidered. - Google Patents

Method and device for dividing lengths of fabric to be embroidered.

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CH102724A
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CH
Switzerland
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embroidery
gate
pantograph
fabric
embroidered
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German (de)
Inventor
Schwarz Friedrich
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Schwarz Friedrich
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Einteilen von zu     bestickenden    Stoffbahnen.    Bisanhin müssen, um günstigste     Ausnüt-          zung    von zu bestickenden Stoffbahnen zu  erreichen, diese mit Einteilungen versehen  werden, bevor sie in die Gatter von Panto  graphenstickmaschinen (Hand- oder Schiff  chenstickmaschinen) eingespannt werden (bei  Automatenstickmaschinen ist dies nicht der  Fall, und es fallen hier solche ausser Be  tracht).

   Zu diesem Zwecke werden die Stoff  bahnen je an einem Ende mit Teilstrichen  versehen, die dem Sticker angeben, wie die  einzelnen Stickereistreifen (Bänder,     Entre-          cleux    etc.) nach der Höhe auf der im Gatter  aufgespannten Stoffbahn zu verteilen sind:  Dieses Anbringen der Teilstriche an den  Enden der Stoffbahnen, das sehr umständ  lich ist und leicht Ungenauigkeiten unter  worfen ist, soll mittelst vorliegender Erfin  dung erübrigt werden, die sich auf ein Ver  fahren und eine Vorrichtung zum Einteilen  von zu     bestickenden    Stoffbahnen bezieht,  wobei das Einteilen der     Stoffbahnen    nach  Anbringen derselben im Gatter der Stick  maschine erfolgt.  



  Die Vorrichtung ist auf der Zeichnung  in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und    im Nachfolgenden samt ihrer Anwendung zur  beispielsweisen Ausführung des Verfahrens  erläutert. Es zeigt:  Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrich  tung, Fig. 2 einen teilweisen Grundriss zu  Fig. 1, Fig. 3 einen Stickkarton und Fig. 4  einen teilweisen Schnitt nach der Linie     A-A     der     Vig.    1 in grösserem     Massstabe.     



  Vorausgesetzt wird, dass die     Pantographen-          Stiekmaschine    (Hand- oder     Schiffchenstick-          maschinen)    an und für sich bekannt seien,  sowie auch .deren Betätigung, dass insbeson  dere das Gatter der Stickmaschine jeweils  die Bewegungen der     Pantographennadel    in  entgegengesetzter Richtung ausführt.  



  1 zeigt     schematiseb    den linksseitigen  Schild des     Stickmaschinengestelles,    2 einen  Teil des Gatters, 3 einen Teil einer in letz  terem aufgespannten Stoffbahn mit den  Stickereistreifen     cc,   <I>b</I> bestickt, wobei sich die  Streifen<I>a, b</I> je aus einem bestickten Teil  und einem über diesem liegenden     unbestick-          ten    Teil zusammensetzen.    5 ist das Musterbrett. Dieses ist mit  einer abgestuften Nute 6 versehen, in wel-      eher die Schiene 7 nach ihrer Höhe verstell  bar mittelst den das Musterbrett 5 in Längs  schlitzen durchdringenden Schrauben 9 be  festigt ist.

   Die Schiene 7 weist drei Teilungen  auf, c, cl, e, deren Teilstrichen     Centimeter-          längen    auf der Stoffbahn entsprechen, wo  bei die erste Teilung, c, von 0 bis 15 geteilt  ist, die zweite, d, von 15 bis 36, als Fort  setzung von c, und die dritte, als Fortsetzung  von d, von 36 bis 57. Dabei sind die Teil  striche 15, 36, 5 7 am untersten Ende der  Teilungen auf gleicher Höhe vorgesehen.  10 ist eine in die seitlich angeordneten Nu  ten 11 der Schiene 7 eingreifende und so, auf  der Schiene geführt, verschiebbare Schlaufe,  welche eine gegen die Schiene anliegende  Schleppfeder 12 trägt, um ungewollte Ver  schiebungen der Schlaufe zu verhindern. Auf  dem auf der Schlaufe 10 vorgesehenen Zap  fen 14 ist der Arm 13 ,drehbar gelagert und  durch die in den Zapfen 14 eingeschraubte  Sehraube 15 gesichert.

   Dieser Arm trägt die  zu Schneiden 16', 17 ausgebildeten Platten  16, 17 und liegt in Gebrauchslage auf dem  an der Schlaufe 10 angeordneten Anschlag  stift 18 auf, während er ausser Gebrauch in  Richtung des Pfeils p um den Zapfen 14 ge  schwenkt, an diesem nach unten hängt. 20  ist ein auf dem Musterbrett aufgehefteter       Stickkarton,    der nebst der Musterzeichnung  f, g die Aufsatzlinie 21 aufweist, wobei eine  Angabe h (in der Zeichnung zum Beispiel  die Zahl 16) die Höhe des leerzustellenden  Stickereistreifens (bestickter und     unbestick-          ter    Teil zusammen) angibt. 22 ist der Panto  graphenfahrarm und 23 die Pantographen  fahrarmnadel.

