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Den Gegenstand der E findung bildet eine Einrichtung, bei der Schneidescheiben, vorzugsweise aber sternförmige Zackenräder nahe am rückwärtigen Rande der Pflugschar (an der Krümmelkante des Streichbrettes) dergestalt angeordnet sind. dass sie die Fläche des Streiehb etes durchsetzen. Die
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erfasst und in drehende Bewegung versetzt werden. Dabei dringen sie in dasselbe ein und ze@sp@engen die vorhandenen Schollen, so dass durch diese Anordnung eine Zerkleinerung des Erdreiches in der ganzen Tiefe der bearbeiteten Schicht sichergestellt ist.
Mit den bekannten ähnlichen Einrichtungen zum Schollensprengen können die Wh kungen der Einrichtung gemäss der Erfindung nicht erreicht werden, da dort die Schollen beim Passieren der Schneideräder nicht den nötigen Widerhalt und die nötige Piessung erfahren, und ein Ausweichen der Schollen nicht verhindert ist. Die gemäss der Erfindung angeordneten Sprengräder@ können für besonders bündige und unregelmässig nasse Böden auch mit einem Zahnradegtriebe, dessen Gangrad in die gewachsene Erde greift, oder anders, zwangsläufig angetrieben werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zeigt Fig. 1 den Grundriss einer Schar mit Schollensprenger, wobei letzterer nur durch die Lage seiner Achse angedeutet wurde, Fig. 2 eine Horizontalansicht desselben Gegenstandes gesehen in der Richtung des Pfeiles B, Fig. 3 ist eine Horizontalansicht desselben Gegenstandes gesehen in der Richtung des Pfeiles C.
In der Zeichnung sind mit P die Pflugschar und das Streichbrett (Mullblech), mit K die Krümmelkante des letzteren,mit ; mit 8 die Sohle und die Griessäule, mit R1 und R2 die Schneide oder Sprengräder, mit 81 und 82 die Schlitze, welche Streichbrett und Krümmelkante durchsetzen, bezeichnet ; A ist die Achse der Sprengräder R1 und R2 und L3 und L2 sind deren Lager.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schollensprenger für Pflüge, bestehend aus einer Anzahl die Pflugschar-bzw. das Streichbrett durchsetzender Schneide-oder Sprengräder, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse bzw. Dreh-
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brettes (P) in ungefähr vertikaler Lage im erdfreien Raum zwischen Streichbrett (P) und Griessäule (S) angeordnet sind.
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The subject of the invention is a device in which cutting disks, but preferably star-shaped serrated wheels, are arranged in this way close to the rear edge of the ploughshare (on the crumbling edge of the mouldboard). that they penetrate the surface of the strutting bed. The
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detected and set in rotating motion. In doing so, they penetrate the same and narrow the existing clods, so that this arrangement ensures that the soil is crushed in the entire depth of the worked layer.
With the known similar devices for blasting clods, the Wh effects of the device according to the invention cannot be achieved, since there the clods do not experience the necessary resistance and the necessary piercing when passing the cutting wheels, and the clods are not prevented from dodging. The sprinkling wheels @ arranged according to the invention can also be driven inevitably for particularly flush and irregularly wet floors with a gear drive whose gear wheel engages in the natural soil, or otherwise.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention and shows Fig. 1 the plan of a flock with a clod sprinkler, the latter only being indicated by the position of its axis, Fig. 2 a horizontal view of the same object seen in the direction of arrow B, Fig. 3 is a horizontal view of the same item viewed in the direction of arrow C.
In the drawing, P is the ploughshare and the mouldboard (cheesecloth), K is the crumbling edge of the latter, with; with 8 the sole and the semolina column, with R1 and R2 the cutting edge or snap wheels, with 81 and 82 the slots, which penetrate the moldboard and crumbling edge; A is the axis of the snap wheels R1 and R2 and L3 and L2 are their bearings.
PATENT CLAIMS:
1. Schollensprenger for plows, consisting of a number of the ploughshare or. cutting or spring wheels penetrating the moldboard, characterized in that the axis of rotation or rotation
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boards (P) are arranged in an approximately vertical position in the earth-free space between the trowel (P) and column of semolina (S).
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