BE1025031A1 - Anordnung zur Erkennung des Verschleißgrades von Häckselmessern einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers - Google Patents

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BE1025031A1
BE1025031A1 BE20170156A BE201700156A BE1025031A1 BE 1025031 A1 BE1025031 A1 BE 1025031A1 BE 20170156 A BE20170156 A BE 20170156A BE 201700156 A BE201700156 A BE 201700156A BE 1025031 A1 BE1025031 A1 BE 1025031A1
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Rolf Koch
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Abstract

Eine Anordnung zur Erkennung des Verschleißgrades von Häckselmessern (144) einer Häckseltrommel (36) eines Feldhäckslers (10) umfasst: einen in einer Gegenschneide (102) eingefügten oder damit verbundenen, induktiven Sensor (152), der bei einem vorbeistreichenden Häckselmesser (144) ein Signal abgibt, eine Mechanik zur Verstellung der Gegenschneide (102) gegenüber dem Hüllkreis der Häckseltrommel (36), und eine mit dem Sensor (152) verbundene Auswertungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, anhand des Signals des Sensors (152) eine Information hinsichtlich der Orientierung der Gegenschneide (102) gegenüber dem Hüllkreis der Häckseltrommel (36) zu generieren.

Description

(30) Prioritätsangaben :
30/01/2017 DE 102017201423.7 (71) Anmelder :
DEERE & COMPANY IL 61265, MOLINE Vereinigte Staaten (72) Erfinder :
BOHRER Stefan 66606 ST. WENDEL Deutschland
MÜNCH Philipp
67663 KAISERSLAUTERN Deutschland
STEIN Matthias
66424 HOMBURG Deutschland
KOCH Rolf
66540 NEUNKIRCHEN Deutschland (54) Anordnung zur Erkennung des Verschleißgrades von Häckselmessern einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers (57) Eine Anordnung zur Erkennung des Verschleißgrades von Häckselmessern (144) einer Häckseltrommel (36) eines Feldhäckslers (10) umfasst: einen in einer Gegenschneide (102) eingefügten oder damit verbundenen, induktiven Sensor (152), der bei einem vorbeistreichenden Häckselmesser (144) ein Signal abgibt, eine Mechanik zur Verstellung der Gegenschneide (102) gegenüber dem Hüllkreis der Häckseltrommel (36), und eine mit dem Sensor (152) verbundene Auswertungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, anhand des Signals des Sensors (152) eine Information hinsichtlich der Orientierung der Gegenschneide (102) gegenüber dem Hüllkreis der Häckseltrommel (36) zu generieren.
Figure BE1025031A1_D0001
BE2017/0156
Anordnung zur Erkennung des Verschlcißgrades von
Häckselmessern einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erkennung des Verschleißgrades von Häckselmessern einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers und einen damit ausgestatteten Feldhäcksler.
Stand der Technik
Feldhäcksler dienen dazu, Pflanzen oder deren
Fruchtstände von einem Feld aufzunehmen und in kleine Teile zu zerschneiden. Die auf dem Feld stehenden Pflanzen werden üblicherweise mittels eines geeigneten Erntevorsatzes von dem im Boden verbleibenden Wurzeln abgeschnitten und einem Einzugskanal des Feldhäckslers zugeführt. Alternativ können die Pflanzen in vorigen Arbeitsgängen abgeschnitten und geschwadet worden und mittels eines Aufnehmers aufgenommen werden, oder es werden nur die Fruchtstände von den Pflanzen abgetrennt und in den Einzugskanal gefördert. Im Einzugskanal erfolgt eine Vorverdichtung der mittels des Erntevorsatzes aufgenommenen Erntegutmatte durch zusammenwirkende, gegeneinander vorgespannte Vorpresswalzenpaare, welche die Erntegutmatte einer Häckseltrommel zuführen, um deren Umfang (und ggf. über deren Breite) eine Anzahl an Häckselmessern verteilt ist. Die Häckselmesser schneiden das Erntegut im Zusammenwirken mit einer Gegenschneide in kleine Stücke. Das zerkleinerte Erntegut (und insbesondere darin enthaltene Maiskörner) wird optional mittels einer Nachbearbeitungseinrichtung noch weiter zerkleinert, mittels eines Nachbeschleunigers in einen Auswurfkrümmer gefördert und auf ein Transportfahrzeug überladen. Das gehäckselte Erntegut dient insbesondere als Futter für Vieh oder zur Biogaserzeugung.
