CH100053A - Automatic electrical switch in plug form with fuse. - Google Patents

Automatic electrical switch in plug form with fuse.

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CH100053A
CH100053A CH100053DA CH100053A CH 100053 A CH100053 A CH 100053A CH 100053D A CH100053D A CH 100053DA CH 100053 A CH100053 A CH 100053A
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automatic electrical
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Feinmechanik Aktiengesell Fuer
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Feinmechanik Ag F
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  Selbsttätiger elektrischer Schalter in     Stöpselform    mit     Schmelzsicherung.       Die     Erfindunc    betrifft eine elektrische       Dauersicherun,-    in     Stöpselform,    die in sich  einen bei Überlastung selbsttätig auslösen  den Schalter und eine     Schmelzsicherung    ent  hält.

       Das    Neue bestellt darin,     dass    die       Schmelzsi-cherung    gegenüber den durch den  automatischen Schalter zu ertragenden und  abzuschaltenden Stromstärken als     Kurz-          schlusssiche#rung    bemessen und derart ge  schützt am Stöpsel angebracht ist,     dass    sie  nicht durch die Schaltflamme des Schalters  und dieser nicht durch das     Abschmelzen    der  Sicherung schädigend     beeinflusst    wird.  



  Die Zeichnung zeigt verschiedene Aus  führungsbeispiele; der automatische Schalter  ist dabei mit     Hitzdrahtauslösung    versehen;  es könnte aber auch eine elektromagnetisch  oder     auf    andere Art betätigte Einrichtung  verwendet werden.

   In     Fig.   <B>1</B>     und    2 ist in  zwei     seiil,-recht    zueinander stehenden     Sebnit-          ten    ein Stöpsel mit röhrenförmiger     Schmelz-          sivlierung    dargestellt<B>' ;</B> die     Fig.   <B>3</B> und 4 zeigen  einen Stöpsel mit flacher     Sehmelzsicherung,     und die     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> einen solchen mit be-         sonderar    Schutzvorrichtung gegen schädliche  Wirkungen des Schaltfeuers.  



  Der Stöpsel nach     Fig.   <B>1</B> und 2 besitzt ein  isolierendes Gehäuse a mit Metallgewinde<B>b</B>  zum Einschrauben in das Sicherungselement       und    mit dem     Mittelkontakt   <B>e.</B>     d    ist der  Deckel, der den Hohlraum des Stöpsels ab  deckt-. In diesem     Hohlräum.    ist drehbar eine  aus Isoliermaterial bestehende Scheibe e, die  unter     Einfluss    einer Feder<B>f</B> steht, gelagert.

    In     4er        Stromschlussstellung    ist diese Feder  gespannt und die Scheibe e wird durch eine  Sperrschiene<B>g</B> gehalten, die sieh gegen eine  an der Stirnseite der Scheibe e angeordnete  Nase legt     (Fig.   <B>6).</B> Mit, dem obern Ende  ,dieser     Sperrsthiene   <B>g</B>     istein        sogenannter        Ilitz-          draht    h aus     Nickelin    oder dergleichen ver  einigt, der unten an einer Metallplatte i       en-digt,

      die elektrisch mit dem -Mittelkontakt     c          zusammenhänIgt.-    Auf dem Rand der Scheibe  <B>c</B> ist ein Kontakt<B>k</B> befestigt, der in elektri  scher Verbindung     stelit    mit Innenteilen der  Scheibe e und dadurch mit der Stütze<B>1,</B>     di(j     unten in elektrischem Kontakt mit der Sperr-      schiene<B>g</B> steht. In der     Stromschlussstellung,     die     FI"".   <B>1</B> zeigt, liegt auf dem Kontakt<B>k</B>  ein metallischer Arm     iit    auf, der federnd auf  dem     Seheibenrand    lastet und am Fuss des  Stöpsels isoliert gegenüber den andern Teilen  befestigt ist.

