CH100437A - Baking apparatus. - Google Patents

Baking apparatus.

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CH100437A
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pot
baking
heat
hollow body
baking pan
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Lehmann Franz
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Lehmann Franz
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Description

  

  Backapparat.         Ge,-,enstand    vorliegender Erfindung ist  ein     Baekapparat,    der bei seiner Anwendung  über eine Heizvorrichtung gestellt wird.  Bei diesem Apparat ist ein mittelst Deckels  verschliessbarer Topf derart mit einem nach  oben ausgebuchteten Boden     verseh#ii,        dass          ani    Umfange dieser Bodenausbuchtung eine  im grossen und ganzen     ke-,-elstumpfförmige     Fläche vorhanden ist, welche     Durclibre-          chungen    aufweist,

   durch welche die von der       Heizvorrielitung    kommenden Heizgase in den  Topf hineingeleitet und an dessen unterem       Umfang-p-    regelmässig verteilt werden, wobei  im Topfe ein wärmeabhaltender Zwischen  körper zur Trennung einer     Backform    für  das Backgut von dem Topfboden vorgesehen  ist.  



  Der auf dem Topfboden angeordnete  wärmeabhaltende     'Zwischenkörper    ist vor  teilhaft im -Topf 'ortsfest     gdlagert    und  kann aus einem mit einem Isoliermittel ge  füllten metallenen Hohlkörper bestehen, und  letzterer, sowie der Topfboden können zweck  mässig so gestaltet sein,     dass    dieselben<B>-</B>  unter Zwischenlage von Isoliermaterial<B>-</B>    einander nur auf einer. geringen Fläche be  rühren, um die Wärmezufuhr zum Boden der       Backform    zu mildern     bezw.    zu mässigen.  



  Der metallene Hohlkörper des wärme  abhaltenden     Zwisellenkörpers    kann sich durch  eine     zylindrisehe    Wandung nach oben er  strecken, die eine zum direkten Einfüllen des       Backgutes    bestimmte, im Topf eingebaute,  oben offene     Backforin    bildet und     mittelst     eines mit Öffnungen zum Zutritt der Heiz  gase über das Backgut     verseltenen        Ringflan-          selies    sich an den Oberteil der Topfwand an  schliesst.  



  Der wärmeabhaltende     Zwiselienkörper     kann zum Beispiel auch aus einem luftein  schliessenden, metallenen     Holilkörper    gebildet  sein, der vorteilhaft mindestens durch einen       luf-teinschliessenden    Zwischenraum vom Topf  boden getrennt ist, um die direkte     Wärine-          zufuhr        vom    Topfboden an den genannten  Hohlkörper auf eine kleine Fläche zu be  schränken.  



  Auf beiliegender Zeichnung stellt     Fig.   <B>1</B>  im     Vertikalschuitt    ein erstes Ausführungs  beispiel des     ErfindungsgegeDstandes    dar;           Fig.    2 bis<B>9</B> zeigen, ebenfalls im Ver  tikalschnitt, verschiedene weitere     Ausfüll-          rungsbeispiele,    wobei der Topfdeckel jeweilen  nicht dargestellt ist, und       Fig.   <B>10</B> zeigt in grösserem Massstab ein  Einsatzgefäss zum Backen und Kochen von  Puddings, das mit dem neuen Apparat ver  wendet werden kann.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.   <B>1</B>  bezeichnet<B>1</B> den mittelst Deckels 2 ver  schliessbaren Topf, dessen Seitenwandung  unten nach innen gekrümmt, eingezogen und  mit dem Topfboden<B>3</B> verbunden ist. Letz  terer weist eine sich nach oben erstreckende  Ausbuchtung 4 auf, die an ihrem     Umfange     eine     kegelstumpfförmige    Fläche hat, die  mit     Durchbrechungen   <B>5</B> versehen ist, durch  welche die     Ileizgase,    wenn der Apparat auf  ein Gasrechaud oder eine andere offene  Flamme gestellt wird, in den Topf<B>1</B> hinein  gelangen sollen.