Beim Schneiden des Erntegutes ist neben der Schärfe der Häckselmesser auch der Abstand zwischen der Schneidkante der Häckselmesser und der Gegenschneide von großer Wichtigkeit, um auf energiesparende Weise ein gutes Schnittergebnis zu erzielen. Dazu
BE2017/0156 werden die Häckselmesser nach ihrer Erstmontage und auch später von Zeit zu Zeit einem Schleifvorgang unterzogen, bei dem ein Schleifstein mit der rotierenden Häckseltrommel zusammenwirkt. Anschließend ist gewährleistet, dass alle Schneidkanten scharf sind und für alle Häckselmesser einen zumindest näherungsweise gleichen Abstand von der Drehachse der Häckseltrommel aufweisen. Die Position der Gegenschneide wird üblicherweise selbsttätig eingestellt.
In der DE 10 2011 005 317 Al wird ein Messsystem zur Bestimmung des Verschleißzustandes von Häckselmessern einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers beschrieben. Das Messsystem beruht auf einem in der Gegenschneide eingebauten, induktiven Sensor, der das sich beim Vorbeistreichen des Häckselmessers ändernde Magnetfeld erfasst, welches eine Spannung in den Sensor induziert. Anhand des zeitlichen Verlaufs der vom Sensor erfassten elektrischen Spannung wird auf die Schärfe der Häckselmesser und auf den Abstand zur Gegenschneide zurückgeschlossen. Dadurch kann bei Bedarf selbsttätig ein Schleifvorgang und/oder ein Gegenschneidenpositionseinstellvorgang ausgelöst werden.
Bei jedem Schleifvorgang wird eine gewisse Menge an Material von den Häckselmessern abgetragen. Die Häckselmesser werden demnach mit der Zeit immer kürzer. Während dieser Sachverhalt durch die Neupositionierung der Gegenschneide ausgeglichen werden kann, sodass der eigentliche Schneidvorgang auch mit teilweise abgenutzten Häckselmessern problemlos möglich ist, ragen abgenutzte Häckselmesser nur noch wenig über die Messerhalter nach vorn hinaus, was ihre Luftförderwirkung verschlechtert. Dadurch wird nach und nach auch die Funktion der Häckseltrommel immer schlechter, denn sie kann nur noch wenig Luft vom Einlass des Einzugskanals nach hinten in den Auswurfkrümmer fördern. Außerdem sind irgendwann die Häckselmesser derart weit abgenutzt, dass sie nicht mehr weiter geschliffen werden können.
Im Stand der Technik muss der Bediener demnach von Zeit zu Zeit nachsehen, ob die Häckselmesser derart weit abgenutzt
BE2017/0156 sind, dass sie nachzustellen sind. In diesem Fall werden die Häckselmesser losgeschraubt, nach vorn gezogen und schließlich wieder festgeschraubt, um die Luftförderwirkung wieder herzustellen. Wenn die Häckselmesser völlig abgenutzt sind, müssen sie ausgetauscht werden. Diese manuelle Kontrolle ist fehlerträchtig und kann durch unerfahrene Bediener unterlassen werden, was zu einer schlechten Funktionsweise des Feldhäckslers führen kann. Es wurde zwar vorgeschlagen, die Hartstoffschicht der Häckselmesser mittels eines Sensors zu erfassen, der physische Eigenschaften der Hartstoffschicht detektieren kann (DE 10 2009 047 584 Al), um den Verschleißzustand der Häckselmesser zu bestimmen, jedoch sind derartige Sensoren derzeit nicht kommerziell verfügbar. Die Position der Gegenschneide wandert, wenn die Häckselmesser abnutzen, zwar auch sukzessive nach innen, in Richtung auf die Drehachse der Häckseltrommel zu, jedoch sind die zur Positionserfassung der Gegenschneide im Stand der Technik verwendeten Sensoren zwar hochpräzise, aber nur zur Erfassung relativer Positionen ausgelegt (DE 10 2004 016 089 Al), weshalb man üblicherweise bei der Gegenschneideneinstellung auch auf Klopfsensoren zurückgreift, die einen Kontakt zwischen Gegenschneide und Häckselmessern erfassen. Diese Sensoren eignen sich somit nicht, den Hüllkreisdurchmesser der Häckseltrommel und somit den Verschleißzustand der Häckselmesser zu erfassen.