   Dieser Kontaktarm in ist nach  oben verlängert und elektrisch verbunden  mit einer im Deckel<B>d</B> sitzenden     Schraub-          hülse        ii.    Dieser gegenüber ist unten im     Stöl)-          selhohlraum    eine Pfanne o, die elektrisch mit  dem     31etallgewinde   <B>b</B> des Stöpsels zusammen  hängt, derart befestigt,     dass    in beide eine  röhrenförmige Schmelzsicherung<B>p</B> eingesetzt  werden kann.

   In der     Stromschlussstellung          aer    Scheibe e ist der Stromverlauf im Stöpsel  wie folgt: Vom Mittelkontakt c fliesst der       ZD     Strom über     den        Hitzdraht        16    nach oben     zu-          riie,l#    durch die Sperrschiene<B>g,</B> dann durch  die Stütze<B>1</B> in das Innere der Scheibe e     zum          Kontald   <B>k</B> und über den Kontaktarm in nach  der Hülse 21, durch die     Schmelzsicherun-        lp     <B>en</B>       züm    Aussengewinde<B>b.</B>  



  Wird der Schalter nun überlastet, so  dehnt sieh der     Hitzdraht    h, die Sperrschiene  <B>g</B> verbiegt sich und gibt die     Schaltsüheibe    e  frei, die sich unter Wirkung der Feder<B>f</B> ver  dreht, so     (lass    die Kontakte     lc-,in        unter-          broehen    werden.

   Dabei schiebt sich ein Schie  ber e' aus dem Gehäuse heraus, der durch  einen Arm<I>e</I> mit Schaltteilen der Scheibe e  und damit mit dieser selbst derart verbunden  ist,     dass    durch Niederdrücken dieses Schiebers  e' der selbsttätige Schalter wieder in die  Schliesslage gebracht werden     hann.    Die  Schaltleistung vom automatischen Schalter  und von der     Schmelzsielierung   <B>p</B> sind nun  derart gegeneinander abgeglichen,     dass    der  automatische Schalter für die Nennstrom  stärke des Stöpsels     bezw.    für solche Er  höhungen bemessen ist,

   die auf Grund prak  tischer Erfordernisse ein derartiger Schalter  aushalten     bezw.    einwandfrei abschalten     muss.     Anderseits ist die auswechselbare     Schmelz-          sielierung        2)        für        Kurzschluss        bezw.    diesem       g-leichkommende    sehr hohe     tberlastungen    be  messen,<B>so</B>     dass    sie nur in Ausnahmefällen  in Wirkung tritt, nämlich in Fällen solcher       Stromslei-erung,

      die eine rapide Erhitzung         der        Selialterteile    verursachen würde mit der  Folge der Zerstörung des Schalters. Wenn  zum Beispiel der     Sieherungsstöpsel    für eine  Nennleistung von<B>6</B> Ampere und<B>550</B> Volt  bestimmt ist, so wird der automatische Schal  ter so bemessen,     dass    er Ströme von<B>7</B> bis  <B>13</B>     Ampere    einwandfrei abschaltet, während  die Schmelzsicherung<B>p</B> erst bei höheren       tberlastungen,    vor allem bei Kurzschlüssen,  abschmilzt und unterbricht.

   Durch die     Ein-          hüllung    des     Seliiiielzdrahtes   <B>p</B> in eine feuer  sichere Röhre     q    wirkt weder das Durch  schmelzen des     Dralites        1)        sehädigend    auf die  Schalterteile, noch kann die Schaltflamme  des Schalters den Schmelzdraht     beeinträch-          ti(reil.     



  Die     Sühmelzpatrone        li    wird     zweekmässig     an ihrem obern Ende mit einer     Kennmai:kp     der     übliehen    Art ausgestattet.  



