AT9673U1 - Verfahren zum suchen von datensätzen von teilnehmern eines kommunikationsnetzes sowie mobiles kommunikationsgerät zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum suchen von datensätzen von teilnehmern eines kommunikationsnetzes sowie mobiles kommunikationsgerät zur durchführung des verfahrens Download PDF

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AT9673U1
AT9673U1 AT0060206U AT6022006U AT9673U1 AT 9673 U1 AT9673 U1 AT 9673U1 AT 0060206 U AT0060206 U AT 0060206U AT 6022006 U AT6022006 U AT 6022006U AT 9673 U1 AT9673 U1 AT 9673U1
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Description

2 AT 009 673 U1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Suchen von Datensätzen von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes anhand der Eingabe zumindest von Teilen der Datensätze unter Verwendung eines mobilen Kommunikationsgeräts mit einem integrierten Speicher und zum Anzeigen zumindest von Teilen der aufgefundenen Datensätze am mobilen Kommunikationsgerät.
Die Erfindung betrifft weiters ein mobiles Kommunikationsgerät zur Durchführung dieses Verfahrens mit zumindest einem integrierten Speicher zum Ablegen von Datensätzen, mit einer Anzeige zum Anzeigen der Datensätze, mit Bedienungselementen, und mit einer Einrichtung zur Detektion der Teilnehmernummer eines anrufenden Teilnehmers des Kommunikationsnetzes.
Unter den Begriff des mobilen Kommunikationsgeräts fallen insbesondere Mobiltelefone, aber auch miniaturisierte tragbare Computer, so genannte PDAs (Personal Digital Assistants), Smartphones und dgl.
Die GB 2 390 707 A beschreibt eine Datenbank für Datensätze der Teilnehmer eines Kommunikationsnetzes, zu welcher eine Verbindung mit Hilfe eines intemetfähigen Kommunikationsgerätes hergestellt werden kann. Beispielsweise können mit Hilfe eines Computers die Einträge in der Datenbank geändert, angelegt und gelöscht werden. Über den Kurzmitteilungsdienst SMS (Short Message Service) können selektierte Datensätze aus der Datenbank an ein Mobiltelefon gesendet werden. Auch kann das Mobiltelefon via SMS Anfragen an die Online-Datenbank richten oder Telefonbucheintragungen via SMS an die Online-Datenbank senden.
Die WO 2005/096603 A1 beschreibt ein Verfahren zur automatischen Suche einer Telefonnummer in einer Datenbank und zum automatischen Vergleichen einer gewählten Nummer mit jenen Nummern, die im elektronischen Telefonbuch des Mobiltelefons gespeichert sind. Dabei erfolgt der Vergleich der eingegebenen Nummer mit den gespeicherten Nummern bereits während der Nummerneingabe, indem die Ziffern der Telefonnummer in der Reihenfolge der Zifferneingabe mit den Datenbankeinträgen verglichen werden. Dadurch wird bereits während der Nummerneingabe eine Auswahl an möglichen Nummern angezeigt, aus denen der Benutzer die gewünschte Nummer wählen kann, so dass er nicht die gesamte Telefonnummer für die Herstellung der Verbindung eingeben muss.