Aufgabe der Erfindung
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine selbsttätig arbeitende Anordnung zur Erkennung des Verschleißgrades von Häckselmessern einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers bereitzustellen, welche die erwähnten Nachteile nicht oder in einem verminderten Maße aufweist und in der Lage ist, den Verschleißgrad der Häckselmesser zu erfassen.
Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre der Patentansprüche 1 und 5 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Eine Anordnung zur Erkennung des Verschleißgrades von Häcksclmessern einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers umfasst einen in einer Gegenschneide eingefügten oder damit verbundenen, induktiven Sensor, der bei einem vorbeistreichenden Häckselmesser ein Signal abgibt, eine Mechanik zur Verstellung der Gegenschneide gegenüber dem Hüllkreis der Häckseltrommel, die eingerichtet ist, die Gegenschneide auf einer nicht-radialen Bahn gegenüber der Häckseltrommel zu verstellen, und eine mit dem Sensor verbundene Auswertungseinrichtung, die eingerichtet ist, anhand des Signals des Sensors eine Information hinsichtlich der Orientierung der Gegenschneide gegenüber dem Hüllkreis der Häckseltrommel zu generieren und daraus ein Hinweissignal hinsichtlich des Verschleißgrades der Häckselmesser zu erzeugen.
Mit anderen Worten wird die Gegenschneide gegenüber der Häckseltrommel durch die Mechanik zur Verstellung der Gegenschneide nicht genau radial verschoben, sondern auf einer nicht radialen Bahn bewegt, die beispielsweise kreisförmig sein kann. Dadurch ändert sich die Orientierung der Gegenschneide gegenüber der Häckseltrommel, wenn die Gegenschneide bei sich nach und nach abnutzenden Messern näher an den Drehpunkt der Häckseltrommel verstellt wird. Diese Änderung der Orientierung wird durch den in die Gegenschneide eingefügten, induktiven Sensor erfasst, der das vorbeistreichende Häckselmesser erfasst, denn die Steilheit der vorund nachlaufenden Flanken des bei einem vorbeistreichenden Häckselmesser vom Sensor erzeugten Signals wird sich mit der Orientierung der Gegenschneide ändern. Eine Auswertungseinrichtung wertet das Signal aus und erzeugt ein Hinweissignal hinsichtlich des Verschleißgrades der Häckselmesser, das einem Bediener angezeigt werden kann. Der Bediener kann somit bei Bedarf, d.h. wenn die Häckselmesser hinreichend weit verschlissen sind und ihre
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Luftschaufelwirkung nicht mehr hinreichend gut ist, die Häckselmesser entweder austauschen oder sie lösen, weiter nach außen ziehen und wieder festsetzen.
Insbesondere kann die Gegenschneide gegenüber dem Hüllkreis der Häckseltrommel um einen Drehpunkt drehbar sein.
Die Auswertungseinrichtung kann betreibbar sein, anhand des zeitlichen Verlaufs des bei einem vorbeistreichenden Messer erzeugten Signals des Sensors den Winkel der Gegenschneide um den Drehpunkt zu berechnen und anhand des Winkels der Gegenschneide den Durchmesser des Hüllkreises der Häckseltrommel und die Länge der Häckselmesser, mit welcher diese über ihre Messerhalter hinaus ragen, zu berechnen.
