Haarband-Halter. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Haarbandhalter, welcher ein sicheres Halten von gemaschten Haarbändern in den Haaren gewährleistet und eine schöne Bil dung der Maschen ermöglicht.
Gemäss der Erfindung wird der Haarband lialter gebildet aus einem Bandhalterteil und einem Schliessbügel, zwischen welchen 'feilen eine Strebe vorgesehen ist, welche mit dem Bandlialterteil in fester Verbindung steht. Im ferneren ist eine Steheinrichtung vorgesehen, mittelst welcher der Schliess- Lügel fixiert werden kann, das Ganze der art, dass an dem Bandhalterteil die Band masche angebracht; und zwischen Schliess bügel und Strebe Haar eingeführt werden kann, welches in Schliesslage zwischen den selben festgeklemmt wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielswei sen Ausführungsform zur Darstellung ge bracht; es zeigt von derselben: Fig. 1 eine Ansicht von- vorn, Fig. 2 eine Ansicht von oben, und Fig. 3 eine Ansicht von vorn, der Schliess bügel in geöffnetem Zustande. Klasse 94 Nach der Zeichnung ist 1 ein beiderends mit Köpfen 2 versehener Bolzen. Auf dem Bolzen 1 ist durch die Windungen 3 das eine Ende des Halterteils 4 aufgewunden.
Der Halterteil 4 ist in seiner Mitte mit einer nach- unten und einer nach oben gerichteten Ausbiegung 5 versehen. Die Ausbiegungen verlaufen parallel und ermöglichen das Durchschlaufen eines Bandes und die Bil djung einer Masche, ohne dass Gefahr eines Verlierens durch Lösung gegeben ist. Der Halterteil 4 verläuft in das Auge 6 und die Öse 7 aus. Die Öse 7 steht durch das Auge 8 mit der Strebe 9 in Verbindung, die mit dem Halterteil 4 ein ' Stück bildet.
Die Strebe 9 ist anderends durch Windungen 10 um den Bolzen 1 gewunden. 11 ist der Schliessbügel, dessen eines Ende durch Win dungen 12 auf dem Bolzen 1 gewickelt ist, während. das andere Ende mit den Win dungen 3 verbunden ist und mit denselben ein Stück bildet. Nahe dem freien Ende weist der Schliessbügel 11 eine Ausbauchung 13 auf, welche die Öse in Schliesslage des Biigels umgreift und dadurch arretieren kann.
Bei Einführung der Öse 7 in die Ausbau- chung 13 werden die beiden Schenkel des Schliessbügels a.useinandergedrückt und in folge ihrer federnden Wirkung.schliessen sich dieselben an die Öse 7 an, so dass normaler weise ein selbsttätiges Öffnen des Schliess bügels nicht stattfinden kann.
Zwecks Gebrauches öffnet man den Schliessbügel, wie Fig. 3 zeigt, legt das Haar an die Strebe 9 an und schliesst den Bügel 11, wodurch das Haar zwischen Strebe 9 t!nd Schliessbügel 11 festgeklemmt wird. Die Strebe ragt über den Schliessbügel hinaus, so dass das Haar wellenförmig gebogen und ein Abfallen des Haarbandhalters ausgeschlossen ist. Die Masche des Haarbandes wird immer am Halter gelassen, so dass man sich das je- R,eilige Anknüpfen ersparen kann.
Das Ganze wird am vorteilhaftesten aus vernickeltem Stahldraht hergestellt.
Hair band holder. The subject of the present invention is a hair band holder which ensures a secure hold of knitted hair bands in the hair and enables a beautiful formation of the stitches.
According to the invention, the hair band lialter is formed from a band holder part and a closing bracket, between which a strut is provided, which is firmly connected to the band lialter part. In addition, a standing device is provided by means of which the striker can be fixed, the whole in such a way that the tape mesh is attached to the tape holder part; and between the striker and strut hair can be inserted, which is clamped between the same in the closed position.
In the accompanying drawings, the subject matter of the invention is introduced in an exemplary embodiment for illustration; It shows of the same: FIG. 1 a view from the front, FIG. 2 a view from above, and FIG. 3 a view from the front, the striker in the open state. Class 94 According to the drawing, 1 is a bolt provided with heads 2 at both ends. One end of the holder part 4 is wound onto the bolt 1 through the windings 3.
The holder part 4 is provided in its center with a downward and an upward bend 5. The bends run parallel and allow a tape to be looped through and a loop to be formed without the risk of being lost through loosening. The holder part 4 extends into the eye 6 and the eye 7. The eyelet 7 is connected by the eye 8 to the strut 9, which forms one piece with the holder part 4.
The strut 9 is wound around the bolt 1 by turns 10 on the other end. 11 is the striker, one end of which is wound by windings 12 on the bolt 1 while. the other end is connected to the windings 3 and forms a piece with the same. Near the free end, the striker 11 has a bulge 13 which engages around the eyelet in the closed position of the lever and can thereby lock it.
When the eyelet 7 is introduced into the expansion hole 13, the two legs of the striker a are pressed together and, as a result of their resilient effect, they adjoin the eyelet 7 so that the striker cannot normally open automatically.
For the purpose of use, the closing bracket is opened, as FIG. 3 shows, the hair is placed against the strut 9 and the bracket 11 is closed, whereby the hair is clamped between the brace 9 and the closing bracket 11. The strut protrudes beyond the striker so that the hair is curved in a wave shape and the hairband holder cannot fall off. The loop of the hair band is always left on the holder, so that you can save yourself the hurried tying.
The whole is most advantageously made of nickel-plated steel wire.