CH101708A - Safety device for electrical apparatus operating in an insulating liquid. - Google Patents

Safety device for electrical apparatus operating in an insulating liquid.

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CH101708A
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Buchholz Max
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    • H01H33/555Protective arrangements responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays

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Description

  

  Sicherheitsvorrichtung für in einer     Isolierflüssigkeit    arbeitende elektrische Apparate.    Die Erfindung soll eine Sicherheitsvor  richtung für in einer Isolationsflüssigkeit ar  beitende elektrische Apparate, beispielsweise       Oltransformatoren,    Ölschalter,     Erdungsdrossel-          spulen,    Widerstände schaffen. Die neue Vor  richtung soll möglichst einfach sein und in  jedem Falle . zuverlässig wirken, ehe beim       Auftreten    von Überschlägen, Überlastungen  oder sonstigen Störungen umfangreiche Be  schädigungen der zu schützendem Apparate  eintreten.  



  Sie beruht darauf, dass bei     Kurzschlüssen     Beschädigungen der Isolation oder ähnliche  Störungen sich in der     Isolierflüssigkeit    Blasen  entwickeln, die erfindungsgemäss eine Vor  richtung zum Ansprechen bringen, welche  eine Abschaltung des zu schützenden Appa  rates veranlasst. Die sich bildenden Dämpfe  der Isolationsflüssigkeit, z. B.     Öldämpfe        bezw.          Zersetzungs-    oder sonstige Gase, können in  der verschiedensten Weise auf die Kontakt  vorrichtung einwirken.

   Man kann beispiels  weise ihren Auftrieb benutzen, oder die bei  ihrer Entstehung in der Isolierflüssigkeit ent  stehenden     Druckschwankungen    oder die bei  ihrem     Auftreten    entstehenden     Erschütterungen       innerhalb der Isolierflüssigkeit,     ferner    die in  folge ihrer Entstehung auftretende Flüssig  keitsverdrängung, oder die elektrischen Ver  änderungen, die sie an den     Polen.    an der       Überschlagsstrecke    hervorrufen.

   Die Kontakt  vorrichtung     kann    an den verschiedensten  Stellen angeordnet werden, entweder inner  halb des     Hauptölgefässes,    das die zu schützen  den Apparate umgibt; oder auch bei Appa  raten, bei denen das     Hauptölgefäss    mit einem  Ausdehnungsgefäss verbunden ist, wie dies  beispielsweise bei Transformatoren der Fall  ist, in dem letzteren. Es können auch be  sondere Räume, Rohre oder ähnliche Ein  richtungen vorgesehen werden, welche zur  Aufnahme der     Kontaktvorrichtungen    dienen.  Der     Stromschluss    selbst kann sowohl inner  halb als auch ausserhalb der Flüssigkeit her  gestellt werden.  



  Der durch die     Kontakte    zu steuernde  Stromkreis     kann    entweder     direkt    oder unter  Vermittlung eines Zwischenrelais die Aus  lösespule eines Ölschalters, der den gefähr  deten Stromkreis unterbricht, erregen. Bei  Apparaten, in deren Stromkreis ein     Ölschalter     nicht     vorgesehen    ist, wie diese     beispielsweise         bei auf weiten Landstrecken aufgestellten  Transformatoren     häufig    der Fall ist, müssen  zu diesem Zwecke andere Einrichtungen ge  troffen werden.

   Beispielsweise kann durch  den     Kontaktschlüss    ein Schalter, eine Klinke  oder sonst eine Einrichtung betätigt werden,  die einen künstlichen, aber ungefährlichen  Kurzschluss ausserhalb des Apparates herbei  führen, so dass in Reihe mit dein zu schützen  den Apparat eingebaute Schmelzsicherungen  auslösen.  



  Die zur Auslösung der Sicherheitsvorrich  tung zu benutzenden Blasen sind     entweder     Flüssigkeitsdämpfe oder Zersetzungsgase, die  sich beispielsweise bei einem Überschlag,  ferner beim     Auftreten    von Koch oder Gärungs  prozessen innerhalb des Öls von selbst bilden.  Oder es sind in der Flüssigkeit hochsteigende  Luftblasen, die aus besonderen, im Ölbade  untergebrachten     Stoffen    oder Hohlkörpern sich  bei bestimmten Temperaturen entwickeln.