Die Auswertungseinrichtung kann betreibbar sein, über eine Bedienerschnittstelle ein Hinweissignal an einen Bediener zu geben, falls die Länge der Häckselmesser unterhalb eines Schwellenwertes liegt.
Ausführungsbeispiel
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines selbstfahrenden Feldhäckslers,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Gegenschneide des Feldhäckslers der Figur 2 mit ihrer Verstelleinrichtung und einer Auswertungseinrichtung, die zum Bestimmen des Verschleißgrades der Häckselmesser dient, und
Fig. 3a und 3b Beispiele für Signale des Sensors abhängig vom Verschleißgrad der Häckselmesser.
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In der Figur 1 ist ein selbstfahrender Feldhäcksler 10 in schematischer Seitenansicht dargestellt. Der Feldhäcksler 10 baut sich auf einem Rahmen 12 auf, der von vorderen angetriebenen Rädern 14 und lenkbaren rückwärtigen Rädern 16 getragen wird. Die Bedienung des Feldhäckslers 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein Erntevorsatz 20 in Form eines Aufnehmers einsehbar ist. Mittels des Erntevorsatzes 20 vom Boden aufgenommenes Erntegut, z. B. Gras oder dergleichen wird über einen Einzugsförderer 22 mit Vorpresswalzen, die innerhalb eines Einzugsgehäuses 24 an der Frontseite des Feldhäckslers 10 angeordnet sind, einer unterhalb der Fahrerkabine 18 angeordneten Häckseltrommel 26 zugeführt, die es im Zusammenwirken mit einer Gegenschneide 102 in kleine Stücke häckselt und es einer Fördervorrichtung 28 aufgibt. Eine Schleifeinrichtung 100 dient bei Bedarf zu Schärfen der Häckselmesser 144. Das Gut verlässt die Erntemaschine 10 zu einem nebenher fahrenden Transportfahrzeug über einen um eine etwa vertikale Achse drehbaren und in der Neigung verstellbaren Auswurfkrümmer 30. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben, wie seitlich, unten und oben, auf die Vorwärtsrichtung V der Erntemaschine 10, die in der Figur 1 nach rechts verläuft.
Der Antrieb der Häckseltrommel 26 erfolgt ausgehend von einer Riemenscheibe 48, die über ein Winkelgetriebe mit einem Verbrennungsmotor (nicht gezeigt) verbunden ist, über einen Treibriemen 50, der eine Riemenscheibe 54 zum Antrieb der Häckseltrommel 26 und eine Riemenscheibe 52 zum Antrieb der Fördervorrichtung 28. Eine Schleifeinrichtung 100 dient zum Schleifen der Häckselmesser der Häckseltrommel 26. Zudem ist ein Metalldetektor 108 in der unteren, vorderen Vorpresswalze vorgesehen, der ggf. zum Schnellstopp des Einzugsförderers 22 dient, und eine mit einer Steuerung 70 gekoppelte Bedienereingabeeinrichtung 98 in der Fahrerkabine 18.
Die Figur 2 zeigt die Häckseltrommel 36 und die Gegenschneide 102 in vergrößerter Darstellung. Die Häckseltrommel 36 umfasst einen Trommelmantel 72, der über Stützscheiben 74 und
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Stummelachsen mit Drehlagerungen 76 verbunden ist. Anstelle des gezeigten, geschlossenen Trommelmantels 72 könnte auch eine offene Häckseltrommel 36 Verwendung finden. Um den Umfang der Häckseltrommel 36 (und vorzugsweise über ihre Breite) sind M esserhalter 146 verteilt, an denen die einzelnen Häckselmesser 144 jeweils durch mehrere Schrauben 150 befestigt sind. Zwischen den Köpfen der Schrauben 150 und den Häckselmessern 144 sind Druckplatten 148 angeordnet. Die Gewinde der Schrauben 150 wirken mit Gewinden in den Messerhaltern oder darin quer eingeschobenen Gewindeleisten zusammen.