  Durch diese     Abgleieliulig    der Schalt  leistungen vom automatischen Schalter und  von der     Selinielzsicherung    ist erreicht,     dass     alle geringen Überlastungen durch den selbst  auslösenden Schalter unterbrochen werden,  während Kurzschlüsse und damit gleichartige  sehr hohe Überlastungen durch die     Kurz-          selilussschmelzsIcherung    abgeschaltet     werflen.     ohne     dass    durch diese Vorgänge die jeweils  nicht beteiligte     Stöpseleinrichtung    geschädigt  werden     -##,

  ürde.    Der Schalter bleibt     dadureh     dauernd betriebsfähig und lediglich die       Kurzschlusssehmelzsicherung        muss    in den ver  hältnismässig sehr seltenen Fällen des     Durch-          schmelzens    erneuert werden, weshalb sie  auswechselbar angeordnet ist.  



  Eine besonders zweckmässige Form und  Anordnung der     Kurzschlussschmelzsielierung     zeigen die     Fig.   <B>3</B> und 4 in teilweisem Schnitt  und Draufsicht. Dort ist der     Stöpselhohl-          raum    durch eine Stirnwand r des Schalter  gehäuses abgeschlossen, in welche zwei Kon  takte<I>s</I> und t eingesetzt sind, die an Stelle  der Hülse n und der Pfanne o der     Ausfuih-          rungsform    nach     Fig.   <B>1</B> und 2 im Stromkreis  des Stöpsels liegen.

   Der für     Kurzschluss-          ströme    bemessene Schmelzdraht<B>p</B> ist in einer  Scheibe u     gefasst,    die mit     Anschlusskontah-          ten    v und w versehen ist, die auf die Stirn-           kontakte    s und t passen. Ein Deckel, der  mit Hilfe einer Schraube auf der Stirnwand  des Stöpsels befestigt werden kann, drückt  die den     Sclimelzdralit    enthaltende     Selieibe        it     gegen diese Kontakte und deckt das  Ganze ab.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.   <B>5</B> und  <B><I>6</I></B> ist über die Schaltscheibe e eine Schutz  haube x aus feuersicherem Isolierstoff ge  stülpt, die sich der Wölbung der Scheibe e  möglichst     anpasst    und sich längs ihres Schalt  weges erstreckt. An den     dachförmigen    Teil  dieser Haube sind insbesondere in der Ge  gend der Schalt- und Unterbrechungsstelle  beiderseits nach unten führende Lappen<B>y</B>  angeordnet, die sich als Zwischen- oder  Schirmwände zwischen die     Schaltscheibe    e  und die stromführenden und sonstigen     inetal-          lischen    Teile des Stöpsels schieben.

   Bei die  sem Beispiel ist der     Schmelzdra-lit    wie in       Fig.   <B>3</B> und 4 scheibenförmig     gefasst    und an  dem Kontakt t der     Stirnwand    des Stöpsels  ist- eine Schleiffeder z befestigt, die durch  eine Öffnung im     Dacli    der Haube x auf das       Kontaktsfück    der Scheibe e greift. Beim     Ab-          schalten    bewegt sich der     Randkontaki    dieser  Scheibe e dicht unter der Haube x entlang.

    Infolge des durch diese Haube gegebenen  allseitigen Abschlusses kann das entstehende       Schaltfeuer    auf keinen der     Selialterteile,    ins  besondere nicht auf die     darüberliegende          Schmelzsielierung    schädigend einwirken.



  Automatic electrical switch in plug form with fuse. The invention relates to an electrical permanent fuse - in the form of a plug that automatically triggers the switch and a fuse in itself when overloaded.

       What is new is that the fuse is dimensioned as a short-circuit protection against the currents to be endured and switched off by the automatic switch and is attached to the plug in such a way that it is protected from the switch flame and the switch Melting of the fuse is damaged.



  The drawing shows various exemplary embodiments from; the automatic switch is equipped with a hot wire release; however, a device operated electromagnetically or in some other way could also be used.

   In FIGS. 1 and 2, a stopper with a tubular fusible coating is shown in two separate, right-to-right seperations. FIG. 3 <B> '; </B> / B> and 4 show a plug with a flat safety fuse, and FIGS. 5 and 6 show a plug with a special protective device against the harmful effects of the switching light.