    Diese Temperatur kann so gewählt werden,  dass die Sicherheitsvorrichtung     schon    vor dem  Eintreten eines Überschlages     inTätigkeit    tritt,  sobald ein solcher bei steigender     Wärmeent-          wicklung    zu befürchten ist.  



  Zur Erläuterung der Erfindung sind auf  der Zeichnung     Ausführungsbeispiele    darge  stellt. In allen Figuren bezeichnet a ein Trans  formatorgehäuse und b den Kern des Transfor  mators mit den Wicklungen c.  



  In der     Fig.    1 ist eine Einrichtung darge  stellt, welche entweder durch den Auftrieb  der sich entwickelnden Gase betätigt werden  kann, oder welche auf die hierdurch ent  stehenden Flüssigkeitsstösse anspricht. Auf  dem Ölspiegel ist schwimmend eine     Haube        )a     mit dem Halse     in    angeordnet. Die etwa auf  steigenden Gase sammeln sich in diesem  Halse und werfen die Klappe i so weit nach  oben, dass sie den fest an der Haube ange  brachten Kontakt<B>1.</B> berührt und auf diese  Weise den Stromkreis für die Sicherheitsvor  richtung auslöst.  



       Fig.    2 stellt einen Transformator mit Aus  dehnungsgefäss     ra    dar. Auf dem     Transforma-          tordeckel    ist ein bis über den höchsten     Öl-          spiegel    hochgeführtes Rohr o angebracht.

   In    diesem Rohr ist ein durch Federn     Z)    gehalte  ner Schwimmer     q    angeordnet, der durch die  dynamische     Wirkung    der hochsteigenden Gas  blasen oder bei durch letztere verursachten  plötzlichen Stössen der     Flüssigkeit    nach oben  geworfen wird und über dein fest im Rohre an  geordneten     Kontakt        k    den     Sicherheitsstromkreis     betätigt,     während        langsame    Schwankungen  des gesamten Flüssigkeitsinhaltes die Lage  des Schwimmers nicht berühren, sondern durch  die Federn aufgenommen werden.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    3 ist oben       auf    dem     Transformatorgefäss    ein Ansatz s an  geordnet, derart, dar bei normalem Betrieb  der Schwimmer     r-    bis zu einer bestimmten  Tiefe im<B>01</B>     eintaucht.        Sammeln    sich in     dein     Ansatz s Dämpfe oder Grase, so wird, solange  die Blasen die Oberfläche noch nicht erreicht  haben, das spezifische Gewicht des dort be  findlichen Öles abnehmen, der Schwimmer  wird tiefer eintauchen und wiederum über  den Kontakt     k    die Sicherheitsvorrichtung zum  Ansprechen bringen.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    4 ist eben  falls ein Ausdehnungsgefäss n und ein über  den höchsten Ölspiegel hinausgehendes Rohr o  vorgesehen. Die Kontaktvorrichtung ist ausser  halb des Transformators angebracht und  beispielsweise als     Ruhekontakt    gezeichnet.

    Steigen bei dieser Anordnung Gas-     bezw.     Dampfblasen in dein Rohr o hoch, so werden       Ölmengen    verdrängt und zum Teil     ausge-          sto)cii.    Diese     strömen    in eine unter der     Rohr-          inündung    angeordneten     Mulde        -t#,    die an einer  Seite des uni den     Punkt        lo    drehbaren     doppel-          armigen    Hebels     u    befestigt ist.

   Durch das  Austreten der Ölmenge wird das Gleichge  wicht des Hebels gestört und der Kontakt     le     betätigt. Das Ausdehnungsgefäss muss hierbei  so angeschlossen werden, dass die Gase nicht  in dasselbe hineinströmen können. . Sobald  durch das austretende Öl der Kontakt     7e        ge-          öffnet    wird, zieht die Feder x den Anker der       nun    stromlosen Spule f nach links, so dass  das     Kurzschlussstück        -u    nach unten fällt. In  folge des hierbei auftretenden     Kurzschlusses     schmelzen die Sicherungen t durch und  schalten den Transformator ab.  



