CH100587A - Portable fire extinguisher. - Google Patents

Portable fire extinguisher.

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Publication number
CH100587A
CH100587A CH100587DA CH100587A CH 100587 A CH100587 A CH 100587A CH 100587D A CH100587D A CH 100587DA CH 100587 A CH100587 A CH 100587A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fire extinguisher
levers
ring
extinguisher according
liquid
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Christiaan Arend Van Beek
Original Assignee
Christiaan Arend Van Beek
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Christiaan Arend Van Beek filed Critical Christiaan Arend Van Beek
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/50Testing or indicating devices for determining the state of readiness of the equipment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  

      Transportabler    Feuerlöscher.    Die Erfindung betrifft einen transpor  tablen Feuerlöscher, der ein Gefäss mit Druck  flüssigkeit enthält und sowohl selbsttätig  wie von Hand zur Wirkung gebracht werden  kann.  



  Die Austrittsöffnung     wird    gemäss der Er  findung geschlossen durch einen Stöpsel,  welcher durch zwei gegeneinander anliegende  und durch einen Schmelzring zusammen  gehaltene Hebel in Schliesslage gehalten wird.  Beim Schmelzen des Ringes geben die Hebel  den Stöpsel frei, so dass die Flüssigkeit aus  strömen kann.  



  Die Hebel können mit Nocken und Nute       ineinandergreifen    und werden vorzugsweise  exzentrisch gegenüber dem Stützpunkt der  Hebel gewählt. Um bei Feuer in der unmit  telbaren Nähe des Löschers eine baldigere       Wirkung    desselben zu erhalten, kann in der  Nähe des Schmelzringes ein zweiter, leicht  entzündbarer Ring oder dergleichen an einen  der Hebel gehängt werden.  



  Einer der Stützpunkte der Hebel wird       zweckmässigerweise    durch den     Sclilussstöpsel     gebildet und der andere kann sich an einer  Stellschraube befinden.    Für Handgebrauch kann zwischen dem  Flüssigkeitsgefäss und dem selbsttätig in  Betrieb kommenden Kopf eine mit der Hand  zu betätigende Vorrichtung, zum Beispiel  ein Ventil oder dergleichen, eingeschaltet sein,  durch welches die Flüssigkeit herausströmen  kann. .  



  Meistens wird gewünscht,     dieFlüssigkeit    in  einer Richtung senkrecht zur     Ausströmungs-          richtung    der Flüssigkeit- aus dem Gefäss in  das Zimmer zu spritzen. Dies lässt sich er  zielen, wenn die Austrittsöffnung in einen  mit     nischenartigem    Hohlraum     verselienen     Teil ausmündet, welcher die ausströmende  Flüssigkeit in fein verteiltem Zustande in  die gewünschte Richtung lenkt.  



  In der Zeichnung ist eine Ausführungs  form der Erfindung beispielsweise zur Dar  stellung gebracht,- und zwar zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt des  Apparates,     -          Fig.    2 eine     Untenansicht    eines Zwischen  stückes für Handbetrieb, und       Fig.    3 eine Ansicht eines<B>-</B>Kopfes des  Feuerlöschers.      Ein Gefäss 1, aus Glas hergestellt, das  einen Druck von 21 Atmosphären aushalten  kann, ist gefüllt mit     Tetrachlorkohlenstoff,     dem 8     -ö    Chloroform hinzugefügt sind, um  ein Gefrieren zu verhindern.

   In dieser Flüs  sigkeit schwimmt ein gläserner Zeiger 2,  welcher aus einem umgebogenen Rohre be  steht, dessen kurzer Arm offen ist und des  sen langer Arm in eine luftdicht geschlossene  Hohlkugel übergeht. Dieser Zeiger     -wird    in  das Gefäss gebracht, bevor dasselbe gefüllt  wird. Beim Füllen des Gefässes wird die  Flüssigkeit das Rohr des Zeigers auch teil  weise füllen und die noch in ihm gebliebene  Luft zusammenpressen. Sobald der Gasdruck  eine Höhe von 7 Atmosphären erreicht hat,  ist die Luftblase so weit zusammengepresst,  dass deren     Untenseite    auf derselben Höhe  liegt wie ein auf dem Rohre angebrachtes  schwarzes Zeichen. Hierdurch wird die Über  wachung des innern Gasdruckes erleichtert.  



