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Vorrichtung zur Vermeidung der bildverschl eiernden Wirkung der Sekundärstrahlen bei Röntgenaufnahmen.
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Der obere Rahmen ist mittels zweier Winkelhebel 14 mit dem unteren gekuppelt. Diese Winkelhebel sind an dem unteren Rahmen um einen Zapfen),) drehbar gelagert und mit dem oberen durch einen Zapfen 26 gekuppelt. Auch sind sie mit diesem durch Spannfeder 17 verbunden. Die unteren Hebelenden ruhen unter dem Einfluss dieser Federn mit einer Laufrolle 15 auf je einer festen Führungsbahn 16.
Diese Hebel-und Führungsanordnung ist derart gewählt, dass bei der Verstellung des oberen Rahmens 1 der untere Rahmen eine derartige Relativbewegung gegen den ersten ausführt, dass die Gitterstäbe jederzeit eine auf den Fokus. 3 der Röhre gerichtete Stellung einnehmen.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen das zweite Ausführungsbeispiel des Gittersehirmes. Es sind auch hiebei zwei Rahmen 1 und 2 vorgesehen, die zwischen Rollen 8 geführt werden und an denen die Gitterstäbe 4 wie nach dem ersten Ausführungsbeispiel gelagert sind. Die Kupplung der beiden Rahmen erfolgt mittels an den beiden Längsseiten angeordneten Zahntrieben. Diese bestehen aus je einer Zahnstange 18 und 19, die an den Rahmen befestigt sind und drei Zahnräder 20 bis 22, die auf ruhenden Achsen 23 und 24 gelagert sind. Das Zahnrad 20 steht mit der Zahnstange 18 des Rahmens 1 in Eingriff und ist mit dem Zahnrad 22 verbunden. In dieses letztere greift dann das Zahnrad 21 ein, das mit der Zahnstange 19 des unteren Rahmens 2 in Eingriff steht.
Die Wirkung des Zahnradtriebes ist eine derartige, dass entsprechend einer Verstellung des Rahmens 1 der Rahmen 2 im gleichen Sinn, aber mit etwas grösserer Geschwindigkeit bewegt wird, derart, dass sich die GitterwÅande 4 in jeder Lage auf den Fokus der Röntgen-
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Vermeidung der bildverschleiernden Wirkung der Sekundärstrahlen bei Röntgenaufnahmen, bei der die parallel und drehbar angeordneten Gitterstäbe mit einem Triebwerk versehen sind, das deren Einstellung auf den Röhrenfokus während der Bewegung des Gittersehirmes selbsttätig bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstäbe in zwei übereinander angeordneten, gegeneinander verschiebbaren Rahmen gelagert sind, deren einer mit der Antriebsvorrichtung für den Gitterschirm verbunden und deren anderer mit dem ersten Rahmen und einem ruhenden Teil derart gekuppelt ist, dass bei der Bewegung der Rahmen die Gitterstäbe die erforderliche Einstellung erfahren.
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Device to avoid the image-obscuring effect of the secondary rays in x-rays.
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The upper frame is coupled to the lower one by means of two angle levers 14. These angle levers are rotatably mounted on the lower frame about a pin),) and are coupled to the upper frame by a pin 26. They are also connected to this by a tension spring 17. The lower ends of the lever rest under the influence of these springs with a roller 15 on each fixed guide track 16.
This lever and guide arrangement is selected in such a way that when the upper frame 1 is adjusted, the lower frame executes such a relative movement with respect to the first that the lattice bars are always focused. 3 take up position facing the tube.
3 and 4 illustrate the second embodiment of the lattice screen. There are also two frames 1 and 2 which are guided between rollers 8 and on which the bars 4 are mounted as in the first embodiment. The two frames are coupled by means of gear drives arranged on the two long sides. These each consist of a toothed rack 18 and 19, which are fastened to the frame, and three toothed wheels 20 to 22, which are mounted on stationary axles 23 and 24. The gear 20 meshes with the rack 18 of the frame 1 and is connected to the gear 22. The gearwheel 21, which is in engagement with the rack 19 of the lower frame 2, then engages in this latter.
The effect of the gear drive is such that, corresponding to an adjustment of the frame 1, the frame 2 is moved in the same sense, but at a slightly higher speed, in such a way that the grid walls 4 are in every position on the focus of the X-ray
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PATENT CLAIMS:
1. A device to avoid the image-disguising effect of the secondary rays in X-ray exposures, in which the parallel and rotatable bars are provided with an engine that automatically adjusts them to the tube focus during the movement of the screen, characterized in that the bars in two on top of each other arranged, mutually displaceable frames are mounted, one of which is connected to the drive device for the lattice screen and the other is coupled to the first frame and a stationary part in such a way that the bars experience the required setting when the frame is moved.