Die Gegenschneide 102 ist um eine Drehachse 156 drehbar gelagert, die sich unterhalb der Drehlagerung 76 der Häckseltrommel 36 befindet. An beiden seitlichen Enden der Gegenschneide 102 ist jeweils ein Hebelarm 154 einen Endes an der Drehachse 156 und anderen Endes an der Gegenschneide 102 angebracht. Ein jedem Hebelarm 154 oder einem Ende der Gegenschneide 102 zugeordneter Verstelltrieb 158 dient zum Verstellen der Gegenschneide 102. Die Gegenschneide 102 kann zusätzlich durch ein verbiegbares Blech (nicht gezeigt) am Rahmen 12 abgestützt sein, wie in der DE 196 33 290 C2 beschrieben wird, deren Offenbarung durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird.
In die Gegenschneide 102 ist ein induktiver Sensor 152 integriert oder damit verbunden, der mit einer Auswertungseinrichtung 70 verbunden ist, die ihrerseits mit einer Bedienerschnittstelle 98 gekoppelt ist. Der induktive Sensor kann entsprechend der DE 10 2011 005 317 Al ausgeführt sein, deren Offenbarung durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird.
Der Sensor 152 kann beispielsweise als Spule ausgeführt sein, die durch einen Oszillator mit einem hochfrequenten Wechselstrom beispielsweise im kHz- oder MHz-Bereich beaufschlagt wird. Wenn ein (in der Regel ferromagnetisches) Häckselmesser 144 an der Gegenschneide 102 und somit am Sensor 152 vorbeiläuft,
BE2017/0156 ändert sich die Induktivität der Spule, was zu einer Änderung der Amplitude der an der Spule anliegenden Wechselspannung ändert. Diese Amplitude wird mittels eines Detektors (z.B. Gleichrichter) erfasst und ausgewertet, was durch eine im Gehäuse des Sensors 152 oder in der Auswertungseinrichtung 70 integrierte oder eine separate Auswertungsschaltung evaluierbar ist. Der Sensor 152 liefert demnach ein kontinuierliches Leerlauf- oder Untergrundsignal (wenn gerade kein Häckselmesser 144 vorbeikommt), das beim Vorbeilauf eines Häckselmessers 144 durch negative oder positive Impulse unterbrochen wird, wie sie in den Figuren 3a und 3b gezeigt werden.
Das Signal des induktiven Sensors 152 ändert sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur - auch wenn sonstige Randbedingungen gleich bleiben. Diese Einflüsse der Temperaturänderung können dazu führen, dass relevante Punkte des Signals des Sensors 152 eine Veränderung zeigen, obwohl die realen Messobjekte (Schärfe der Häckselmesser 144 und ihr Abstand von der Gegenschneide 102) sich nicht bzw. nicht in dem Ausmaß geändert haben, welches durch die Änderung des Signals angezeigt wird. Ein praktisches Beispiel ist, dass die berechneten Schnittspaltwerte ein deutlich schnelleres (als das tatsächliche) Wachstum zeigen, wenn der Feldhäcksler 10 und die Gegenschneide 102 sich nach Erntebeginn am Morgen erwärmen. Analog können diese Werte wieder fallen, wenn der Feldhäcksler 10 und die die Gegenschneide 102 abkühlen. Prinzipiell kann dieses Verhalten auch in umgekehrter Weise auftreten - fallende Werte bei Erwärmung und steigende Werte bei Abkühlung.
