AT98837B - Relay for regulating the pressure of a control fluid. - Google Patents

Relay for regulating the pressure of a control fluid.

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AT98837B
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pressure
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Vaporackumulator Fa Ab
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  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Relais zur Regelung des Druckes einer   StenerHüssigkeit.   



   Bei Regelung eines gewissen Zustandes-beispielsweise einer Geschwindigkeit, einer Temperatur, eines Druckes od.   dgl. - wird   oft ein Regelorgan - beispielsweise ein in eine Rohrleitung eingesetztes Ventil beeinflusst von diesem Zustand. Dieses kann entweder direkt geschehen, auf solche Weise. dass der Zustand (besonders wenn es sich um einen   Druck handelte   einen Kolben, eine Membrane od. dgl. beeinflusst, wobei die Anregung. welche bei Änderung des Zustandes entsteht, das Regelorgan direkt beeinflusst oder auch indirekt. indem die genannte Anregung auf einen elektrischen Stromkreis, eine Druckflüssigkeit od. dgl. einzuwirken vermag, welche ihrerseits einen Servomofor beeinflussen, der das Regelorganmanövriert. 



   In den meisten   Fällen   wird diese indirekte   Methode angewendet,   wobei gewöhnlich die Anregung 
 EMI1.1 
 manövriert. Wird grosse   Genauigkeit     Kefordert, d. h.   in dem Fall. wo sehr kleine Änderungen des Zustandes für die Regelung ausschlaggebend sein sollen. lässt man zuerst die Anregung unter Vermittlung eines Relais od. dgl. auf eine Druckflüssigkeit einwirken, welche obengenannten Steuerschieber verstellt. um aus der schwachen Anregung, die für die Regelung zur   Verfügung steht, hinreichend grosse Kräfte   zur Verstellung des Steuersehiebers hervorzubringen. 



   Handelt es sich um einen Druck, der geregelt werden soll-beispielsweise einen Dampfdruckist demnach vorgeschlagen worden, diesen Dampfdruck auf einen von einer Feder   beeinflussten   Kolben einwirken zu lassen, welcher durch die Druckänderung verstellt wird. Hiebei entsteht jedoch ständig ein Dampfaustritt durch Undichtheit am Kolben, der schädlich wirkt. Der Kolben arbeitet beispielsweise in einer gewissen Lage gut ; soll jedoch die Regelung auf ein   anderes Druckniveau eingestellt werden.   so kommt der Kolben in eine andere Lage und bleibt hier infolge rauher Stellen oft hängen. 



   Man hat auch die Verwendung von Bourdonfedern zur Übertragung der Anregung vorgeschlagen. 
 EMI1.2 
 der   ständig auftretenden Formverändernngen   ihre Struktur ändern, so dass ein ständiges Nachstellen nötig wird. 



   Ferner sind   Konstruktionen   bekannt. bei denen der Druck beispielsweise auf eine Membrane einzuwirken vermag, welche seinerseits das eine oder das andere Organ verstellt, wodurch eine Regelung zustande kommt. Bei hohem Druck jedoch ist die Schwierigkeit vorhanden, einen hinreichend grossen Ausschlag zu erhalten, weil man sich gezwungen sieht, die Membrane sehr klein zu machen, damit sie dem hohen Druck zu widerstehen vermag. 
 EMI1.3 
 erreicht wird. 



   Die Erfindung besteht darin, dass das Relais mit einem regelnden Teil versehen ist, welcher derart mitzwei oder mehreren Membranen, Kolben od. dgl. verbunden ist. die von vorhergenannten Schwankungen 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



     Fig. l   zeigt schematisch eine   Ausführungsform   eines hydraulisch wirkenden Regulators, welcher zur Regelung des Druckes in einer Rohrleitung bestimmt ist. Fig. 2 und 3 zeigen eine Einzelheit in grösserem   Massstab.   
 EMI2.1 
 Ventil d öffnet. 