   Auf dem Topfboden<B>3</B> ruht  ein ortsfest eingebauter, wärmeabhaltender       Zwisehenkörper,    der aus einem mit einem  Isoliermittel<B>6</B> gefüllten, metallenen     1-.lohl-          körper   <B>7</B> besteht. Dieser metallene Hohl  körper und der Topfboden<B>3</B> sind so ge  staltet,     dass    zwischen denselben ein Raum  verbleibt, der mit Isoliermaterial<B>8</B> ausgefüllt  ist, so     dass    die Metallteile des Hohlkörpers<B>7</B>  den Metallboden<B>3</B> nur auf einer geringen  Fläche berühren und somit die Wärme  übertragung vom Metallboden<B>3</B> auf den       Ilohlkörper   <B>7</B> gemildert wird.

   Oben zeigt  der Hohlkörper<B>7</B> ringförmige Vorsprünge<B>9</B>  und<B>10,</B> die beide zur Verringerung der     Be-          rührungsfläclien    zwischen Bachform und  Hohlkörper<B>7</B> dienen, während der Vor  sprung<B>9</B> auch zum Zentrieren der auf den       Ilohlkörper   <B>7</B> aufzustellenden     Bachiorm    im  Topf dient.

   Die durch. die Öffnungen<B>5</B> in  den Topf<B>1</B> gelangenden     Ileizgase    steigen  am Topfumfang, gleichmässig verteilt, nach  oben, um die auf den Hohlkörper<B>7</B> zu stel  lende     Backform    herum, in den Oberteil des  Topfes und bespülen auch den Oberteil der  Backform.

   und erhitzen denselben in dem  Masse, wie der Austritt der Heizgase durch  die einander entsprechenden Öffnungen<B>11,</B>    12 des Deckels 2 und des     Topfoberteils    durch  Einstellen dieser Öffnungen zueinander ge  regelt wird, so     dass    stets die richtige, ge  wünschte Oberhitze zum Beheizen der Back  form erzielt wird, während ein zu starkes  Erhitzen des     Baekformbodens    durch den von  den Teilen<B>6, 7</B> gebildeten, wärmeabhalten  den Zwischenkörper erzielt wird.  



  Die     Ausführungsform.    nach     Fig.    2 un  terscheidet sich von jener nach     Fig.   <B>1</B> nur  dadurch,     dass    der metallene     Ilohlhörper   <B>7</B>  sich mit einer zylindrischen Wandung<B>13</B>  nach oben erstreckt, die eine zum direkten  Einfüllen des Bachgutes bestimmte, in     den     Topf eingebaute, oben     of        fene        Baehform    bil  det und sich mittelst eines     peripheriselien,     mit Öffnungen 14 versehenen Ringflansches  a an den Oberteil des Topfes anschliesst, so       dass    die Heiz     ase,

      -um die Wandung<B>13</B> der  Bachform steigend, durch die Öffnungen 14  Zutritt über das Backgut erhalten.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.   <B>3</B>  ist der     wärmeabhalten-de        Zwisehenkörper    auf  eine auf den flachen, mit Zentralloch<B>b</B>     ver-          sehenen    Oberteil des Bodens<B>3</B> gelegte, ring  förmige Isolierplatte<B>15</B> beschränkt, und in  den Topf<B>1</B> ist eine oben offene     Backform   <B>16</B>  in der Weise eingebaut,     dass    sie auf ge  nannter Isolierplatte<B>15</B> ruht und sowohl  eine zentrale, sieh nach oben erstreckende  Bodenausbuchtung<B>17,</B> als auch einen schrä  gen, mit     Durehbreeliungen    14 versehenen       Ringflanseh    a aufweist,

   der sieh an den  Oberteil der Topfwand anschliesst, so     dass     die     Ileizgase    sowohl am Umfange, als auch  durch das Loch<B>b</B> im Zentrum der     Back-          form    über das Bachgut gelangen können,  um die nötige Oberhitze letzterem zuzu  führen.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.    4  ist der wärmeabhaltende     Zwisclienkörper    aus  einem ein Wasserbad<B>19</B> enthaltenden,     me-          tallenen        Hohlkör        _per        18        C        gebildet,        der        mit     einem seitlichen, durch die Topfwand heraus  tretenden Stutzen 20 versehen ist, der sowohl  zum Eingiessen des Wassers, als auch zum  Entweichen des sieh im     Ilohlkörper   <B>18</B> bil  denden Dampfes dient.