   N ist die Nadellinie, das ist  diejenige Linie, in der sich die Nadeln, im  gezeichneten Falle die Nadeln der obern  Etage der Stickmaschine, befinden.  



  Zur Benützung der Vorrichtung wird in  der Regel der Nullstrich der Teilung c an  nähernd in halbe Höhe des Musterbrettes  gebracht. Darauf wird der auf dem Anschlag  stift 18 aufliegende Arm 13 mittelst der  Schlaufe 10 so gestellt, dass die Schneide 17'  mit dem Nullstrich der Teilung c     zusammen-          fallt.    Hierauf wird der Stickkarton mit der    Aufsatzlinie 21 den Schneiden 16' entspre  chend am Musterbrett befestigt.  



  In der Regel wird     jeweils    zuerst der  oberste Stickereistreifen a der Stoffbahn 3  gestickt. Dabei kann die Vorrichtung in der  Weise benützt werden, dass mittelst     Panto-          graphenfahrarmes    22 die Stoffbahn 3 der  Nadellinie N gegenüber so eingestellt     -wird,     dass der obere Rand des zu stickenden Strei  fens a (bestickter und     unbestickter    Teil des  selben) mit der Nadellinie N zusammen  fällt und oberhalb desselben noch ein schma  ler Stoffstreifen übrigbleibt.

   In dieser Lage  wird das Gatter mit der Stoffbahn fest  geklemmt, während der     Pantographenfahr-          arm    22 nach Lösen seiner Verbindung mit  dem Gatter 2 mit der Nadel 23 auf einen       Punkt        der     21 gebracht wird.  Nun wird der     Pantographenfahrarm    22 mit  dem Gatter 2 wieder in Verbindung gebracht  und das Gatter 2 wieder freigegeben, dar  auf, wenn die auf dem Karton vermerkte  Zahl     (1z)    einem Teilstrich der Teilung c ent  spricht, die Nadel 23 auf diesen Teilstrich  der Teilung c eingestellt.

   In dieser Lage  wird nun das Gatter 2 wieder festgeklemmt,  der     Pantographenarm    22 in seiner Verbin  dung mit dem Gatter wieder gelöst, dessen  Nadel 23 nach der Aufsatzlinie zurück  geführt und der     Pantographenfahrarm    22  wieder mit dem Gatter verbunden, worauf  nach     Freigabe    des Gatters mit dem Sticken  des obersten Streifens nach dem auf dem  Musterbrett befindlichen Karton begonnen  werden kann.  



  Soll nach Fertigstellen des ersten Sticke  reistreifens a ein anschliessender Streifen b       gestickt    werden, oder an diesen letzteren ein  weiterer,     üsw.,    so wird zunächst durch Auf  setzen der Nadel 23 auf die Aufsatzlinie 21  das Gatter so verschoben, dass der untere  Rand der ausgeführten     Stickerei    mit der  Nadellinie N zusammenfällt.

   Dann wird,  nach allfälligem     Auswechseln    des Kartons  20, die     Pantographenfahrarmnadel    unter  Bewegung des Gatters entsprechend der auf  dem Karton angegebenen Zahl     7r,    nach der  entsprechenden Zahl der Teilung c eingestellt-      und nach Feststellen des Gatters 2 und Frei  geben des Pantographenfahrarmes 22 gegen  über dem Gatter 2 wieder nach der Aufsatz  linie 21 zurückgebracht, worauf nach Ver  binden des Gatters mit dem     Pantographen-          iahrarm    22 und Freigeben des Gatters 2 mit  dem Sticken des neuen Stickereistreifens be  gonnen werden kann.  



  Liegt die auf dem Karton vermerkte Zahl  in der Teilung cl, so ist die auf die Aufsatz  linie eingestellte Nadel 23 zuerst, bei mit  dem Pantographen gekuppeltem Gatter, auf  die Zahl 15 der Teilung c einzustellen, dar  auf das Gatter festzuklemmen, die Verbin  dung zwischen Pantographenfahrarm 22 und  Gatter 2 zu lösen, die Nadel 23 in Höhe  der Zahl 15 der Teilung d einzustellen, die  Verbindung zwischen Pantographenfahrarm.  22 und Gatter 2 wieder herzustellen und .das  letztere freizugeben, hierauf die Nadel 23  in der Höhe der Zahl h einzustellen und  das Gatter wieder festzuklemmen. Darauf  ist der Pantographenfahrarm wieder frei  zugeben, die Nadel 23 in der Aufsatzlinie 21  einzustellen, der Pantographenfahrarm wie  der mit dem Gatter in     Verbindung    zu setzen  und das Gatter freizugeben. Darauf kann  mit dem Sticken begonnen werden.