  2      Zur Ausnutzung der im     Gefahrfalle    auf  tretenden Druckschwankungen oder perio  dischen Vibrationen der Flüssigkeit kann auch  entweder eine beliebig angeordnete     Membrane     oder ähnliche Einrichtung benutzt werden,  die an beliebiger Stelle, beispielsweise in der  Gehäusewand, angeordnet ist und die den  Kontakt betätigt, sobald sie in Schwingungen  versetzt wird, was fast augenblicklich mit  der Blasenbildung eintritt; oder man kann  einen Schwimmer     benutzen,    der beispielsweise  so, wie es die     Fig.    5 im Aufriss und     Fig.    6  im Grundriss zeigt.

   Derselbe besteht aus einem  Teile von verhältnismässig grosser Masse C,  der an Scharnieren     E    an der Wand des Öl  kastens oder des     Ausdehnungsgefässes    ange  ordnet ist, und aus einem zweiten Teile D  von möglichst kleiner Masse. Bei langsamen,  im normalen Betriebe auftretenden Schwan  kungen des     Ölspiegels    werden die beiden  Teile relativ zueinander in Ruhe bleiben.  Bei den Flüssigkeitsstössen jedoch, die bei  Betriebsstörungen durch die aufsteigenden  Blasen     hervorgerufen    werden, wird der Teil C  nur verhältnismässig geringe Bewegungen  machen, der Teil D aber stark nach oben  ausschlagen und den an dem Teil C ange  brachten Kontakt     1c    betätigen.

   Schliesslich  können als Kontaktträger auch zwei an der  Oberfläche schwimmende Ringe, die nach  Art eines Kardangelenkes miteinander ver  bunden sind, oder ein in der Flüssigkeit  schwebender, ausbalancierter Hebel, dessen  Gleichgewicht durch .die     Flüssigkeitsströme     gestört wird, verwendet werden.  



  Zur Ausnutzung der Veränderungen an  den Polen einer     Überschlagsstrecke    kann im  Innern des Ölbades an geeigneter Stelle eine  au     Hochspannung;    angeschlossene Funken  strecke angeordnet sein, die so eingestellt ist,  dass ein Überschlag nicht stattfinden kann,  solange sie unter 01 liegt. Sobald jedoch  die     Öldämpfe    und Zersetzungsgase die Fun  kenstrecke berühren und das 01 zwischen den  Polen verdrängen, tritt der Strom über und  setzt die     Auslösevorrichtung    des     Transforma-          torenschalters    oder eine Signaleinrichtung  oder beides in Tätigkeit.

      Um die Blasen, welche die Sicherheits  vorrichtung zum Ansprechen bringen sollen,  zu erzeugen, kann man auch im Innern des  Apparates einen Hohlkörper     aus.    Metall, Glas  oder einem sonstigen Stoff, gegebenenfalls  dicht an den Wicklungen des Transformators  unterbringen, der eine oder mehrere durch  leicht schmelzbare Metalle, Harze oder sonstige       Stoffe    dicht verschlossene Öffnungen besitzt.  Dieser Hohlkörper kann auch als hohlförmiger  Draht ausgebildet und dann direkt als Leiter  verwendet werden.  



  Beim Schmelzen dieser Stoffe verlässt ein  Teil der im Innern eingeschlossenen, unter  Druck stehenden oder durch die Wärme aus  gedehnten Gase die     Offnung-und    steigt nach  oben. Zur Erhöhung der Wirkung kann der  Körper mit festen     Stoffen    oder Flüssigkeiten  mit niedrigem Siedepunkt ganz oder teilweise  gefüllt werden. Es ist unter Umständen auch  zweckmässig; mehrere derartige Hohlkörper  anzuordnen, so dass dann die Temperatur der       Isolierflüssigkeit    an beliebig vielen Stellen  überwacht werden kann.

   An Stelle der Hohl  körper können auch in der Technik bekannte  Körper gewählt werden, die sich bei be  stimmten Temperaturen verflüchtigen bezie  hungsweise Gase oder Dämpfe abgeben, und  die sich entweder frei im 01 oder auch in  der Isolation der Drähte oder direkt an diesen  befinden können.  



