CH100663A - Lockable puzzle lock. - Google Patents

Lockable puzzle lock.

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Publication number
CH100663A
CH100663A CH100663DA CH100663A CH 100663 A CH100663 A CH 100663A CH 100663D A CH100663D A CH 100663DA CH 100663 A CH100663 A CH 100663A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lock
bolt
bolts
same
pins
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Siebeck Hermann
Original Assignee
Siebeck Hermann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siebeck Hermann filed Critical Siebeck Hermann
Publication of CH100663A publication Critical patent/CH100663A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/12Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  

      Verriegelbares        Vexierschloss:       Den Gegenstand der vorliegenden Er  findung bildet ein     verriegelbares        Vexier-          schloss,    dessen Sperrung durch zwei im       Schlossgehäuse    übereinander gelagerte Haupt  riegel erfolgt, die durch zwei oder mehrere,  den beiden Riegeln gemeinsame Sperrelemente  gegen Öffnung durch Unbefugte gesichert  werden können.  



  Die beiliegende Zeichnung bringt eine  beispielsweise Ausführungsform eines derart  gesicherten Schlosses zur Wiedergabe.  



       Fig.    1 zeigt das geöffnete Schloss bei ab  gehobenem Gehäuse in der Vorderansicht;       Fig.    2     zeigt    das vollkommen geschlossene  Schloss in der Vorderansicht;       Fig.    3 zeigt dasselbe im Grundriss;       Fig.    4 zeigt das Schloss in Gebrauchs  stellung, doch ohne Gehäusedeckel;       Fig.    5 zeigt einen     Sperrbolzen    im Grund  riss;       Fig.    6 zeigt einen für das Schloss zu ver  wendenden Schlüssel,       Fig.    7 einen Schnitt nach     A-13    von     Fig.     4, vergrössert;

         Fig.    8 zeigt einen Schnitt nach     C-D    der       Fig.    4.         Fig.    9 zeigt das Schloss mit seitwärts ver  schobenem Gehäusedeckel in der     Vorder-          aa    sieht;       Fig.    10 zeigt den Grundriss hierzu;       Fig.    11 zeigt den     Kreuzriss    hierzu;       Fig.    12 zeigt einen Riegel in seitlicher  Ansicht.  



  Dem in der Zeichnung     wiedergegebenen     Ausführungsbeispiel liegt ein einfaches Mal  schloss zugrunde, dessen Funktion allgemein  bekannt ist. Sobald die beiden durch die mit  Ziffern oder Buchstaben versehenen Schei  ben 1 bewegten Zapfen 2 den Einschnitten 3  des Riegels 4, der durch die Federn 5 in  Schliessstellung gehalten wird, gegenüber  stehen, kann derselbe zurückgezogen werden  und gibt dadurch die Lasche 6 frei. Dieselbe  ist durch die     Schraube    7 an den einen Teil 8  des zu verschliessenden.Gegenstandes (zum  Beispiel Koffer) befestigt, während das  Schloss selbst mittelst der vier Schrauben 9  an den zweiten Teil 10 des zu verschliessen  den Gegenstandes angebracht ist.  



  In einem Schloss ist unter dem Riegel 4  noch ein zweiter ebensolcher Riegel 1 ge  lagert, wie aus den     Fig.    7 und 8 ersichtlich      ist. Das Öffnen des     Schlosses    erfolgt dann  mittelst der beiden Zapfen 13 und 14, die,  um ein Öffnen des Schlosses zu ermöglichen,  genau übereinander eingestellt und gleich  mässig gegen die Nase 15 der beiden Riegel 4  und 11 gedrückt werden müssen.  



  Die     Einstellung    der beiden Zapfen, sowie  ihre gleichmässige Drehung wird durch den  in     Fig.    5 im Grundriss, in     Fig.    8 im Schnitt  dargestellten Sperrbolzen 16 durchgeführt.  Derselbe besteht aus dem Bolzen 17 mit der  kleineren Scheibe 18 und aus dem denselben  röhrenförmig umschliessenden Hohlbolzen 19  mit der ringförmigen Ziffernscheibe 20.  Beide Bolzen sind im Innern des Schlosses  mit zwei Scheiben 21 und 22 versehen, die  an ihrer Peripherie die beiden 'Zapfen 13  und 14 tragen. Werden die beiden Zahlen  scheiben 18 und 20 richtig eingestellt" so  decken sich im     Schlossinnern    auch die bei  den Zapfen 13 und 14 ab.