    



  In entsprechender Weise erfolgt das Ein  stellen,     wenn    die auf dem Karton     angegebene     Zahl h in der Teilung e liegt.  



  Die Einteilung der Stoffbahn erfolgt  also gemäss vorbeschrieboner Anwendung der  dargestellten Vorrichtung dadurch, dass die  im Stickgatter eingespannte Stoffbahn     mit-          telst    dem Pantographenfahrarm, dem Sticken  jedes einzelnen Stickereistreifens vorgängig,  um die Höhe des zu stickenden Stickerei  streifens verschoben wird, wobei für die Be  messung der Höhenverschiebung der Panto  graphenfahrarmnadel ein auf dem Muster  brett befindlicher Massstab benützt wird.    Diese Verschiebung ist zweckmässig, wie be  schrieben, in einer Angabe auf dem     Stick-          kartou    zahlenmässig vermerkt.

   Nach der  Höhenverstellung des Gatters mit dem Stoffe  um ganze oder (bei stufenweiser Ausführung  dieser Verstellung) teilweise Stickereistreifen  breite) wird jeweils der Angriffspunkt des  Pantographen am Gatter gegenüber .diesem  um die gleiche Höhe, aber entgegengesetzt  zur Gatterverschiebung verstellt.



  Method and device for dividing lengths of fabric to be embroidered. Up to now, in order to achieve the best possible utilization of the lengths of fabric to be embroidered, these have to be provided with divisions before they are clamped into the gates of pantograph embroidery machines (hand or shuttle embroidery machines) (this is not the case with automatic embroidery machines, and it does here those out of consideration).

   For this purpose, the lengths of fabric are each provided with graduation lines at one end, which tell the sticker how the individual embroidery strips (ribbons, entrecleux etc.) are to be distributed according to the height on the length of fabric stretched in the creel: This attachment of the graduation lines At the ends of the lengths of fabric, which is very cumbersome Lich and is easily subject to inaccuracies, is to be dispensed with by means of the present invention, which goes to a Ver and a device for dividing the fabric to be embroidered, the dividing the fabric after attaching the same takes place in the gate of the embroidery machine.



  The device is shown in an exemplary embodiment in the drawing and is explained below together with its application for the exemplary execution of the method. 1 shows a front view of the device, FIG. 2 shows a partial plan view of FIG. 1, FIG. 3 shows an embroidery cardboard and FIG. 4 shows a partial section along the line A-A of Vig. 1 on a larger scale.



  It is assumed that the pantograph stitching machine (hand or shuttle embroidery machines) are known per se, as well as their actuation, that in particular the gate of the embroidery machine executes the movements of the pantograph needle in the opposite direction.



  1 schematically shows the left-hand shield of the embroidery machine frame, 2 part of the gate, 3 part of a length of fabric stretched in the latter with the embroidery strips cc, <I> b </I> embroidered, the strips <I> a, b < / I> consist of an embroidered part and an unembroidered part above it. 5 is the sample board. This is provided with a stepped groove 6 in which the rail 7 can be adjusted according to its height by means of the screws 9 which penetrate the sample board 5 in longitudinal slots.

   The rail 7 has three divisions, c, cl, e, whose graduation marks correspond to centimeter lengths on the length of the fabric, where the first division, c, is divided from 0 to 15, the second, d, from 15 to 36, as Continuation of c, and the third, as a continuation of d, from 36 to 57. The sub-strokes 15, 36, 5 7 are provided at the lowest end of the divisions at the same level. 10 is one in the laterally arranged Nu th 11 of the rail 7 engaging and so, guided on the rail, slidable loop which carries a trailing spring 12 lying against the rail to prevent unwanted Ver shifts of the loop. On the Zap fen 14 provided on the loop 10, the arm 13 is rotatably mounted and secured by the vision hood 15 screwed into the pin 14.

   This arm carries the plates 16, 17 formed to cutting 16 ', 17 and is in the position of use on the stop pin 18 arranged on the loop 10, while out of use it pivots around the pin 14 in the direction of the arrow p, on this after hanging down. 20 is an embroidery card attached to the sample board, which, in addition to the sample drawing f, g, has the attachment line 21, with an indication h (in the drawing for example the number 16) indicating the height of the embroidery strip to be emptied (embroidered and unembroidered part together) . 22 is the pantograph travel arm and 23 is the pantograph travel arm needle.

   N is the needle line, that is the line in which the needles are located, in the case shown, the needles on the top tier of the embroidery machine.