  Ausser den beschriebenen Anordnungen  sind noch eine ganze Reihe anderer denkbar,  die auf demselben Prinzip beruhen und in  gleicher Weise wirken. Insbesondere ist die  Art der Beeinflussung zwischen der auf eine  Störung ansprechenden- Vorrichtung und der       Abschaltvorrichtung    für den     zii    schützenden  Apparat für das Wesen der     Anfindung    völlig  belanglos. Die Vorrichtung kann eine elek  trische Kontaktvorrichtung sein, bei welcher       eire        Arbeits-    oder Ruhekontakt verwendet wird.

    Es ist ferner gleichgültig, ob die Sicherheits  vorrichtung den zu schützenden Apparat ver  mittelst eines     Auslösestromkreises    selbsttätig  auslöst oder ob die Sicherheitsvorrichtung  lediglich eine optische oder akustische Alarm  vorrichtung oder eine     Fehlermeldevorrichtung         irr Tätigkeit setzt, die dann den     Maschinen-          wzirter    veranlasst, den beschädigten Apparat  von Hand abzuschalten,     gegebenenfalls    kann  auch die selbsttätige     Abschaltvorrichtung    mit  der     Fehlermeldevorrichtung    gleichzeitig Ver  wendung finden. .



  Safety device for electrical apparatus operating in an insulating liquid. The invention is intended to provide a Sicherheitsvor direction for electrical equipment operating in an insulating liquid, for example oil transformers, oil switches, grounding reactors, resistors. The new device should be as simple as possible and in any case. Act reliably before flashovers, overloads or other malfunctions cause extensive damage to the equipment to be protected.



  It is based on the fact that, in the event of short circuits, damage to the insulation or similar faults develop in the insulating liquid, which, according to the invention, cause a device to respond, which causes the device to be protected to be switched off. The forming vapors of the insulation liquid, e.g. B. oil vapors respectively. Decomposition or other gases can act on the contact device in various ways.

   You can use their buoyancy, for example, or the pressure fluctuations that occur in the insulating liquid or the vibrations within the insulating liquid that occur when they occur, also the liquid displacement that occurs as a result of their emergence, or the electrical changes that they make to the Poland. cause at the rollover section.

   The contact device can be arranged in various places, either within the main oil compartment that surrounds the apparatus to be protected; or in appliances in which the main oil tank is connected to an expansion tank, as is the case with transformers, for example, in the latter. It can also be special rooms, pipes or similar A directions are provided, which are used to accommodate the contact devices. The current circuit itself can be made both inside and outside the liquid.



  The circuit to be controlled by the contacts can, either directly or through the intermediary of an intermediate relay, excite the release coil of an oil switch that interrupts the endangered circuit. For devices in whose circuit an oil switch is not provided, as is often the case, for example, with transformers set up on long stretches of land, other facilities must be met for this purpose.

   For example, the contact key can be used to operate a switch, a latch or some other device that creates an artificial but harmless short circuit outside the device, so that fuses installed in series with the device to be protected trigger.



  The bubbles to be used to trigger the safety device are either liquid vapors or decomposition gases, which are formed by themselves, for example in the event of a flashover, or if boiling or fermentation processes occur within the oil. Or there are air bubbles rising up in the liquid, which develop from special substances or hollow bodies placed in the oil bath at certain temperatures.

    This temperature can be selected in such a way that the safety device comes into operation before a rollover occurs, as soon as such a rollover is to be feared with increasing heat development.



  To explain the invention, exemplary embodiments are shown in the drawing. In all figures, a denotes a transformer housing and b denotes the core of the transformer with the windings c.



  In Fig. 1 a device is Darge provides, which can be actuated either by the buoyancy of the developing gases, or which responds to the resulting puffs of liquid. A hood) a with the neck in is floating on the oil level. The rising gases collect in this neck and throw the flap i up so far that it touches the contact <B> 1. </B> which is firmly attached to the hood and in this way the circuit for the safety device triggers.