Um diese Temperaturdrift zu kompensieren, kann die Auswertungsschaltung berücksichtigen, dass die temperaturbedingten Signaländerungen sowohl auf den Signaleinbruch bei vorbei fahrendem Häckselmesser 144 als auch auf das Leerlaufsignal zwischen zwei häckselmesserbedingten Impulsen einwirken. Die Leerlaufspannung des Sensors 152 wird außer durch die Temperatur nur vom Einbauort des Sensors 152 in der Gegenschneide 102 beeinflusst. Dieser ändert sich während eines Erntetages nicht. Zudem sei erwähnt, dass auch der Verschleiß der Gegenschneide 102 die
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Vorbedämpfung des Sensors 152 ändert. Es kann allerdings davon ausgegangen werden, dass dieser Prozess wesentlich langsamer erfolgt als die Änderung der Sensortemperatur und kann somit vernachlässigt werden soll. Zur Temperaturkompensation wird derart vorgegangen, dass sobald (nach einer anfänglichen Kalibrierung des Sensors 152, bei der die Leerlaufspannung erfasst und ein diese repräsentierender Wert durch die Auswertungsschaltung abgespeichert wird) über den Einsatzzeitraum Änderungen in der Leerlaufspannung erkannt werden, diese Änderungen zur Korrektur der beim Vorbeilaufen der Häckselmesser 144 entstehenden Impulse genutzt werden.
Nach alledem ergibt sich folgende Funktionsweise: Der Sensor 152 erzeugt beim Vorbeistreichen eines Häckselmessers 144 aufgrund des sich dann ändernden Magnetfelds ein elektrisches Signal, das der Auswertungseinrichtung 70 zugeführt wird. Wenn nach einer bestimmten Betriebszeit der Häckseltrommel 36 die Häckselmesser 144 stumpf werden, wird der Bediener oder eine auf den Signalen des Sensors 152, anhand deren die Auswertungseinrichtung 70 die Schärfe der Häckselmesser 144 evaluiert, beruhende Automatik die Schleifvorrichtung 100 aktivieren. Da dabei zwangsläufig der Hüllkreis der Häckselmesser 144 kleiner wird, wird sich an den Schleifvorgang eine Neueinstellung der Gegenschneide 102 anschließen, um den Spalt zwischen dem Hüllkreis der Häckselmesser 144 und der Gegenschneide 102 auf einen gewünschten, relativ kleinen Wert einzustellen, wozu die Auswertungseinrichtung auf die Signale des Sensors 152 zurückgreifen kann, um den Verstelltrieb 158 anzusteuern.
Die Nachstellung der Gegenschneide 102, die auch unabhängig von einem Schleifvorgang durchgeführt werden kann, hat zur Folge, dass sich der Winkel der Gegenschneide 102 gegenüber dem Hüllkreis der Häckselmesser 144 ändert, wie in der Figur 2 anhand der gestrichelten Linien der Gegenschneide 102 erkennbar ist. Damit ändert sich auch der Winkel zwischen der Gegenschneide 102 und dem Häckselmesser 144, was zu sich ändernden Steilheiten der Flanken der Signale des Sensors 152 bei sich annähernden und entfernenden vor
BE2017/0156 und nachlaufenden Kanten der Häckselmesser 144 führt, wie in der Figur 3a für die durchgezogene Gegenschneide 102 der Figur 2 und in der Figur 3b für die gestrichelt gezeigte Gegenschneide der Figur 2 schematisch dargestellt ist. Die beim Nähern des Häckselmessers 144 entstehende, abfallende Flanke ist in Figur 3a wesentlich flacher als in Figur 3b, während die sich beim Weglaufen des Häckselmessers 144 entstehende, ansteigende Flanke in Figur 3a wesentlich steiler als in Figur 3b ist.
Die Auswertungseinrichtung 70 ist programmiert, anhand der Steilheit einer oder beider Flanken zu erkennen, wie der Winkel der Gegenschneide 102 um die Drehachse 156 ist. Dieser Winkel ist ein Maß dafür, wie stark die Häckselmesser 144 abgenutzt sind, d.h. über die Vorderkante der Messerhalter 146 in Drehrichtung nach vorn ragen. Sind die Häckselmesser 144 mehr als ein vordefinierter oder durch den Bediener in die Bedienereingabeeinrichtung 98 eingebbarer Wert abgenutzt, erzeugt die Auswertungseinrichtung 70 einen entsprechenden Hinweis durch die Bedienereingabeeinrichtung 98. Dort kann auch fortlaufend der Abnutzungsgrad der Häckselmesser 144 angezeigt werden. Bei Bedarf kann der Bediener somit die Häckselmesser 144 austauschen oder die Schrauben 150 lösen und die Häckselmesser 144 um eine definierte Länge in Drehrichtung der Häckseltrommel 36 nach vorn verstellen und dann die Schrauben 150 wieder festsetzen.