  Auf einen geteilten Stellring 3 aus wei  chem Metall ist ein Zwischenstück 4 ge  schraubt. Um einen luftdichten Verschluss  zu bekommen, wird vorher in das Zwischen  stück 4 eine Art Zement oder dergleichen       eingeführt,    welcher zunächst sehr zäh und  weich ist, aber nach 24 Stunden steinhart  wird.  



  Das Zwischenstück ist mit einem durch  gehenden Kanal 5 versehen, der an einem er  weiterten Teil 6 mit Schraubengewinde ver  sehen ist. Das Zwischenstück besitzt ein  seitliches Zweigrohr 7 mit Kanal 8, von dem  ein Teil mit grösserem Durchmesser versehen  ist und der in dem Kanal 5 ausmündet. In  dem weiteren Teil des Kanals 8 ist eine Stell  schraube 9 mit Kopf verstellbar. Durch die  Stellschraube 9 kann ein Kanal 10 eines  Zweigrohres 11 abgeschlossen werden. Das  Zweigrohr 11 ist am äussern     Ende    mit einem  Gewinde versehen, damit eine Pumpe ange  schlossen werden kann, um den Gefässinhalt  unter Druck zu setzen, während auf dem  Zweigrohre 7 eine Öse 12 angebracht     ist,     damit der Kopf der Stellschraube 9, welcher  mit Löchern versehen ist, in einer bestimm  ten Lage verriegelt werden kann.

   Durch Aus-    schrauben der Stellschraube 9 kann der Ap  parat von Hand betätigt werden, da die  Flüssigkeit dann sofort durch den Kanal 10  gepresst wird. In den erweiterten Teil 6 des  Kanals 5 wird der Kopf 13 geschraubt,  der aus Kupfer hergestellt ist und     mittelst     einer Stellmutter 23 in eine bestimmte Lage  eingestellt werden kann, derart, dass die  offene Seite des Kopfes in derselben Richtung  weist wie das Zweigrohr 11.  



  Der Kopf 13 ist mit einer Flansche 14       versehen,    in deren Bohrung ein gefärbtes       Zelluloidscheibchen    15 für die Abdeckung  der     Ausströmungsöffnung    angebracht -ist.  Dieses Scheibchen ist mit einer Farbe ge  färbt, die ihm die Fähigkeit verleiht, sich  bei Berührung mit     Tetrachlorkohlenstoff     auszudehnen, wodurch eine gute Abdichtung  erreicht wird. Das     Zelluloidscheibchen    wird  in seiner Lage gehalten     mittelst    eines mas  siven Pfropfens 16, der in einer konischen  Spitze endet.

   Die Flansche 14 des Kopfes  bildet den Boden eines mit nischenartigem  Hohlraum     versehenen    Teils, dessen Wan  dung 17 an der der Flansche gegenüber  liegenden Seite eine Bohrung aufweist, worin  eine Stellschraube 18 bewegbar ist. Diese  Stellschraube ragt nach innen vor und bildet  den Stützpunkt eines an einem Hebel 19 vor  gesehenen spitzen Nocken 20, dessen. Spitze  ausserhalb der geometrischen Achse der Stell  schraube 18 liegt und den Drehpunkt des  Hebels 19 bildet. Dieser Nocken 20 greift  in eine entsprechend gebildete     '-1?ute    eines  gegenüberliegenden Hebels 21. Der Hebel  21 wird gestützt durch die konische Spitze  des Pfropfens 16.

   Dadurch, dass der Dreh  punkt 20 ausserhalb der Stützlinie 16-18  liegt, werden die äussern Enden der Hebel  beim Drehen der Stellschraube 18 nach ein  wärts auseinander gerückt. Um in der Sperr  lage eine Kraft auf den Pfropfen 16 aus  üben zu können, werden die äussern Enden  der Hebel festgehalten durch einen Schmelz  ring 22, das heisst einen aus leicht schmelz  barem Material bestehenden Ring. Um einen  der Hebel, zum Beispiel 19, ist ein Zelluloid  ring 24 angebracht in der Nähe des Schmelz-           ringes,    welcher     Zelluloidring    durch das  Feuer sofort angezündet werden kann, damit  eine Beschleunigung der Schmelzung des       Schmelzringes    stattfindet.