       2 shows a transformer with expansion vessel ra. A pipe o is attached to the transformer cover, which is raised above the highest oil level.

   A float q held by springs Z) is arranged in this tube, which blows due to the dynamic effect of the rising gas or is thrown upwards in the event of sudden surges of the liquid caused by the latter and actuates the safety circuit via the contact k fixed in the tube , while slow fluctuations in the total liquid content do not affect the position of the float, but are absorbed by the springs.



  In the arrangement according to FIG. 3, an approach s is arranged on top of the transformer vessel, in such a way that during normal operation the float r-submerges up to a certain depth in <B> 01 </B>. If vapors or grass collects in your approach, as long as the bubbles have not yet reached the surface, the specific gravity of the oil located there will decrease, the swimmer will submerge more deeply and again activate the safety device via contact k.



  In the arrangement according to FIG. 4, an expansion vessel n and a pipe o going beyond the highest oil level is also provided. The contact device is attached outside of the transformer and drawn, for example, as a break contact.

    Rise in this arrangement gas and respectively. Steam bubbles in your pipe o high, so quantities of oil are displaced and in part expelled. Cii. These flow into a trough -t # which is arranged under the pipe opening and which is fastened to one side of the double-armed lever u, which can be rotated at point lo.

   The leakage of the amount of oil disrupts the balance of the lever and actuates the contact le. The expansion vessel must be connected in such a way that the gases cannot flow into it. . As soon as the contact 7e is opened by the escaping oil, the spring x pulls the armature of the now de-energized coil f to the left, so that the short-circuit piece -u falls down. As a result of the short circuit that occurs here, the fuses t melt and switch off the transformer.



  2 In order to take advantage of the pressure fluctuations or periodic vibrations of the liquid that occur in the event of danger, either any diaphragm or similar device can be used, which is arranged anywhere, for example in the housing wall, and which actuates the contact as soon as it vibrates is displaced, which occurs almost immediately with the formation of bubbles; or a float can be used which, for example, as FIG. 5 shows in elevation and FIG. 6 in plan view.

   The same consists of a part of relatively large mass C, which is arranged on hinges E on the wall of the oil box or the expansion tank, and a second part D of the smallest possible mass. With slow fluctuations in the oil level that occur in normal operations, the two parts will remain at rest relative to one another. In the case of liquid surges, however, which are caused by the rising bubbles in the event of malfunctions, part C will only make relatively small movements, but part D will deflect sharply upwards and actuate contact 1c attached to part C.

   Finally, two rings floating on the surface, which are connected to one another in the manner of a universal joint, or a balanced lever floating in the liquid, whose equilibrium is disturbed by the liquid flows, can also be used as contact carriers.



  To take advantage of the changes at the poles of a flashover section, a high voltage can be applied at a suitable point inside the oil bath; connected spark gap must be arranged, which is set so that a flashover cannot take place as long as it is below 01. However, as soon as the oil vapors and decomposition gases touch the spark gap and displace the oil between the poles, the current transfers and activates the tripping device of the transformer switch or a signaling device or both.

      In order to generate the bubbles that are supposed to respond to the safety device, a hollow body can also be made inside the apparatus. Place metal, glass or another material, if necessary close to the windings of the transformer, which has one or more openings that are tightly closed by easily fusible metals, resins or other materials. This hollow body can also be designed as a hollow wire and then used directly as a conductor.



  When these substances melt, some of the gases enclosed inside, pressurized or expanded by the heat, leave the opening and rise upwards. To increase the effect, the body can be completely or partially filled with solid substances or liquids with a low boiling point. It may also be useful; to arrange several such hollow bodies, so that the temperature of the insulating liquid can then be monitored at any number of points.

   Instead of the hollow body, bodies known in the art can also be selected, which volatilize at certain temperatures or release gases or vapors, and which can be located either freely in the oil or in the insulation of the wires or directly on them.



  In addition to the arrangements described, a number of others are conceivable which are based on the same principle and act in the same way. In particular, the type of influence between the device responding to a fault and the disconnection device for the protective apparatus is completely irrelevant to the nature of the discovery. The device can be an elec trical contact device in which eire working or break contact is used.