Durch die selbsttätige Überwachung des Verschleißgrades der Häckselmesser 144 erübrigt es sich für den Bediener, diesen durch Inspektion der Häckseltrommel 36 selbst zu überwachen.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Anordnung zur Erkennung des Verschleißgrades von Häckselmessern (144) einer Häckseltrommel (36) eines Feldhäckslers (10), umfassend:
    einen in einer Gegenschneide (102) eingefügten oder damit verbundenen, induktiven Sensor (152), der bei einem vorbeistreichenden Häckselmesser (144) ein Signal abgibt, eine Mechanik zur Verstellung der Gegenschneide (102) gegenüber dem Hüllkreis der Häckseltrommel (36), die eingerichtet ist, die Gegenschneide (102) auf einer nicht-radialen Bahn gegenüber der Häckseltrommel (36) zu verstellen, und eine mit dem Sensor (152) verbundene Auswertungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, anhand des Signals des Sensors (152) eine Information hinsichtlich der Orientierung der Gegenschneide (102) gegenüber dem Hüllkreis der Häckseltrommel (36) zu generieren und daraus ein Hinweissignal hinsichtlich des Verschleißgrades der Häckselmesser (144) zu erzeugen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Gegenschneide (102) gegenüber dem Hüllkreis der Häckseltrommel (36) um einen Drehpunkt (156) drehbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Auswertungseinrichtung (70) betreibbar ist, anhand des zeitlichen Verlaufs des bei einem vorbeistreichenden Messer erzeugten Signals des Sensors (152) den Winkel der Gegenschneide (102) um den Drehpunkt (156) zu berechnen und anhand des Winkels der Gegenschneide (102) den Durchmesser des Hüllkreises der Häckseltrommel (36) und die Länge der Häckselmesser (144), mit welcher diese über ihre Messerhalter (146) hinaus ragen, zu berechnen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Auswertungseinrichtung (70) betreibbar ist, über eine Bedienerschnittstelle (98) ein Hinweissignal an einen Bediener zu
    BE2017/0156 geben, falls die Länge der Häckselmesser (144) unterhalb eines Schwellenwertes liegt.
  5. 5. Feldhäcksler (10) mit einer Anordnung nach einem der 5 vorhergehenden Ansprüche.
    BE2017/0156 2O17/O1 56 <Ο cr> X— ?
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    BE2017/0156
    ZUSAMMENFASSUNG
    Anordnung zur Erkennung des Verschleißgrades von Häckselmessern einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers
    Eine Anordnung zur Erkennung des Verschleißgrades von Häckselmessern (144) einer Häckseltrommel (36) eines Feldhäckslers (10) umfasst:
    einen in einer Gegenschneide (102) eingefügten oder damit verbundenen, induktiven Sensor (152), der bei einem vorbeistreichenden Häckselmesser (144) ein Signal abgibt, eine Mechanik zur Verstellung der Gegenschneide (102) gegenüber dem Hüllkreis der Häckseltrommel (36), und eine mit dem Sensor (152) verbundene Auswertungseinrichtung (70), die eingerichtet ist, anhand des Signals des Sensors (152) eine Information hinsichtlich der Orientierung der Gegenschneide (102) gegenüber dem Hüllkreis der Häckseltrommel (36) zu generieren.
BE2017/0156A 2017-01-30 2017-11-07 Anordnung zur Erkennung des Verschleißgrades von Häckselmessern einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers BE1025031B1 (de)

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