  The plug according to FIGS. 1 and 2 has an insulating housing a with a metal thread for screwing into the securing element and with the center contact e. D the lid that covers the cavity of the stopper -. In this cavity. a disk e made of insulating material, which is under the influence of a spring <B> f </B>, is rotatably mounted.

    In the 4-position current connection, this spring is tensioned and the disc e is held by a locking rail <B> g </B>, which lays against a nose arranged on the end face of disc e (Fig. 6). </ B > With the upper end of this locking bar <B> g </B> a so-called Ilitz wire h made of nickel or the like is connected, which ends at the bottom on a metal plate i,

      which is electrically related to the center contact c. A contact <B> k </B> is attached to the edge of the pane <B> c </B>, which is in electrical connection with the inner parts of the pane e and thus with the support <B> 1, </B> di (j is in electrical contact at the bottom with the locking bar <B> g </B>. In the short-circuit position, the FI "". <B> 1 </B> shows, on the contact <B> k </B> a metallic arm iit rests, which bears resiliently on the edge of the window pane and is attached to the foot of the plug, isolated from the other parts.

   This contact arm in is extended upwards and is electrically connected to a screw sleeve ii seated in the cover <B> d </B>. Opposite this is a pan o, which is electrically connected to the metal thread <B> b </B> of the stopper, in the bottom of the plug), fastened in such a way that a tubular fuse <B> p </B> is inserted into both can.

   In the short-circuit position of the disk e, the current flow in the plug is as follows: The ZD current flows from the center contact c via the hot wire 16 upwards, through the locking bar <B> g, </B> then through the support < B> 1 </B> into the interior of the disk e to the contact <B> k </B> and via the contact arm in to the sleeve 21, through the fusible link <B> en </B> to the external thread <B > b. </B>



  If the switch is now overloaded, the hot wire h stretches, the locking bar <B> g </B> bends and releases the shift disk e, which rotates under the action of the spring <B> f </B>, see above (let the contacts lc-, in be interrupted.

   In this case, a slide e 'pushes out of the housing, which is connected by an arm to switching parts of the disk e and thus to the latter itself in such a way that the automatic switch is restored by depressing this slide e' be brought into the closed position hann. The switching capacity of the automatic switch and of the fused insulation <B> p </B> are now balanced against each other in such a way that the automatic switch for the nominal current strength of the plug respectively. is designed for such elevations,

   the due to practical table requirements such a switch withstand BEZW. must switch off properly. On the other hand, the exchangeable fusible coating 2) for short-circuit or In line with this, measure very high overloads <B> so </B> that it only takes effect in exceptional cases, namely in cases of such power lines,

      which would cause rapid heating of the Selialter parts with the consequence of destruction of the switch. If, for example, the safety plug is designed for a nominal output of <B> 6 </B> amps and <B> 550 </B> volts, the automatic switch is dimensioned so that it can handle currents of <B> 7 </ B> to <B> 13 </B> ampere switches off properly, while the fuse <B> p </B> only melts and breaks in the event of higher overloads, especially in the event of short circuits.

   By encasing the fuse wire <B> p </B> in a fire-safe tube q, neither the melting of the wire 1) has a damaging effect on the switch parts, nor can the switching flame of the switch impair the fuse wire (reil.



  The upper end of the Sühmelzpatrone li is equipped with an identifier of the usual type.



  This matching of the switching capacities of the automatic switch and the safety fuse ensures that all minor overloads are interrupted by the self-tripping switch, while short circuits and thus similar very high overloads are switched off by the short-circuit fuse. without these processes damaging the plug device that is not involved - ##,

  dignity. The switch remains permanently operational and only the short-circuit fuse has to be renewed in the comparatively very rare cases of melting, which is why it is arranged to be exchangeable.



  A particularly expedient shape and arrangement of the short-circuit fuse insulation are shown in FIGS. 3 and 4 in partial section and top view. There the plug cavity is closed off by an end wall r of the switch housing, into which two contacts <I> s </I> and t are inserted, which instead of the sleeve n and the socket o of the embodiment according to FIG. <B> 1 </B> and 2 are in the circuit of the plug.