    It is also irrelevant whether the safety device automatically triggers the device to be protected by means of a trip circuit or whether the safety device merely sets an optical or acoustic alarm device or an error reporting device to act, which then causes the machine operator to manually remove the damaged device switch off; if necessary, the automatic switch-off device can also be used simultaneously with the error reporting device. .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sicherheitsvorrichtung für in einer Isolier- flüssigkeit arbeitende elektrische Apparate, dadurch gekennzeichnet, dass au den zu schützenden Apparaten eine Vorrichtung an gebracht ist, die bei Kurzschlüssen, Be schädigungen der Isolation oder ähnlichen Störungen durch sich in der Isolierflüssigkeit entwickelnde Blasen zum Ansprechen ge bracht wird, zum Zwecke, eine Abschaltung des zu schützenden Apparates zu veranlassen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Safety device for electrical apparatus working in an insulating liquid, characterized in that a device is attached to the apparatus to be protected, which reacts in the event of short circuits, damage to the insulation or similar faults caused by bubbles developing in the insulating liquid is used for the purpose of switching off the device to be protected. SUBCLAIMS 1. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den zu schützenden Apparaten ange brachte und durch die sich entwickelnden Blasen betätigte Vorrichtung eine selbst tätige Abschaltvorrichtung für die zu schützenden Apparate auslöst. 2. Safety device according to patent claim, characterized in that the device attached to the apparatus to be protected and actuated by the developing bubbles triggers an automatic shutdown device for the apparatus to be protected. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, welche das Abschalten der zu schützenden, in<B>01</B> getauchten Apparate v eranlasst, aus zwei gegeneinander be weglichen Teilen besteht, von denen der eine eine ziemlich grosse Masse besitzt und der andere von verhältnismässig kleiner Masse derart angeordnet ist, dass er bei den- normalen Schwankungen des Ölspiegels seine Lage gegenüber dem andern Teil nicht ändert, sondern nur bei Betriebsstörungen infolge des Auftriebes der aufsteigenden Blasen eine Relativ bewegung gegenüber diesem Teil ausführt und hierdurch die Abschaltung veranlasst. 3. Safety device according to patent claim, characterized in that the device which causes the switching off of the apparatus to be protected, immersed in <B> 01 </B>, consists of two mutually movable parts, one of which has a fairly large mass and the other of relatively small mass is arranged in such a way that it does not change its position with respect to the other part during normal fluctuations in the oil level, but only moves relative to this part in the event of malfunctions due to the buoyancy of the rising bubbles and thereby switches off caused. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Körper von geringerer Masse so gegen einen Körper von grösserer Masse ange- ordnet ist, dass die Auslösung durch Flüssigkeitsstösse erfolgt, welche durch in der Flüssigkeit hochsteigende Blasen erzeugt werden. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Körper von geringerer Masse derart gegen einen Körper von grösserer Masse gehrgert ist, dass die Auslösung durch Vibration der Flüssigkeit erfolgt, die bei Betriebs störungen durch das Entstehen der Blasen erzeugt wird. Safety device according to patent claim, characterized in that a body of lesser mass is arranged against a body of greater mass in such a way that triggering takes place through liquid surges which are generated by bubbles rising in the liquid. 4. Safety device according to patent claim, characterized in that a body of lesser mass is mitred against a body of greater mass that the triggering is carried out by vibration of the liquid, which is generated during operational disruptions by the formation of bubbles. ä. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bahn der aufsteigenden Blasen eine an die Hochspannung angeschlossene Überschlagsstrecke angeordnet ist, die so eingestellt ist, dass ein Überschlag beim Auftreffen der Blasen auf die Überschlags stelle eintritt, während bei normalem Be triebe ein Strom die Ü berschlagsstrecke nicht überbrücken kann. 6. Ä. Safety device according to patent claim, characterized in that a rollover section connected to the high voltage is arranged in the path of the rising bubbles, which rollover section is set so that a rollover occurs when the bubbles hit the rollover point, while in normal operation Current cannot bridge the flashover section. 