        Von dieser Ausführungsform unterschei  det sich jene der     Fig.   <B>5</B> nur dadurch,     dass     der das Wasserbad<B>19</B> enthaltende, metal  lene Hohlkörper<B>18</B> sich durch eine zylin  drische, lotrechte Wandung 21 nach oben  erstreckt, die eine zum direkten Einfüllen  des Bachgutes bestimmte, im Topf ein  <B>-</B>     ge        baute,        oben        offene        Backform        bildet        und     mittelst eines schrägen     Ringflanselies    a,

   der  mit Öffnungen 22 für den Zutritt der     Ileiz-          gase    über das Bachgut versehen ist, sieh an  den Oberteil der Topfwand anschliesst.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.   <B>6</B>  ruht der wärmeabhaltende     Zwiselienkörper,     auf welchen die Bachform aufgestellt wer  den soll, nicht mehr auf dem Topfboden<B>3,</B>  und er ist gebildet aus einem lufteinschlie  ssenden, metallenen     Hohlhörper   <B>23,</B> der auf  dem nach oben     ausgebueliteten    Boden     M     eines in den Topf<B>1</B> eingebauten Einsatz  gefässes<B>25</B> ruht.

   Letzteres ist sowohl auf  einer     kegelstumpfförmigen,        peripheriselien     Fläche seines Bodens 24, als auch auf einer       periplierischen,        kegelstumpfförmigen,    zum       Anschluss    an die Topfwandung dienenden       Ringflanscli    a mit Öffnungen<B>26</B>     bezw.   <B>27</B>  versehen, so     dass    die durch die Öffnungen<B>5</B>  des     Topfbodens   <B>3</B> eintretenden Heizgase  durch die genannten Öffnungen<B>26, 27</B> ge  trennt dem     Baekforniumfang        -und    dem Topf  raum über der Backform zugeführt werden  können.  



  Bei der     Ausführungsform    der     Fig.   <B>7</B>  sind zwei niedere     Backformen   <B>28</B> auf dem  wärmeabhaltenden     Z-#viselipnliörper   <B>7</B> über  einander aufgestellt. Diese Backformen<B>28</B>  unterteilen den Topfraum derart,     dass    jede  dieser Formen für sich zum Backen eines  Kuchens dienen kann. Durch die Löcher<B>d</B>  können die sieh entwickelnden Dämpfe, aus  den Bachformen<B>28</B> in den Topf<B>1</B> gelangen.

    Diese Backformen<B>28</B> sind so bemessen,     dass     im Verlaufe des     Backprozesses    ein     Auswec'h-          seln    derselben untereinander leicht möglich  ist, so     dass    der obere Einsatz zu     unterst    und  der unterste zu     oberst        cebracht    werden kann,  damit alle Kuchen gleichmässig gebacken  werden können.

      In der     Ausfüllrungsform    der     Fig.   <B>8</B>  ruht auf dem Topfboden<B>3</B> ein ortsfester,  wärmeabhaltender Zwischenkörper, auf wel  chen die Backformen gestellt werden sollen,  der aus einem lufteinschliessenden, metalle  nen Hohlkörper<B>29</B> gebildet und an seinem  Umfang mit mehreren Luftlöchern<B>30</B> (oder  auch nur einem Luftloch) versehen ist.