   In Fig. 2-3 ist das Relais   sin grösserem Massstab   in zwei Schnitten herausgezeichnet. 



   Der Hebelarm ist mit einem   gabelförmig ausgebildeten Drosselorgan @ versehen   und zwischen zwei Stiften y und z frei aufgehängt. Die Feder 2 bring diesen Arm immer   zur Anlage mit. dem Stift ;/.   
 EMI2.2 
 steigerung nach rechts. Diese von dem Druck auf die Membrane ausgeübte Kraft wird von deren Eigensteifigkeit ohne Verwendung irgendeiner Gegenkraft, z. B. Feder od.   dgl..   aufgenommen. Die Stifte g und s liegen lose gegen die Membranen. Die   Feder.' ? ist so gelagert,   dass deren Angriffspunkt am Hebelarm   f   bei dessen Drehung eine Bewegun nahezu winkelrecht zur Mittellinie der Feder macht, weshalb nur eine sehr kleine Spannungsänderung in der Feder auftritt. 
 EMI2.3 
 im Raum k sinkt. was zur Folge hat. dass das Ventil   d   geschlossen wird. 



   Sollte dagegen im Rohr e hinter dem Ventil der Druck aus irgendeiner Ursache sinken, so sinkt 
 EMI2.4 
 zu können. Sollte der Druck in der Leitung e aus einer Ursache sinken, so hat dies zur Folge, dass die Feder 2 den Hebelarm   c   nach links zieht. 
 EMI2.5 
 kommt also der Hebelarm   r untr Vermittlung des Drosselorganes zum Anliegen gegen   den Anschlag ? und den Stift y, bei eitnretendr Drucksteigerung liegt der Hebelarm hier so lange an, bis auch der Stift ; auf denselben einwirkt. 



   In dieser   Ausführungsform   sind nur   zwei Membranen gezeigt. Natürlich können noch mehrere  
Membranen zusammengekuppelt werden, beispielsweise zu zwei Gruppen, welche Gruppen auf die Stifte y 

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 und   z einwirken können. Ebenso kann   der eine Stift feststehen und mehrere Membranen od. dgl. können auf einen einzigen Stift   znsammensekuppelt   werden. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Relais zur Regelung des Druckes einer   Steuerflüssigkeit,   dadurch gekennzeichnet, dass das Relais mit einem beweglichen, den Druck der Flüssigkeit regelnden Teil versehen ist, welcher derart mit zwei oder mehreren Membranen, Kolben od. dgl. verbunden ist, die gleichzeitig von den die Anregung gebenden Zustandssehwankungen beeinflusst sind, dass die Schwankungen beider oder sämtlicher Membranen od. dgl. auf den beweglichen Teil des Relais übertragen werden.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Relay for regulating the pressure of a stener liquid.



   When regulating a certain state - for example a speed, a temperature, a pressure or the like - a regulating element - for example a valve inserted into a pipeline - is often influenced by this state. This can be done either directly, in such a way. that the state (especially when it is a question of pressure affects a piston, a diaphragm or the like, whereby the excitation which occurs when the state changes, influences the regulating element directly or indirectly. by the aforementioned excitation on an electrical circuit , a pressure fluid or the like. Can act, which in turn influence a servomotor that maneuvers the control element.



   In most cases this indirect method is used, usually with stimulation
 EMI1.1
 maneuvered. If great accuracy is required, i. H. in that case. where very small changes in the state should be decisive for the regulation. the excitation is first allowed to act on a hydraulic fluid, mediated by a relay or the like, which adjusts the above-mentioned control slide. in order to generate sufficiently large forces to adjust the tax evasion from the weak excitation available for the regulation.



   If the pressure is to be regulated - for example a steam pressure, it has accordingly been proposed to let this steam pressure act on a piston which is influenced by a spring and which is adjusted by the change in pressure. In doing so, however, there is constant leakage of steam from the piston, which has a harmful effect. For example, the piston works well in a certain position; however, the control should be set to a different pressure level. so the piston moves into a different position and often gets stuck here due to rough spots.