6th Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung ausserhalb des Öl- gefässes eines elektrischen Apparates der art angeordnet ist, dass sie durch die Flüssigkeit, welche durch die sich ent wickelnden Gase aus dem Ölgefäss aus getrieben wird und auf die Auslösevor- richtung auftrifft, betätigt wird. 7. Safety device according to patent claim, characterized in that the release device is arranged outside the oil container of an electrical apparatus in such a way that it strikes the release device through the liquid which is driven out of the oil container by the developing gases , is operated. 7th Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Ölspiegel eines in ein Ölgefäss ein geschlossenen elektrischen Apparates ein Schwimmer angeordnet ist, dessen Ein tauchtiefe durch Veränderung des spezi fischen Gewichtes derisolierflüssigkeit ver ändert wird und der beim Untertauchen die Auslösevorrichtung betätigt. B. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf Druckschwankungen ansprechende Vorrichtung auf dem Ölspiegel angeordnet ist und bei auftretenden Vibrationen die Abschaltvorrichtung steuert. 0 9. Safety device according to patent claim, characterized in that a float is arranged on the oil level of a closed electrical apparatus in an oil vessel, the immersion depth of which is changed by changing the specific weight of the insulating liquid and which actuates the release device when submerged. B. Safety device according to patent claim, characterized in that a device responsive to pressure fluctuations is arranged on the oil level and controls the disconnection device when vibrations occur. 0 9. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf Druckschwankungen ansprechende Vorrichtung in der Gefässwand angeordnet ist, welche bei auftretenden Vibrationen die Abschaltvorrichtung steuert. 10. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gefäss, welches den zu schützenden Apparat enthält, ein besonderes, über den höchsten Flüssigkeitsspiegel hinausragen des Rohr angeordnet ist, in welchem die Abschaltvorrichtung befestigt ist. 11. Safety device according to patent claim, characterized in that a device responding to pressure fluctuations is arranged in the vessel wall, which device controls the switch-off device when vibrations occur. 10. Safety device according to claim, characterized in that on the vessel containing the apparatus to be protected, a special, protruding beyond the highest liquid level of the pipe is arranged in which the shutdown device is attached. 11. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Isolierflüssigkeit ein besonderer Hohl körper angeordnet ist, aus dem sich bei einer bestimmten Grenztemperatur Luft blasen bereits vor dem Auftreten einer Betriebsstörung entwickeln und die Ab schaltung betätigen. 12. Sicherheitsvorrichtung nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper Öffnungen besitzt, welche durch leicht schmelzbare Stoffe dicht ver schlossen sind. 13. Safety device according to patent claim, characterized in that a special hollow body is arranged in the insulating liquid, from which air bubbles develop at a certain limit temperature even before a malfunction occurs and actuate the shutdown. 12. Safety device according to claim 11, characterized in that the hollow body has openings which are tightly closed ver by easily meltable substances. 13. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Isolierflüssigkeit ein besonderer Stoff angeordnet ist; aus dein sich bei einer bestimmten Grenztemperatur Luftblasen bereits vor dem Auftreten einer Betriebs störung entwickeln und die Abschaltung betätigen. 14. Sicherheitsvorrichtung nach Pn,tentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Blasen betätigtes Organ eine Alarmvorrichtung betätigt, um ein Ab schalten des zu schützenden Apparates von Hand zu veranlassen. Safety device according to claim, characterized in that a special substance is arranged in the insulating liquid; From which air bubbles develop at a certain limit temperature even before an operating fault occurs and activate the shutdown. 14. Safety device according to Pn, tentan claim, characterized in that an organ actuated by the bladders actuates an alarm device in order to cause the apparatus to be protected to be switched off by hand. 15. Sicherheitsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Blasen betätigte Einrichtung eine selbsttätige Abschaltvorrichtung für den zu schützenden Apparat und gleichzeitig eine die -Veranlassung des Abschaltens bezweckende Alarmvorrichtung betätigt. 15. Safety device according to patent claim, characterized in that the device actuated by the bubbles actuates an automatic shutdown device for the apparatus to be protected and at the same time actuates an alarm device intended to initiate the shutdown.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020114596A1 (en) 2020-06-02 2021-12-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Electric motor cooling arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020114596A1 (en) 2020-06-02 2021-12-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Electric motor cooling arrangement

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