AT99809B - Magnetische Figuren u. dgl. zu Reklamezwecken. - Google Patents

Description

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  Magnetische Figuren u. dgl. zu   Reklamezwecken.   



   Die Erfindung betrifft Reklamezeichen, wie Buchstaben, Ziffern, Ornamente u. dgl., und ist eine weitere Ausbildung der in der deutschen Patentschrift Nr. 393856 beschriebenen Erfindung. Gemäss der Patentschrift, wird ein Reklamezeichen, etwa ein Buchstabe, als permanenter Magnet ausgebildet und durch magnetische Anziehung auf einem Trager (Schild) aus   paramagnetischemMaterial   festgehalten ; dabei sind die Pole durch Abbiegen von Randteilen des Buchstaben hergestellt, also aus einem   Stück mit   dem Buchstaben gemacht. 



   Es hat sich nun gezeigt, dass die Herstellungskosten bedeutend verringert werden können und dabei die Stärke der Magnete gesteigert wird, wenn flache Buchstaben od. dgl. aus magnetischem Material hergestellt und mit Füssen versehen werden, die aus weichem magnetischen Material, wie Eisen, oder aus Stahl bestehen und die Pole bilden. Die Füsse können in beliebiger Weise, z. B. durch Nieten, Schrauben, Schweissen, Schmieden oder Löten, befestigt werden. 



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Buchstaben, der am Hintergrunde festgehalten wird, während Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Ausbildungen von Klötzen zeigen. wie sie als Füsse Verwendung finden. 



   Der Körper 1 des Buchstaben ist aus einem Material gemacht, aus dem sich ein permanenter Magnet herstellen lässt. Die Klötze 2 sind aus weichem magnetischen Material, wie Eisen, oder aus Stahl und bilden Füsse und zugleich Magnetpole ; ihre Befestigung erfolgt durch Nieten, Anschrauben, Schweissen oder Schmieden, worauf der ganze Buchstabe erforderlichenfalls einer Hitzebehandlung unterworfen und sodann magnetisch gemacht wird. Die Klötze können auch   angelötet   werden ; in diesem Falle muss aber die Hitzebehandlung vorher stattgefunden haben. Wenn die Klötze durch Schweissung befestigt werden, z. B. durch   Punktschweissung,   so können sie ein einfaches Viereck bilden, wie in Fig. 2 gezeigt ist, oder auch eine andere Form besitzen.

   Wenn sie angenietet werden sollen, werden sie zweckmässig mit einem Schaft 3 versehen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Es ist vorteilhaft, wenn mehr als zwei Füsse angebracht und somit mehrere Paare von Polen gebildet werden. 



   Die Buchstaben, Ziffern, Figuren u. dgl. können in beliebiger Stellung an einer einfachen Platte aus paramagnetischem Material angebracht und leicht wieder entfernt werden ; die Platten bzw. Buchstaben können bemalt oder mit einer dünnen Schicht eines zu dekorativen Zwecken dienenden Stoffes überzogen werden, ohne dass die Befestigungsmöglichkeit dabei leidet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Magnetische Figuren u. dgl. zu Reklamezweoken, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus flachen Stücken eines magnetischen Stoffes bestehen, mit denen die Magnetpole bildende Füsse aus weichem magnetischen Material durch Nieten, Anschrauben, Schweissen, Schmieden oder Löten verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.