   Zur leichteren     Be-          v,egung    der innern Ziffernscheibe 18 dient  ein kleiner Griffbolzen 23.  



  Um mittelst des in     Fig.    6 dargestellten  Schlüssels 26 das Schloss öffnen zu können,  sind in der äussern Ziffernscheibe 20, sowie  in den beiden Scheiben 21 und 22 zum Bei  spiel acht korrespondierende Öffnungen 24  vorgesehen, die noch durch zwei im Gehäuse  25 vorgesehene viertelbogenförmige     Ausneh-          mungen    45 ergänzt werden. Sind die beiden  Zapfen 13 und 14 durch richtige Einstellung  der Ziffernscheiben 1.8 und 20 zur Deckung  gebracht worden, so können dieselben dann       mittelst    des eingesteckten Schlüssels 26     (Fig.     8) gedreht werden.

   Da aber der Schlüssel 26  auch bei jeder andern Stellung der     Zifferp-          s-@lieiben    eingeführt werden kann, so ist es  fast ausgeschlossen, durch Versuchen     die     richtige Stellung zu erraten, zumal da der  Versuchende zu der Meinung gelangen muss,  das Hindernis sei anderswo zu suchen, da  bei jeder wie immer gearteten Stellung der  Scheiben 18 und 20 eine Drehung des  Schlüssels möglich ist, durch welche - aber  günstigsten Falles bloss einer der beiden  Hauptriegel 4 und 11 zurückgezogen wird,    w     ährend    der zweite in     Verschlussstellung     bleibt.  



  Zwei weitere Sicherungen bestehen in der  Einführung der beiden Nebenriegel 27 und  46 in das     Sehlossgehäuse,    durch welche das  Schloss gesperrt erscheinen kann, wenngleich  das zur     Einstellung    der Ziffernscheiben 1,  18 und 20 nötige Schlusswort bekannt ist.  Der Riegel 27 besitzt     mvei    kreisförmige Aus  nehmungen 28, die sich in einem rechteckigen  Längsschlitz 29 fortsetzen.

   Die Achsen der  beiden Ziffernscheiben 1 sind im     Schloss-          innern    zu Vierkanten 30 ausgebildet, die in  den zwei runden     Ausnehmungen    28 des Rie  gels 27 drehbar sind, aber sofort fixiert wer  den, wenn der Riegel 27 so weit aus dem  Gehäuse 25 herausgezogen wird, dass die  Vierkante 30 in die viereckigen Längsschlitze  29 gelangen.  



  Der zweite Riegel 46 sperrt das Schloss  dadurch, dass er sich vor die auf den beiden  Hauptriegeln 4 und 11 angebrachten<B>Zäpf-</B>  chen 31 und 32 legt und somit ein Zurück  ziehen des Hauptriegels verhindert. Wird  derselbe aber so weit aus dem Gehäuse 25  herausgezogen, dass seine beiden Einkerbun  gen 33 vor die Zäpfchen 31, 32 zu stehen  kommen, so ist dadurch letzteren der Weg  freigegeben und das Schloss kann geöffnet  werden.     (Fig.    12 zeigt den Riegel 27 in seit  licher Ansicht.)  Die Bewegung der beiden Riegel 27 und  46 kann von dem das ganze Schloss über  deckenden verschiebbaren Gehäusedeckel 34  beeinflusst werden.     Derselbe    wird in die vom  Gehäuse 25 und der Grundplatte 35 gebildete  Rinne 36 eingeschoben, und seine seitliche  Bewegung durch einen entsprechenden An  schlag begrenzt.

   Die beiden Riegel 27 und  46 besitzen je einen aus dem Gehäuse 25  ragenden Kopf 37, 38, deren jeder mit einer  Vertiefung 39 versehen ist, in welche je ein  von einer der am Gehäusedeckel 34 ange  brachten     Ziffernscheiben    -40 einstellbarer  Sperrbolzen 41, 42 eingreift. Um die beiden  Riegel 27 und 46 in die zum Öffnen des  Schlosses nötige Stellung zu bringen, ist es      nötig, den Riegel 46 mittelst des Sperrbol  zens 41 mit dem Gehäusedeckel 34 zu ver  kuppeln, so,.     dass    der Riegel 46 beim seitlichen  Verschieben des Gehäusedeckels 34 mit her  ausgezogen wird, während der zweite Riegel  27 im     Schlossgehäuse    belassen wird.  