   Dies kann von  Nutzen sein, wenn das Feuer in der Nähe  des Apparates entsteht, denn die Flammen  werden dann sofort den leicht brennbaren       Zelluloidring,    welcher ausserdem einen     Rän-          delrand    besitzt, entzünden. Dieser brennende       Zelluloidring    wird dann so viel Wärme ent  wickeln, dass der Apparat sofort in     Tätigkeit     gesetzt wird.  



  Wenn durch die Wärme das leicht  schmelzbare Material weich wird, werden die,  äussern Enden der Hebel auseinander gehen  und die andern Enden aus ihren Stütz  punkten springen. Durch den Druck im Ge  fässe wird der Stöpsel 16 fortgeschleudert  und die Flüssigkeit spritzt gegen den untern  Teil der Wandung 17, welche dieselbe senk  recht zur ursprünglichen Richtung wegwirft  und fein verteilt. Der hohen Temperatur der  Umgebung zufolge geht die Flüssigkeit in  ein dichtes, graues Gas über, das sich sofort  über die Umgebung zerteilt, wodurch die  Flammen gelöscht werden.



      Portable fire extinguisher. The invention relates to a transportable fire extinguisher which contains a vessel with pressure fluid and can be brought into action both automatically and by hand.



  The outlet opening is closed according to the invention by a plug which is held in the closed position by two levers resting against one another and held together by a melting ring. When the ring melts, the levers release the stopper so that the liquid can flow out.



  The levers can interlock with cams and grooves and are preferably selected to be eccentric with respect to the support point of the levers. In order to get the same effect sooner in the event of a fire in the immediate vicinity of the extinguisher, a second, easily flammable ring or the like can be hung on one of the levers near the melting ring.



  One of the support points of the lever is expediently formed by the closure plug and the other can be located on an adjusting screw. For manual use, a device to be operated by hand, for example a valve or the like, through which the liquid can flow out, can be connected between the liquid container and the head which comes into operation automatically. .



  Most often it is desired to spray the liquid in a direction perpendicular to the outflow direction of the liquid from the vessel into the room. This can be achieved if the outlet opening opens out into a part lined with a niche-like cavity, which guides the outflowing liquid in a finely divided state in the desired direction.



  In the drawing, an embodiment of the invention is shown, for example, - namely shows: Fig. 1 is a vertical section of the apparatus, - Fig. 2 is a bottom view of an intermediate piece for manual operation, and Fig. 3 is a view of a <B > - </B> head of the fire extinguisher. A vessel 1 made of glass capable of withstanding a pressure of 21 atmospheres is filled with carbon tetrachloride to which 8 -6 chloroform has been added to prevent freezing.

   In this liq fluid floats a glass pointer 2, which is made of a bent tube be, whose short arm is open and the sen long arm merges into an airtight hollow sphere. This pointer is brought into the vessel before it is filled. When the vessel is filled, the liquid will also partially fill the tube of the pointer and compress the air that remains in it. As soon as the gas pressure has reached a height of 7 atmospheres, the air bubble is compressed so much that its underside is at the same level as a black mark on the pipe. This makes it easier to monitor the internal gas pressure.



  A spacer 4 is screwed onto a split collar 3 made of white metal. In order to get an airtight seal, a type of cement or the like is introduced beforehand into the intermediate piece 4, which is initially very tough and soft, but becomes rock-hard after 24 hours.



  The intermediate piece is provided with a continuous channel 5, which is seen on a he extended part 6 with screw thread ver. The intermediate piece has a lateral branch pipe 7 with a channel 8, a part of which is provided with a larger diameter and which opens into the channel 5. In the other part of the channel 8, an adjusting screw 9 is adjustable with a head. A channel 10 of a branch pipe 11 can be closed off by means of the adjusting screw 9. The branch pipe 11 is provided at the outer end with a thread so that a pump can be connected to put the vessel contents under pressure, while an eyelet 12 is attached to the branch pipe 7 so that the head of the adjusting screw 9, which is provided with holes can be locked in a certain position.

   By unscrewing the adjusting screw 9, the apparatus can be operated by hand, since the liquid is then immediately pressed through the channel 10. The head 13, which is made of copper and can be adjusted to a certain position by means of an adjusting nut 23, is screwed into the widened part 6 of the channel 5, so that the open side of the head points in the same direction as the branch pipe 11.