   The use of Bourdon tubes to transmit the stimulus has also been suggested.
 EMI1.2
 the constantly occurring changes in shape change their structure, so that constant readjustment is necessary.



   Constructions are also known. in which the pressure can act on a membrane, for example, which in turn adjusts one or the other organ, whereby a regulation comes about. At high pressure, however, there is the difficulty of obtaining a sufficiently large deflection because one is forced to make the membrane very small so that it can withstand the high pressure.
 EMI1.3
 is achieved.



   The invention consists in that the relay is provided with a regulating part which is thus connected to two or more membranes, pistons or the like. that of the aforementioned fluctuations
 EMI1.4
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 



     Fig. 1 shows schematically an embodiment of a hydraulically acting regulator, which is intended to regulate the pressure in a pipeline. Figs. 2 and 3 show a detail on a larger scale.
 EMI2.1
 Valve d opens.



   In Fig. 2-3 the relay is drawn out on a larger scale in two sections.



   The lever arm is provided with a fork-shaped throttle element @ and is freely suspended between two pins y and z. The spring 2 always brings this arm to the plant. the pen; /.
 EMI2.2
 increase to the right. This force exerted by the pressure on the membrane is determined by its inherent stiffness without the use of any counterforce, e.g. B. spring or the like .. added. Pins g and s lie loosely against the membranes. The feather.' ? is mounted so that its point of application on the lever arm f makes a movement almost at right angles to the center line of the spring when it is rotated, which is why only a very small change in tension occurs in the spring.
 EMI2.3
 decreases in space k. which entails. that the valve d is closed.



   If, on the other hand, the pressure in pipe e behind the valve drops for any reason, it drops
 EMI2.4
 to be able to. If the pressure in line e drops for some reason, this has the consequence that spring 2 pulls lever arm c to the left.
 EMI2.5
 does the lever arm r come to rest against the stop through the intermediary of the throttle element? and the pin y, when the pressure increases, the lever arm rests here until the pin too; acts on the same.



   In this embodiment only two membranes are shown. Several can of course
Membranes are coupled together, for example into two groups, which groups on the pins y

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 and z can act. One pin can also be stationary and several membranes or the like can be coupled together on a single pin.



   PATENT CLAIMS:
1. Relay for regulating the pressure of a control fluid, characterized in that the relay is provided with a movable, the pressure of the fluid-regulating part, which od with two or more diaphragms, pistons. The like. Is connected simultaneously by the State fluctuations giving excitation are influenced so that the fluctuations of both or all of the membranes or the like are transmitted to the moving part of the relay.

 

Claims (1)

2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil zwischen den Membranen, den Kolben od. dgl. drehbar angeordnet ist. 2. Relay according to claim 1, characterized in that the movable part between the membranes, the piston or the like. Is rotatably arranged. 3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Übertragung der Zustands- EMI3.1 die sich ihrerseits gegen je eine der von den erwähnten Zustandsiinderungen beeinflussten Membranen stutzen. 3. Relay according to claim 2, characterized in that for the purpose of transmitting the status EMI3.1 which in turn lean against one of the membranes affected by the aforementioned changes in state. 4. Relais nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil von einer Feder beeinflusst ist, die in einem Punkt des beweglichen Teiles befestigt ist, der sich bei der Bewegung dieses Teiles senkrecht oder nahezu senkrecht zur Zugrichtung der Feder bewegt. EMI3.2 4. Relay according to claims 2 or 3, characterized in that the movable part is influenced by a spring which is attached to a point of the movable part which moves perpendicularly or almost perpendicularly to the direction of pull of the spring when this part is moved. EMI3.2
AT98837D 1921-07-29 1922-07-28 Relay for regulating the pressure of a control fluid. AT98837B (en)

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