  Da die seitliche Bewegung der beiden  Riegel 27 und 46 voneinander unterschieden  und wesentlich kleiner ist als die des Ge  häusedeckels 34, so sind in diesem zwei  Längsschlitze 44     angebracht,    in welchen die  Achsen der Sperrscheiben 40 verschiebbar  sind, so dass auf diese Weise eine beschränkte       Seitenbewegung    der beiden Riegel erzielt  wird.

      Die beiden andern am Gehäusedeckel 34  angebrachten Ziffernscheiben 43 dienen zum  Versperren des Gehäusedeckels mit dem       Schlosskörper.    Es     ist    also notwendig, die  beiden Sperrscheiben 43, sowie die zu dem  Riegel 27 gehörige Sperrscheibe 40 auf Offen  stellung, die zu dem Riegel 46 gehörige hin  gegen in     Verschlussstellung    zu bringen,     nm     dadurch die Vorbedingungen zu schaffen,  unter welchen allein ein weiterer Versuch  zur Öffnung des Schlosses auf Gelingen  rechnen kann.

   Durch die vier am Gehäuse  deckel befindlichen Ziffernscheiben, deren       Funktion    dem     Uneingeweihten    nicht bekannt  ist, wird bei diesem ohne weiteres die Vor  stellung erweckt, dass alle vier zum Verschluss  des Gehäusedeckels dienen. Gelingt es ihm  nun mit einiger Sorgfalt, die     Offenstellung     der vier Scheiben herauszufinden, so ist da  durch nichts gewonnen, da er, sollte er sogar  die innere     Schlusszahl    kennen, infolge des im  Schloss stecken     gebliebenen    Riegels 46 das  selbe noch immer nicht öffnen kann.

   Es wird  somit bei dem Uneingeweihten die weitere  Täuschung erweckt, dass die versuchte       Schlusszahl    dennoch nicht die richtige war;  doch führen auch noch weiter angestellte Ver  suche zu keinem Erfolg. Es ergibt sich also  durch Anbringen eines derartigen     verriegel-          baren        Vexierschlosses    eine wesentlich erhöhte  Sicherheit gegen Öffnung desselben durch  hierzu     unbefugte    Personen.



      Lockable Vexierschloss: The subject of the present invention is a lockable Vexier- lock, which is blocked by two main bolts superimposed in the lock housing, which can be secured against opening by unauthorized persons by two or more locking elements common to the two bolts.



  The accompanying drawing shows an example of an embodiment of a lock secured in this way.



       Fig. 1 shows the open lock with the housing lifted from the front view; Fig. 2 shows the completely closed lock in a front view; Fig. 3 shows the same in plan; Fig. 4 shows the lock in the use position, but without the housing cover; Fig. 5 shows a locking bolt in the basic crack; FIG. 6 shows a key to be used for the lock, FIG. 7 shows a section along A-13 of FIG. 4, enlarged;

         8 shows a section according to C-D of FIG. 4. FIG. 9 shows the lock with the housing cover pushed sideways in the front aa sees; 10 shows the plan for this; 11 shows the cross-sectional view for this; Fig. 12 shows a latch in a side view.



  The embodiment shown in the drawing is based on a simple time, the function of which is generally known. As soon as the two pins 2 moved by the digits or letters provided with letters or numbers ben 1, the incisions 3 of the bolt 4, which is held in the closed position by the springs 5, are opposite, the same can be withdrawn, thereby releasing the tab 6. The same is fastened by the screw 7 to one part 8 of the object to be locked (for example a suitcase), while the lock itself is attached to the second part 10 of the object to be locked by means of the four screws 9.



  In a lock, under the bolt 4, a second bolt 1 is also superimposed, as can be seen from FIGS. 7 and 8. The lock is then opened by means of the two pins 13 and 14, which, in order to enable the lock to be opened, must be set exactly one above the other and pressed evenly against the nose 15 of the two bolts 4 and 11.