Mobile Kommunikationsgeräte verfügen üblicherweise über einen integrierten vom mobilen Kommunikationsgerät verwalteten Speicher, in dem vom Benutzer Datensätze von Teilnehmern des Kommunikationsnetzes gespeichert werden können. Das Anlegen und die Aktualisierung der Datensätze obliegt dabei dem Benutzer und stellt einen relativ hohen Aufwand dar. Weiters ist es bekannt, dass der Datensatz eines anrufenden Teilnehmers des Kommunikationsnetzes anhand dessen Teilnehmernummer, sofern diese mitgesendet wird, automatisch im integrierten Speicher gesucht und angezeigt wird. Ist der Datensatz des anrufenden Teilnehmers nicht im integrierten Speicher abgelegt, wird lediglich die Telefonnummer des anrufenden Teilnehmers an der Anzeige des mobilen Kommunikationsgerätes dargestellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines oben genannten Verfahrens, mit dem Daten eines anrufenden Teilnehmers des Kommunikationsnetzes anhand dessen Teilnehmernummer ausfindig gemacht werden können, auch wenn diese nicht im integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgeräts enthalten sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines mobilen Kommunikationsgeräts der oben genannten Art, mit dem Daten eines anrufenden Teilnehmers des Kommunikationsnetzes anhand dessen Teilnehmernummer ausfindig gemacht werden können, auch wenn diese nicht im integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgerätes enthalten sind.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe in verfahrensmäßiger Hinsicht dadurch, dass der 3 AT 009 673 U1
Datensatz eines anrufenden Teilnehmers des Kommunikationsnetzes anhand dessen Teilnehmernummer automatisch in den Datensätzen einer Datenbank gesucht und die aufgefundenen Datensätze am mobilen Kommunikationsgerät angezeigt werden, aus den aufgefundenen Datensätzen zumindest ein Datensatz selektiert und zumindest Teile des zumindest einen selektierten Datensatzes durch Betätigung eines Bedienungselements am mobilen Kommunikationsgerät in den integrierten Speicher übernommen werden. Erfindungsgemäß wird bei einem Anruf eines Teilnehmers des Kommunikationsnetzes anhand dessen Teilnehmernummer automatisch der Datensatz des anrufenden Teilnehmers in den Datensätzen einer Datenbank gesucht, welche im Gegensatz zum Stand der Technik die Daten der Teilnehmer des Kommunikationsnetzes in möglichst vollständiger und aktueller Weise enthalten. Dabei kann die Datenbank an einem vom mobilen Kommunikationsgerät verschiedenen Ort angeordnet sein. Erfindungsgemäß wird bei einem eingehenden Anruf die Teilnehmernummer des Anrufers identifiziert und eine Suche in den Datensätzen der Datenbank gestartet. Dabei wird in das Betriebssystem des mobilen Kommunikationsgerätes eingegriffen und parallel zum Anruf die Suche in den Datensätzen der Datenbank gestartet. Das Ergebnis der Suche wird an der Anzeige des mobilen Kommunikationsgerätes vorzugsweise bereits dann dargestellt, solange der eingehende Anruf noch nicht angenommen wurde, so dass der Benutzer des mobilen Kommunikationsgerätes vor Beginn der Kommunikation bereits den Anrufer identifizieren kann. Danach kann aus den aufgefundenen Datensätzen ein Datensatz selektiert und auf Anforderung in den integrierten Speicher des Kommunikationsgerätes übernommen werden. Das Bedienungselement am mobilen Kommunikationsgerät kann als Taste oder dgl., aber auch als Element auf einem Touchscreen, welcher mit Hilfe eines Stifts oder dgl. betätigbar ist, ausgebildet sein.
Das Format des zumindest einen selektierten Datensatzes wird vorzugsweise auf das Format der Daten im integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgeräts entsprechend konvertiert. Zu diesem Zweck können entsprechende Konvertierungstabellen in Abhängigkeit des Types des mobilen Kommunikationsgeräts enthalten sein.
Sofern die Datenbank außerhalb des mobilen Kommunikationsgerätes angeordnet ist, erfolgt die Suche der Datensätze direkt in dieser Datenbank und die Übernahme zumindest von Teilen des zumindest einen selektierten Datensatzes vorzugsweise drahtlos, beispielsweise über WAP (Wireless Application Protocol), GPRS (General Packet Radio Service), UMTS (Universal Mobile Telecommunication System), WLAN (Wireless Local Area Network) oder dgl. Somit kann die Datenbank mit den möglichst vollständigen und aktualisierten Daten unter der Voraussetzung einer ausreichenden Übertragungsgeschwindigkeit über verschiedene Übertragungsprotokolle bzw. Übertragungssysteme abgefragt werden und die aufgefundenen Datensätze an das mobile Kommunikationsgerät übertragen werden. Im Gegensatz zu Speichern, welche im mobilen Kommunikationsgerät integriert sind, ist das Speichervolumen einer externen Datenbank praktisch unbegrenzt, weshalb auch mehr Datensätze in der Datenbank enthalten sein können. Darüber hinaus kann die externe Datenbank auch immer auf dem aktuellen Stand gehalten werden, ohne dass der Benutzer des mobilen Kommunikationsgeräts etwas dazu beitragen muss.