  The head 13 is provided with a flange 14, in the bore of which a colored celluloid disk 15 is attached to cover the outflow opening. This disc is colored with a color that gives it the ability to expand on contact with carbon tetrachloride, creating a good seal. The celluloid disc is held in place by means of a massive plug 16 which ends in a conical tip.

   The flange 14 of the head forms the bottom of a part provided with a niche-like cavity, the wall 17 of which has a bore on the opposite side of the flange, in which an adjusting screw 18 is movable. This set screw protrudes inwards and forms the support point of a pointed cam 20 seen on a lever 19, the. Tip is outside the geometric axis of the adjusting screw 18 and forms the pivot point of the lever 19. This cam 20 engages in a correspondingly formed groove of an opposite lever 21. The lever 21 is supported by the conical tip of the plug 16.

   Because the fulcrum 20 is outside the support line 16-18, the outer ends of the levers are moved apart when turning the adjusting screw 18 in a downward direction. In order to be able to exert a force on the plug 16 in the blocking position, the outer ends of the levers are held in place by a melting ring 22, that is to say a ring made of easily meltable material. Around one of the levers, for example 19, a celluloid ring 24 is attached near the melting ring, which celluloid ring can be ignited immediately by the fire so that the melting of the melting ring is accelerated.

   This can be useful if the fire starts in the vicinity of the apparatus, because the flames will then immediately ignite the easily combustible celluloid ring, which also has a knurled edge. This burning celluloid ring will then develop so much heat that the device is immediately activated.



  If the easily meltable material becomes soft due to the heat, the outer ends of the levers will diverge and the other ends will jump out of their support points. Due to the pressure in the vessel, the plug 16 is thrown away and the liquid splashes against the lower part of the wall 17, which throws away the same perpendicular to the original direction and finely distributed. Due to the high temperature of the environment, the liquid turns into a dense, gray gas that immediately disperses over the environment, extinguishing the flames.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCFI Mit einem eine Druckflüssigkeit ent haltenden Gefäss versehener transportabler Feuerlöscher, der sowohl selbsttätig, als auch von Hand zur Wirkung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Aus trittsöffnung durch einen Stöpsel abgeschlos sen ist, der durch zwei gegeneinanderliegende und durch einen Schmelzring zusammen gehaltene Hebel in Schliesslage gehalten wird, das Ganzes derart, dass die Hebel beim Schmelzen des Ringes den Stöpsel freigeben. und die Flüssigkeit ausströmen kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIMS A portable fire extinguisher provided with a container containing a pressure fluid, which can be activated both automatically and by hand, characterized in that the outlet opening is closed off by a stopper that is made up of two opposing rings and a melting ring lever held together is held in the closed position, the whole in such a way that the levers release the stopper when the ring melts. and the liquid can flow out. SUBCLAIMS: 1. Feuerlöscher gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hebel mit Nocken und Aussparung ineinandergreifen, derart, dass ihre Berührungspunkte ausser halb der Verbindungslinie der Stützpunkte der Hebel angeordnet sind. Feuerlöscher gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass um einen der Hebel in der Nähe des Schmelzringes ein anderer, leicht entzündbarer Ring ange bracht ist. Feuerlöscher gemäss Patentanspruch und den Unteransprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Ab stand der Stützpunkte der Hebel durch eine Stellschraube verstellbar ist. Fire extinguisher according to patent claim, characterized in that the levers with cams and recess interlock in such a way that their points of contact are arranged outside the line connecting the support points of the levers. Fire extinguisher according to patent claim, characterized in that another, easily ignitable ring is attached to one of the levers in the vicinity of the melting ring. Fire extinguisher according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the mutual stand from the support points of the lever can be adjusted by an adjusting screw. Feuerlöscher gemäss Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung in einen mit nischenartigem Hohlraum versehenen Teil ausmündet, durch welchen die ausströmende Flüssigkeit in fein ver teiltem Zustande in eine Richtung senk recht zur Ausströmungsrichtung weg geworfen wird. Fire extinguisher according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the outlet opening opens into a part provided with a niche-like cavity through which the outflowing liquid is thrown away in a finely divided state in a direction perpendicular to the outflow direction.
CH100587D 1922-04-25 1922-04-25 Portable fire extinguisher. CH100587A (en)

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ID=4358864

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CH100587D CH100587A (en) 1922-04-25 1922-04-25 Portable fire extinguisher.

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