  The adjustment of the two pins, as well as their uniform rotation, is carried out by the locking pin 16 shown in plan in FIG. 5 and in section in FIG. 8. The same consists of the bolt 17 with the smaller disk 18 and of the same tubular surrounding hollow bolt 19 with the annular dial 20. Both bolts are provided inside the lock with two disks 21 and 22, the two 'pins 13 and 14 wear. If the two numbers disks 18 and 20 are set correctly, those for pins 13 and 14 are also covered in the interior of the lock.

   A small grip bolt 23 is used to make the inner dial 18 easier to move.



  In order to be able to open the lock by means of the key 26 shown in FIG. 6, eight corresponding openings 24 are provided in the outer dial 20 and in the two disks 21 and 22, for example, which are also provided by two quarter-arc-shaped recesses provided in the housing 25 - Comments 45 can be added. If the two pins 13 and 14 have been brought into congruence by correctly setting the dials 1.8 and 20, they can then be turned by means of the inserted key 26 (FIG. 8).

   But since the key 26 can also be inserted in any other position of the numerals, it is almost impossible to guess the correct position by trying, especially since the attempting person must come to the opinion that the obstacle is closed elsewhere search, since in any position of the discs 18 and 20 a turn of the key is possible, by which - but in the best case only one of the two main bolts 4 and 11 is withdrawn while the second remains in the locked position.



  Two further safeguards consist in the introduction of the two secondary bolts 27 and 46 into the lock housing, through which the lock can appear locked, although the final word required for setting the dials 1, 18 and 20 is known. The bolt 27 has mvei circular recesses 28 which continue in a rectangular longitudinal slot 29.

   The axes of the two dials 1 are formed inside the lock to form squares 30, which are rotatable in the two round recesses 28 of the latch 27, but are fixed immediately when the latch 27 is pulled out of the housing 25 so far that the square 30 get into the square longitudinal slots 29.



  The second bolt 46 blocks the lock in that it lies in front of the suppositories 31 and 32 attached to the two main bolts 4 and 11 and thus prevents the main bolt from being pulled back. However, if the same is pulled out of the housing 25 so far that its two notches 33 come to stand in front of the cones 31, 32, the path for the latter is opened and the lock can be opened. (Fig. 12 shows the bolt 27 in a lateral view.) The movement of the two bolts 27 and 46 can be influenced by the sliding housing cover 34 covering the entire lock. The same is inserted into the groove 36 formed by the housing 25 and the base plate 35, and its lateral movement is limited by a corresponding stop.

   The two latches 27 and 46 each have a head 37, 38 protruding from the housing 25, each of which is provided with a recess 39 into which one of the dials -40 adjustable locking pins 41, 42 is engaged by one of the dials attached to the housing cover 34. In order to bring the two bolts 27 and 46 into the position required to open the lock, it is necessary to couple the bolt 46 by means of the locking bolt 41 to the housing cover 34, see above. that the bolt 46 is pulled out when the housing cover 34 is moved laterally, while the second bolt 27 is left in the lock housing.



  Since the lateral movement of the two latches 27 and 46 is different from each other and is much smaller than that of the housing cover 34, two longitudinal slots 44 are attached in this, in which the axes of the locking disks 40 are displaceable, so that in this way a limited lateral movement of the two latches is achieved.

      The two other number disks 43 attached to the housing cover 34 serve to lock the housing cover with the lock body. It is therefore necessary to move the two locking disks 43, as well as the locking disk 40 belonging to the bolt 27, to the open position, and to bringing the locking disk belonging to the bolt 46 into the locked position, thereby creating the preconditions under which a further attempt to Opening the lock can count on success.

   Due to the four number disks located on the housing cover, the function of which is not known to the uninitiated, this easily arouses the idea that all four are used to close the housing cover. If he succeeds in finding out the open position of the four panes with some care, nothing is gained, since if he even knows the inner end number, he still cannot open the same due to the bolt 46 that has got stuck in the lock.