Natürlich kann der Datensatz des anrufenden Teilnehmers des Kommunikationsnetzes vor oder während der Suche in den Datensätzen der Datenbank auch im integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgeräts gesucht werden. Auf diese Weise wird festgestellt, ob der Teilnehmer bereits im integrierten Speicher vorhanden ist. Aber auch wenn der Datensatz des Teilnehmers bereits im integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgerätes enthalten ist, ist es zweckmäßig, diesen auch in der womöglich aktuelleren Datenbank zu suchen und den aktuellen Datensatz an der Anzeige des mobilen Kommunikationsgeräts darzustellen.
Im Falle des Vorhandenseins eines selektierten Datensatzes im integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgerätes können nur die nicht vorhandenen Daten des selektierten Datensatzes in den integrierten Speicher übertragen werden. Sollten bestimmte Datenfelder des Datensatzes unterschiedlich sein, kann automatisch der aktuellere Inhalt der Datenfelder in den 4 AT 009 673 U1 integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgerätes übertragen werden. Dabei kann der Benutzer des mobilen Kommunikationsgerätes gegebenenfalls dazu aufgefordert werden zu bestätigen, dass die Einträge des integrierten Speichers mit den aktuellen Datensätzen überschrieben werden.
Vorteilhafterweise kann durch Betätigung eines Bedienungselements am mobilen Kommunikationsgerät eine Verbindung zu jenem dem selektierten Datensatz zugeordneten Teilnehmer des Kommunikationsnetzes hergestellt werden. Somit kann während einer Kommunikation mit einem anrufenden Teilnehmer oder auch nach Abschluss aus den angezeigten Datensätzen ein bestimmter Datensatz und davon eine bestimmte Teilnehmernummer ausgewählt werden und die Verbindung zu dem Teilnehmer hergestellt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal können durch Betätigung eines Bedienungselements am mobilen Kommunikationsgerät Details eines selektierten Datensatzes angezeigt werden. Zu diesen Details gehören beispielsweise die Adresse, sämtliche Teilnehmernummern, oder dgl.
Vorteilhafterweise wird durch Betätigung eines Bedienungselements am mobilen Kommunikationsgerät zu einem selektierten Datensatz der Verlauf der Kommunikationsereignisse in der Vergangenheit, beispielsweise sortiert nach Datum und Uhrzeit des jeweiligen Kommunikationsereignisses, angezeigt. Durch eine derartige Verlaufsanzeige kann die Historie der Kommunikation mit einem bestimmten Teilnehmer des Kommunikationsnetzes veranschaulicht werden und können daraus für den Benutzer des mobilen Kommunikationsgeräts interessante Schlüsse gezogen werden.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die eingehenden, ausgehenden und unbeantworteten Kommunikationsereignisse in der Verlaufsanzeige unterschiedlich gekennzeichnet werden. Beispielsweise können leicht erkennbare, graphische Symbole die Kommunikationsereignisse dahingehend unterscheiden, ob es sich um eingehende, ausgehende oder unbeantwortete Kommunikationsereignisse handelt.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn durch Betätigung eines Bedienungselements am mobilen Kommunikationsgerät zumindest ein Teil des zumindest einen selektierten Datensatzes an einen ausgewählten Teilnehmer des Kommunikationsnetzes übertragen werden kann. Dadurch können die selektierten Datensätze an weitere mobile Kommunikationsgeräte übermittelt werden.
Dabei erfolgt die Übertragung zumindest eines Teils des zumindest einen selektierten Datensatzes vorzugsweise über den Kurzmitteilungsdienst SMS (Short Message Service).