    Hierbei zeigt der Topfboden eine nach unten  gerichtete Einsenkung, welche dazu dient,       lufteiiiseliliessen,cle    Räume<B>31,</B> 32 zwischen  ihr und einer metallenen     Zwisc'henlage   <B>33</B>  und zwischen dieser letzteren und dem Hohl  körper<B>29</B> zu bilden, um auf diese Weise  auch die direkte Wärmezufuhr vom Topf  boden<B>3</B> an den     Ilohlkörper   <B>29</B> auf eine kleine  Fläche zu beschränken.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.   <B>9,</B>  die zur Anwendung mit einer Holz-     bezw.          Kolilenfeuerung    bestimmt ist, ruht der Topf  boden auf einem     fellerartigen    Untersatz 43,  der einerseits mit Öffnungen 34 versehen ist,  durch welche die Heizgase zu den Öffnun  gen<B>5</B> des Topfbodens     und    durch dieselben  in den Topf<B>1</B> hinein gelangen können.  



  Bei den Ausführungsformen gemäss     Fig.     2,<B>3</B>     und   <B>5</B> kann, wenn dieselben zu Kochen  und Backen eines Puddings dienen sollen,  ein durch     Fig.   <B>10</B> dargestelltes, ringförmiges,  mittelst eines     abliebbaren    Deckels verschliess  bares Einsatzgefäss<B>35</B> zur Verwendung ge  langen, das an seinem Boden einerseits mit  einer sich nach<B>-</B> oben erstreckenden, oben  offenen     Ausbuelitung   <B>36</B> versehen ist und  anderseits einen aus dem Metall des Gefässes  heraus gebildeten Fuss aufweist, um zu ver  hindern,     dass    sieh der Boden des Backraumes  und der Boden des Einsatzgefässes auf grosser  Fläche berühren.

   Hierbei kann bei Gebrauch  des Apparates der Backraum des Topfes aus  schliesslich mit Luft und teilweise mit Was  ser gefüllt sein.  



       el  



  Baking apparatus. The object of the present invention is a baking apparatus which, when used, is placed over a heating device. In this apparatus, a pot that can be closed by means of a lid is provided with a bottom bulging out at the top in such a way that around the circumference of this bottom bulging there is, by and large, a frustum-shaped surface which has openings,

   through which the heating gases coming from the heating supply line are conducted into the pot and regularly distributed on its lower circumference-p-, with a heat-retaining intermediate body being provided in the pot to separate a baking pan for the dough from the bottom of the pot.



  The heat-retaining 'intermediate body arranged on the bottom of the pot is in front of geous in the pot' stationary and can consist of a metal hollow body filled with an insulating agent, and the latter, as well as the bottom of the pot can be appropriately designed so that the same <B> - < / B> with the interposition of insulating material <B> - </B> each other only on one. Touch a small area to reduce the heat input to the bottom of the baking pan or. too moderate.



  The metal hollow body of the heat-retaining twin body can stretch upwards through a cylindrical wall, which forms a backforin built into the pot and open at the top, intended for direct filling of the baked goods, and by means of a ring flange with openings for the access of the heating gases over the baked good - Selies adjoins the top of the pot wall.



  The heat-retaining intermediate body can, for example, also be formed from an air-enclosing, metal hollow body, which is advantageously separated from the bottom of the pot by at least an air-enclosing space in order to allow the direct heat supply from the bottom of the pot to the said hollow body over a small area restrict.



  On the accompanying drawing, FIG. 1 shows a first exemplary embodiment of the subject matter of the invention in a vertical section; Fig. 2 to <B> 9 </B> show, also in vertical section, various further filling examples, the pot lid in each case not being shown, and Fig. 10 shows an insert vessel on a larger scale for baking and cooking puddings that can be used with the new appliance.



  In the embodiment of FIG. 1, <B> 1 </B> denotes the pot which can be closed by means of the lid 2, the side wall of which is curved inward at the bottom, drawn in and with the pot bottom <B> 3 </ B > is connected. The latter has an upwardly extending bulge 4, the circumference of which has a frustoconical surface which is provided with perforations 5 through which the discharge gases, when the apparatus is open to a gas heater or another When the flame is set, it should get into pot <B> 1 </B>.