   The uninitiated is thus further aroused the illusion that the attempted final number was nevertheless not the correct one; but even further attempts will not lead to success. Attaching such a lockable vexing lock results in a significantly increased security against opening of the same by unauthorized persons.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verriegelbares Vexierschloss, gekennzeich net dadurch, dass die Sperrung durch zwei im Sehlossgehäuse (25) übereinander gelagerte Hauptriegel (4, 11) erfolgt, die durch zwei oder mehrere den beiden Riegeln (4, 11) gemeinsame Sperrelemente gegen Öffnung durch Unbefugte gesichert werden können. UNTERANSPRüCHE.: 1. PATENT CLAIM: Lockable Vexierschloss, characterized in that the locking is carried out by two main bolts (4, 11) which are superimposed in the lock housing (25) and which are secured against opening by unauthorized persons by two or more of the two bolts (4, 11) can. SUBClaims: 1. Schloss nach Patentanspruch, gekennzeich net dadurch, dass das Zurückziehen der beiden ITauptriegel (4, 11) mittelst zweier einander umschliessender und an der Aussenseite des Schlossgehäuses (25) mit Ziffernscheiben (18, 20) versehener Bol zen (17, 19) erfolgt, welche im Innern des Schlosses zwei mit ,Sperrzapfen (13, 14) versehene Scheiben tragen, so dass jeder der beiden Hauptriegel (4, 11) für sich allein zurückgezogen werden kann. 2. Lock according to patent claim, characterized in that the two IT main bolts (4, 11) are withdrawn by means of two bolts (17, 19) which surround one another and are provided with number disks (18, 20) on the outside of the lock housing (25) Carry two disks with locking pins (13, 14) inside the lock so that each of the two main bolts (4, 11) can be withdrawn by itself. 2. Schloss nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Ziffernseheibe (20), sowie die beiden im Innern des Schlosses befind lichen, die Sperrzapfen (13, 14) tragenden Scheiben mit korrespondierenden Lochun gen versehen sind, in welche ein entspre chend geformter Schlüssel eingeführt wer den kann, worauf dieselben gleichmässig ge dreht werden können, so dass bei richtiger Einstellung der Zapfen (13,14) die beiden Hauptriegel (4, 11) durch dieselben gleich zeitig in Offenstelhlng gebracht werden. Lock according to claim and sub-claim 1, characterized in that the outer number disc (20), as well as the two discs located inside the lock and carrying the locking pins (13, 14) are provided with corresponding perforations in which a corresponding shaped key can be introduced, whereupon the same can be turned evenly, so that with the correct setting of the pins (13, 14) the two main bolts (4, 11) are brought into the open position by the same at the same time. 3. Schlöss nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet da durch, dass das ganze Schloss von einem verschiebbaren Verschlussdeckel (34) ein geschlossen werden kann, der mit vier Ziffernscheiben (40, 43) versehen ist, wovon zwei (43) zum Verschluss des Dek- kels (34) selbst dienen. 4. 3. Lock according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the whole lock of a sliding cover (34) can be closed, which is provided with four dials (40, 43), two of which (43) for The closure of the lid (34) itself is used. 4th Schloss nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet da durch, dass der eine Nebenriegel (27) zwei kreisförmige Ausnehmungen (28) be sitzt, in welchen sich die Vierkante (30) der Malscheiben (1) frei drehen können, während dieselben sogleich fixiert werden, sobald der Riegel (27) herausgezogen wird und sie somit in die rechteckig fortgesetz ten Ausnehmungen (29) desselben ge langen. 5. Lock according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the one secondary bolt (27) has two circular recesses (28) in which the square (30) of the marking discs (1) can rotate freely while the same immediately be fixed as soon as the bolt (27) is pulled out and thus they long into the rectangular fortgesetz th recesses (29) of the same ge. 5. Schloss nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet da durch, da,ss die beiden Iiauptriegel (4, 11) je einen kleinen Zapfen (31, 32) tragen, die durch den im Gehäuse (25) steckenden Nebenriegel (46) in ihrer freien Bewegung gehindert sind, jedoch freigegeben werden, sobald der Riegel (46) herausgezogen wird, so dass die beiden Zapfen (31, 32) vor die beiden Einkerbungen (33) des Riegels (46) gelangen. Lock according to claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that the two Iiauptriegel (4, 11) each carry a small pin (31, 32) which is inserted into the housing (25) by the secondary bolt (46) their free movement are prevented, but are released as soon as the bolt (46) is pulled out, so that the two pins (31, 32) get in front of the two notches (33) of the bolt (46).
CH100663D 1922-04-25 1922-04-25 Lockable puzzle lock. CH100663A (en)

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