  To use the device, the zero line of the graduation c is usually brought close to half the height of the sample board. The arm 13 resting on the stop pin 18 is then positioned by means of the loop 10 in such a way that the cutting edge 17 'coincides with the zero line of the division c. Then the cardboard with the attachment line 21 is attached to the cutting 16 'accordingly on the sample board.



  As a rule, the top embroidery strip a of the fabric web 3 is embroidered first. The device can be used in such a way that, by means of the pantograph travel arm 22, the web 3 of the needle line N is adjusted in such a way that the upper edge of the strip a to be embroidered (embroidered and unembroidered part of the same) is aligned with the needle line N collapses and a narrow strip of fabric remains above it.

   In this position the gate is firmly clamped with the web of material, while the pantograph traveling arm 22 is brought to a point in FIG. 21 with the needle 23 after its connection with the gate 2 has been released. Now the pantograph arm 22 is brought back into connection with the gate 2 and the gate 2 is released again, then when the number (1z) on the box corresponds to a division of the division c, the needle 23 on this division of the division c set.

   In this position, the gate 2 is now clamped again, the pantograph arm 22 in its connec tion with the gate again released, the needle 23 led back to the top line and the pantograph arm 22 reconnected to the gate, whereupon after releasing the gate with the embroidery of the topmost strip after the box on the sample board can be started.



  If a subsequent strip b is to be embroidered after completion of the first embroidery travel strip a, or a further strip b on the latter, etc., the gate is first moved by putting the needle 23 on the attachment line 21 so that the lower edge of the embroidery carried out coincides with the needle line N.

   Then, after the cardboard box 20 has been replaced, the pantograph travel arm needle is adjusted by moving the gate according to the number 7r indicated on the cardboard, according to the corresponding number of the division c - and after the gate 2 has been determined and released, the pantograph travel arm 22 is opposite the gate 2 again brought back to the essay line 21, whereupon after connecting the gate with the pantograph iahrarm 22 and releasing the gate 2 with the embroidery of the new embroidery strip can be started.



  If the number noted on the cardboard is in the division cl, the needle 23 set on the attachment line must first be set to the number 15 of the division c with the gate coupled to the pantograph, then to be clamped onto the gate, the connec tion between To solve pantograph travel arm 22 and gate 2, set the needle 23 at the level of the number 15 of the division d, the connection between pantograph travel arm. To restore 22 and gate 2 and to release the latter, then to set the needle 23 at the height of the number h and to clamp the gate again. The pantograph travel arm is then to be released again, the needle 23 to be set in the attachment line 21, the pantograph travel arm to be connected to the gate and the gate to be released. You can then start embroidering.

    



  A set takes place in a corresponding manner when the number h on the box is in the division e.



  The division of the length of fabric takes place according to the above-described application of the device shown in that the length of fabric clamped in the embroidery frame is shifted by the height of the embroidery strip to be embroidered prior to the embroidery of each individual embroidery strip by means of the pantograph travel arm Height shift of the pantograph moving arm needle a scale on the sample board is used. This shift is expediently noted numerically in a statement on the card, as described.

   After adjusting the height of the gate with the fabric by full or (in the case of gradual execution of this adjustment) partial embroidery strip width), the point of application of the pantograph on the gate is adjusted by the same height, but opposite to the gate shift.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Einteilung von zu be- stickenden Stoffbahnen, dadurch gekenn zeichnet, dass die im Stickgatter ein gespannte Stoffbahn mittelst des Panto- graphenfahrarmes, dem Sticken jedes Stickereistreifens vorgängig, um die Höhe des zu stickenden Streifens verschoben wird, PATENT CLAIMS: I. Method for classifying lengths of fabric to be embroidered, characterized in that the length of fabric stretched in the embroidery gate is shifted by the height of the stripe to be embroidered by means of the pantograph travel arm prior to the embroidery of each embroidery strip, wobei für die Bemessung der Höhenverschiebung der Pantographen- fahrarmnadel ein auf dem Musterbrett befindlicher Massstab benützt yvird. II. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen am Musterbrett in der Höhenriähtung verstellbar angeord neten vertikalen Massstab, mit auf ihm verschiebbaren Marken, von welchen eine zum Einstellen der Marken nach der. Skala des Massstabes, die andern zum Einstellen des Stickkartons dienen. whereby a scale on the sample board is used to measure the height shift of the pantograph arm needle. II. Apparatus for exercising the method according to claim I, marked by an on the sample board in the Höhenriähtung adjustable angeord Neten vertical scale, with sliding marks on it, one of which to set the marks after. Scale of the ruler, which others are used to adjust the embroidery board. UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Stickkarton ragenden Marken so angeordnet sind, dass sie für die Zeit des Stickens ausser Bereich des Stickkartons gebracht werden können. SUBCLAIM Device according to claim II, characterized in that the marks protruding over the cardboard are arranged in such a way that they can be brought out of the area of the cardboard for the duration of the embroidery.
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