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Saugrüssel nicht aufgenommen werden können und ihn verhindern, an das feine Gut so dicht heranzukommen, dass es abgesaugt wird.
Nach der Erfindung wird zur Vern) eidung dieses Ubelstandes vor der Öffnung des das Gut enthaltenden Raumes eine Vorrichtung fest angeordnet oder nur bei Bedarf aufgestellt, in deren Gehäuse
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des Backenbrechers nach der Erfindung ein Stutzen zum Einsetzen eines gewöhnlichen Saugriissels vorgesehen. Damit sich das Gut nicht vor dem Saugstutzen festsetzen kann, ist in der ihm gegenüber liegenden Gehäusewand ein Stochloch angeordnet.
Die Zeichnung gibt ein Beispiel der Erfindung. Der Schlackenbrecher ist in der Fig. l im Schnitt von vorn, in der Fig. 2 von links und in der Fig. 3 von rechts gesehen dargestellt. 1 ist die Öffnung, durch die entleert werden soll, 2 ist das Gehäuse des Schlackenbrechers. Das Gut, das mit einem Räumer aus der Öffnung 1 herausgeholt wird, gelangt zunächst auf eine Rutsche 3 und gleitet von dieser auf das Schüttel- sieb 4. Dieses Schüttelsieb wird durch Bewegung des Handhebels 5 geschüttelt, indem es durch Ver- mittlung des hebelsarms 6 in die punktierte Lage 7 gebracht werden kann.
Sein hinteres Ende gleitet dabei auf der Gleitbahn 8, die durch die Rutsche : J gegen Hineinfallen von Gut geschützt ist.
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rüssel ein Stoehloch 18 angeordnet, durch das das Gut vor dem Säugrüssel gelockert werden kann.
Die ganze Vorrichtung kann so klein gebaut werden, dass sie noch nicht die Höhe eines Meters erreicht, so dass sie auch das Gut aus sehr tief liegenden Öffnungen aufnehmen und dem Saugrüsse ! zu- leiten kann.
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Suction probes cannot be picked up and prevent him from getting so close to the fine material that it is sucked off.
According to the invention, a device is fixedly arranged or set up only when necessary, in its housing, in order to avoid this Ubelstandes in front of the opening of the space containing the material
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of the jaw crusher according to the invention, a connecting piece is provided for inserting an ordinary suction belt. So that the material cannot get stuck in front of the suction nozzle, a pierced hole is arranged in the housing wall opposite it.
The drawing gives an example of the invention. The slag crusher is shown in FIG. 1 in section from the front, in FIG. 2 from the left and in FIG. 3 from the right. 1 is the opening to be emptied through, 2 is the housing of the slag crusher. The material that is removed from the opening 1 with a scraper first arrives at a chute 3 and slides from this onto the vibrating sieve 4. This vibrating sieve is shaken by moving the hand lever 5 by moving the lever arm 6 can be brought into the dotted position 7.
Its rear end slides on the slide 8, which is protected by the slide: J against falling of goods.
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trunk a pothole 18 arranged through which the material can be loosened in front of the trunk.
The whole device can be built so small that it does not yet reach the height of a meter, so that it can also pick up the material from very deep openings and the suction spouts! can forward.
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