   On the bottom of the pot <B> 3 </B> there rests a permanently installed, heat-retaining toe body, which consists of a metal hollow body <B> 7 </B> filled with an insulating agent <B> 6 </B> consists. This metal hollow body and the pot base <B> 3 </B> are designed in such a way that a space remains between them that is filled with insulating material <B> 8 </B>, so that the metal parts of the hollow body <B> 7 </B> touch the metal base <B> 3 </B> only on a small area and thus the heat transfer from the metal base <B> 3 </B> to the hollow body <B> 7 </B> is reduced.

   Above, the hollow body <B> 7 </B> shows annular projections <B> 9 </B> and <B> 10 </B>, both of which are used to reduce the contact areas between the stream shape and hollow body <B> 7 </ B> serve, while the projection <B> 9 </B> also serves to center the Bachiorm in the pot to be placed on the Ilohl body <B> 7 </B>.

   By. the openings <B> 5 </B> in the pot <B> 1 </B> rise evenly distributed around the circumference of the pot up to the baking pan to be placed on the hollow body <B> 7 </B> around, in the top of the pot and rinse the top of the baking pan too.

   and heat the same to the extent that the exit of the heating gases through the corresponding openings 11, 12 of the lid 2 and the top part of the pot is regulated by adjusting these openings to one another, so that the correct one is always desired Top heat for heating the baking mold is achieved, while too much heating of the bottom of the baking mold is achieved by the intermediate body formed by the parts <B> 6, 7 </B>, which prevents heat.



  The embodiment. according to FIG. 2 differs from that according to FIG. 1 only in that the metal hollow body <B> 7 </B> has a cylindrical wall <B> 13 </B> upwards extends, which is intended for direct filling of the brook material, built into the pot, top open Baehform and is connected to the top of the pot by means of a peripheral flange a provided with openings 14, so that the heating nose,

      - Rising around the wall <B> 13 </B> of the brook shape, through the openings 14 access via the baked goods is obtained.



  In the embodiment of FIG. 3, the heat-retaining toe body is on a flat upper part of the base 3, provided with a central hole placed, ring-shaped insulating plate <B> 15 </B> limited, and in the pot <B> 1 </B> a baking pan <B> 16 </B> open at the top is installed in such a way that it is on the named The insulating plate <B> 15 </B> rests and has both a central, upwardly extending floor bulge <B> 17 </B> and an oblique ring flange a provided with through-holes 14,

   which is connected to the top of the pot wall so that the ileizgases can reach both around the circumference and through the hole <B> b </B> in the center of the baking pan in order to supply the necessary top heat to the latter.



  In the embodiment of FIG. 4, the heat-keeping intermediate body is formed from a metal hollow body 18 C containing a water bath 19 C, which is provided with a lateral connector 20 protruding through the pot wall is used both for pouring in the water and for the escape of the steam forming in the hollow body <B> 18 </B>.

        That embodiment differs from this embodiment only in that the metal hollow body <B> 18 </B> containing the water bath <B> 19 </B> extends through a cylinder vertical, vertical wall 21 extends upwards, which forms a baking pan open at the top and intended for direct filling of the brook material, built in the pot and by means of an inclined ring flanselie a,

   which is provided with openings 22 for the access of the Ileizgase over the brook property, see attached to the upper part of the pot wall.



  In the embodiment of FIG. 6, the heat-retaining intermediate body, on which the brook shape is to be placed, no longer rests on the bottom of the pot <B> 3, </B> and it is formed from an air-enclosing material , metal hollow body <B> 23 </B> which rests on the flared base M of an insert vessel <B> 25 </B> built into the pot <B> 1 </B>.

   The latter is both on a frustoconical, peripheral surface of its base 24, as well as on a periplierischen, frustoconical, for connection to the pot wall serving ring flanges with openings <B> 26 </B> respectively. <B> 27 </B>, so that the heating gases entering through the openings <B> 5 </B> of the pot base <B> 3 </B> through the mentioned openings <B> 26, 27 </B> ge separates the Baekforniumfang and the pot space above the baking pan.