   The fusible wire <B> p </B>, which is dimensioned for short-circuit currents, is held in a disk u, which is provided with connection contacts v and w that fit onto the end contacts s and t. A cover, which can be fastened to the end wall of the plug with the aid of a screw, presses the selieibe containing the Sclimelzdralit against these contacts and covers the whole.



  In the embodiment of Fig. <B> 5 </B> and <B><I>6</I> </B> a protective hood x made of fire-proof insulating material is placed over the switching disk e, which covers the curvature of the Adjusts disk e as possible and extends along its switching path. On the roof-shaped part of this hood, in particular in the area of the switching and interruption point, tabs <B> y </B> leading downward on both sides are arranged, which act as intermediate or shielding walls between the switching disk e and the current-carrying and other inetal- Slide the elastic parts of the plug.

   In this example, the fusible wire is set in a disk shape, as in FIGS. 3 and 4, and a slide spring z is attached to the contact t of the end wall of the plug, which passes through an opening in the roof of the hood x engages on the contact foot of the disc e. When switching off, the edge contact of this disk e moves along just under the hood x.

    As a result of the all-round closure provided by this hood, the switching light that is produced cannot have a damaging effect on any of the Selialter parts, in particular on the enamel coating above.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Selbsttätiger elektrischer Schalter in Stöpselforin mit Schmelzsicherung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzsicherung gegenüber den durch den Schalter zu ertra- genden und abzuschaltenden Stromstärken als Kurzschlusssiclierung bemessen und der art geschützt am Stöpsel angebracht ist, dass sie nicht durch die Schaltflamme des Schal ters und dieser nicht durch das Abschmelzen der Sicherung schädigend beeinflusst wird. PATENT CLAIM: Automatic electrical switch in plug shape with fuse, characterized in that the fuse is designed as a short-circuit protection against the currents to be borne and switched off by the switch and is attached to the plug in such a way that it is protected from the switching flame of the switch and this is not damaged by the melting of the fuse. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Selbsttätiger elektrischer Schalter nach dem Patentanspruch, dadurch gg'kenn- zeichnet, dass der als Kurzschlusssicherung bemessene Schmelzeinsatz in flacher Fas sung auf der Stirnwand des Schalter gehäuses angeordnet ist. 2. Selbsttätiger elektrischer Schalter nach dem Patentanspruch und dem Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der für Kurzschluss bemessene Schmelzdraht in einer Scheibe gefasst ist- und zwischen der Stirnwand des Schaltergehäuses und einem dagegen gepressten Deckel liegt. SUBClaims: <B> 1. </B> Automatic electrical switch according to the patent claim, characterized in that the fusible link, which is designed as a short-circuit fuse, is arranged in a flat version on the front wall of the switch housing. 2. Automatic electrical switch according to claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that the short-circuit dimensioned fusible wire is contained in a disk and lies between the end wall of the switch housing and a cover pressed against it. <B>3.</B> Selbsttilitiger elektrischer Schalter nach dem Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der bewegliche Schalterteil dureb eine längs des Sellaltweges sieh er. streckende Haube aus feuersicherem Iso lierstoff überdeckt ist. 4. <B> 3. </B> Automatic electrical switch according to the claim, characterized in that the movable switch part can be seen along the Sellaltweg. stretching hood made of fire-proof insulating material is covered. 4th Selbsttätiger elektrischer Schalter nach dem Patentaiisprucli und dem Unteran- sprucli <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungshaube des beweglichen Schal terteils mit Selärinwänden gegenüber den metallischen und stromfülirenden Schal terteilen ausgestattet ist. Automatic electrical switch according to Patentaiisprucli and Unteransprucli <B> 3, </B> characterized in that the cover hood of the movable switch part is equipped with selerin walls opposite the metallic and current-carrying switch parts.
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