  In the embodiment of FIG. 7, two lower baking molds 28 are placed on top of one another on the heat-keeping Z-viselipnlibody 7. These baking molds <B> 28 </B> subdivide the pot space in such a way that each of these molds can be used for baking a cake. The vapors developing can get through the holes <B> d </B> from the stream forms <B> 28 </B> into the pot <B> 1 </B>.

    These baking molds 28 are dimensioned in such a way that they can easily be changed out from one another during the baking process, so that the upper insert can be placed at the bottom and the lowest one at the top so that all cakes can be placed can be baked evenly.

      In the filling form of FIG. 8, a stationary, heat-retaining intermediate body rests on the bottom of the pot <B> 3 </B>, on which the baking molds are to be placed, which consists of an air-enclosing, metal hollow body < B> 29 </B> and is provided on its circumference with several air holes <B> 30 </B> (or just one air hole).

    Here, the bottom of the pot shows a downwardly directed depression, which is used to create air parts, spaces <B> 31, </B> 32 between it and a metal intermediate layer <B> 33 </B> and between the latter and the latter Hollow bodies <B> 29 </B> in order to limit the direct heat supply from the bottom of the pot <B> 3 </B> to the hollow body <B> 29 </B> to a small area.



  In the embodiment of Fig. 9, </B> for use with a wood or. Colil firing is determined, the pot base rests on a skin-like base 43, which is provided on the one hand with openings 34 through which the heating gases to the openings <B> 5 </B> of the pot base and through the same into the pot <B> 1 </B> can get inside.



  In the embodiments according to FIG. 2, <B> 3 </B> and <B> 5 </B>, if the same are to be used for cooking and baking a pudding, one indicated by FIG The illustrated, ring-shaped insert vessel, which can be closed by means of a cover that can be closed off, is used, which at its bottom on the one hand has a discharge line that extends upwards and is open at the top 36 </B> is provided and on the other hand has a foot formed from the metal of the vessel in order to prevent ver that the bottom of the baking chamber and the bottom of the insert vessel touch over a large area.

   In this case, the baking chamber of the pot can be filled with air and partially with water when using the apparatus.



       el

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH, Backapparat zum Aufstellen auf eine Heizvorrielitung, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittelst Deckels verschliessbarer Topf derart mit einem nach oben ausgebuchteten Boden versehen ist, dass am Umfange dieser Bodenausbuchtun.g eine im grossen und gan zen kegelstumpfförmige Fläche vorhanden ist, welche Durchbrechungen aufweist, durch Welche die von der Heiz<B>'</B> vorrichtung kommen den Heizgase in den Topf hineingeleitet und an dessen unterem Umfange regelmässig ver teilt werden, PATENT CLAIM, baking apparatus for placing on a heating supply line, characterized in that a pot that can be closed by means of a lid is provided with an upwardly bulged base in such a way that on the circumference of this base bulge there is a large and completely frustoconical surface which has openings, By means of which the heating <B> '</B> device leads the hot gases into the pot and which are regularly distributed around the lower circumference, wobei im Topfe ein -,värme- abhaltender Zwischenkörper zur Trennung einer Backform, für das Backgut von dem Topfboden vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Backapparat nach Patentanspruch, da durch -ekennzeichnet, dass der im Topf angeordnete wärmeabhaltende Zwischen- hörper im Topf ortsfest gelagert ist. a heat-retaining intermediate body for separating a baking pan for the baked goods from the bottom of the pot is provided in the pot. SUBClaims: <B> 1. </B> Baking apparatus according to patent claim, as it is characterized by the fact that the heat-keeping intermediate body arranged in the pot is fixed in place in the pot. 2. Bac-kapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der im Topfe angeordnete wärmeabhaltende Zwischen- hörper aus einem mit einem Isoliermittel gefüllten metallenen Holilkörper besteht. <B>3.</B> Backapparat; nach Patentanspruch und Unteranspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Isoliermittel gefüllte metallene Hohlkörper und -der Topfboden so gestaltet sind, dass dieselben<B>-</B> unter Zwischenlage von Isoliermaterial<B>-</B> ein ander nur auf einer geringen Fläche be rühren, um die Wärmezufuhr zum Boden der Backform zu mässigen. 4. 2. Bac apparatus according to claim, characterized in that the heat-retaining intermediate body arranged in the pot consists of a metal hollow body filled with an insulating agent. <B> 3. </B> baking apparatus; according to patent claim and subclaim. 2, characterized in that the hollow metal body filled with an insulating agent and the bottom of the pot are designed in such a way that the same <B> - </B> with the interposition of insulating material <B> - </B> each other only on a small area Stir to moderate the heat transfer to the bottom of the baking pan. 4th Backapparat nach Patentanspruch und Unteransprueli %-dadurch gekennzeichnet, dass der metallene Hohlkörper des wärme abhaltenden Zwisclienkörpers sich durch eine zylindrisc'he Wandung nach oben er streckt, die eine zum direkten Einfüllen des Backgutes bestimmte, im Topf ein gebaute, oben offene Backform bildet -und sich mittelst eines Ringflansehes, der mit Öffnungen züm Zutritt der Heizgase über das Backgut versehen ist, an den Ober teil der Topfwand anschliesst. Baking apparatus according to patent claim and sub-claims% characterized in that the metal hollow body of the heat-retaining intermediate body extends upwards through a cylindrical wall that forms a baking pan that is open at the top and intended for direct filling of the baked goods is connected to the upper part of the pot wall by means of a ring flange, which is provided with openings for the access of the heating gases via the baked goods. <B>5.</B> Backappa.rat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bodenaus buchtung des Topfes oben flach und mit einem Zentralloch versehen und in den Topf eine oben offene Backform in der Weise eingebaut ist, dass sie unter orts fester Zwisc'henlage einer ringförmigen Isolierplatte auf dem oben flachen, mit dein ZentrallocU versehenen Topfboden ruht und sowohl eine zentrale, sich nach oben erstreckende Bodenausbuchtung, als auch einen obern, mit Durchbrech ungen versehenen Ringflansch, der sieh an den Oberteil der Topfwand anschliesst, -auf weist, zum Zwecke, <B> 5. </B> Backappa.rat according to claim, characterized in that the Bodenaus bulge of the pot is flat at the top and provided with a central hole and a baking pan open at the top is built into the pot in such a way that it is located under Fixed intermediate position of a ring-shaped insulating plate on the top flat bottom of the pot, provided with the central locU, rests and both a central, upwardly extending bottom bulge, as well as an upper ring flange provided with perforations, which connects to the top of the pot wall, for the purpose of die Ileizgase sowohl am Umfange, als auch im Zentrum der Backform im Topfraum über dem Back gut zuzuführen. <B>6.</B> Backapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der wärme abhaltende Zwisclienkörper, auf welchen die Backform aufgestellt werden soll, aus einem lufteinschliessenden, metallenen Hohlkörper gebildet ist. the ileizgase both around the circumference as well as in the center of the baking pan in the pot space above the baking. <B> 6. </B> Baking apparatus according to claim, characterized in that the heat-retaining intermediate body on which the baking pan is to be placed is formed from an air-enclosing, metal hollow body. <B>7.</B> B#ichapparat nach Patentansprue'h und Unteranspruch<B>6.</B> dadurch gekennzeichnet, dass der lufteinsehliessende, metallene Hohlkörper durch mindestens einen luft einschliessenden Zwischenraum vom Topf boden getrennt ist, um die direkte Wärme zufuhr vom Topfboden an den genannten Hohlkörper auf eine kleine Fläche zu be schränken. <B> 7. </B> B # ichapparat according to patent claim and dependent claim <B> 6. </B> characterized in that the air-enclosing, metal hollow body is separated by at least one air-enclosing space from the bottom of the pot, around the Direct heat supply from the bottom of the pot to the said hollow body to be limited to a small area.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113186521A (en) * 2021-05-06 2021-07-30 深圳大学 Chemical water bath deposition device and using method thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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