Die Datensätze der Datenbank werden vorzugsweise in vorgegebenen Zeitabständen aktualisiert. Dies erfolgt vorzugsweise dadurch, dass eine Verbindung mit einer Stammdatenbank, die regelmäßig aktualisiert wird, hergestellt wird, und die Daten entsprechend auf den aktuellen Stand gebracht werden. Die Zeiten der Aktualisierung werden vorzugsweise so gewählt, dass der Datentransfer zu Zeiten stattfindet, an welchen normalerweise keine Kommunikation stattfindet, beispielsweise während der Nachtstunden.
Ebenso können die Datensätze der Datenbank auch auf Anforderung aktualisiert werden. An die Aktualisierung kann natürlich auch eine Bezahlungsaufforderung geknüpft werden, in ähnlicher Weise wie es bei Software-Updates üblich ist.
Die Aktualisierung der Datensätze der Datenbank erfolgt vorzugsweise drahtlos, beispielsweise über WAP (Wireless Application Protocol), GPRS (General Packet Radio Service), UMTS (Universal Mobile Telecommunication System), WI.AN (Wireless Location Area Network) oder dgl. Die genannten Übertragungsprotokolle bzw. Systeme sind heutzutage nahezu flächendeckend und mit relativ hohen Ubertragungsraten verfügbar, weshalb eine kostengünstige und rasche 5 AT 009 673 U1
Aktualisierung der Datenbank möglich ist.
Sofern die Datenbank im mobilen Kommunikationsgerät angeordnet ist, können die Datensätze auch unter Zuhilfenahme eines Rechners drahtlos oder leitungsgebunden vom Rechner in das mobile Kommunikationsgerät übertragen und somit die Datensätze aktualisiert werden. Beispielsweise können die Daten einer im Internet verfügbaren Datenbank an ein Notebook übertragen werden und danach über eine drahtlose (z.B. Infrarot oder Bluetooth®) oder leitungsgebundene (z.B. USB Universal Serial Bus-Schnittstelle) Verbindung an das mobile Kommunikationsgerät gesendet werden. Auch können die Datensätze der Datenbank direkt auf einen Speicher, insbesondere Wechselspeicher, wie z.B. einen Speicherstick, geschrieben werden, der dann in einen dafür vorgesehenen Slot im mobilen Kommunikationsgerät eingeschoben wird.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe auch durch ein oben genanntes mobiles Kommunikationsgerät, bei dem die Einrichtung zur Detektion der Teilnehmernummer des anrufenden Teilnehmers mit einem Modul zum Suchen von Datensätzen des anrufenden Teilnehmers in einer Datenbank verbunden ist, so dass automatisch die Datensätze des anrufenden Teilnehmers in den Datensätzen der Datenbank suchbar sind und dass die aufgefundenen Datensätze an der Anzeige darstellbar und über ein Bedienungselement zumindest ein Datensatz selektierbar ist, und dass ein Bedienungselement zur Übernahme zumindest von Teilen des zumindest einen selektierten Datensätzen in dem integrierten Speicher vorgesehen ist. Durch das erfindungsgemäße mobile Kommunikationsgerät können die Datensätze anrufender Teilnehmer des Kommunikationsnetzes in den Datensätzen umfangreicher und aktualisierter Datenbanken gesucht und vorzugsweise vor Herstellung der Kommunikation an der Anzeige des mobilen Kommunikationsgeräts angezeigt werden. Dadurch weiß der Benutzer des mobilen Kommunikationsgeräts bereits vor Herstellung der Verbindung mehr über den anrufenden Teilnehmer. Durch die Verwendung der Datensätze einer Datenbank, welche nicht im integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgeräts enthalten sind, können umfangreichere und auch aktuali-siertere Datensätze verwendet und auf diese zugegriffen werden. Die Leistungsfähigkeit von mobilen Kommunikationsgeräten steigt immer mehr, so dass auch diese Suchmöglichkeit immer rascher bewältigbar ist. Wie bereits oben erwähnt, handelt es sich bei den mobilen Kommunikationsgeräten vorzugsweise um Mobiltelefone, miniaturisierte Personal Computer, so genannte PDAs (Personal Digital Assistants) oder so genannte Smartphones.
Vorteilhafterweise ist ein Modul zum Konvertieren des zumindest einen selektierten Datensatzes der Datenbank in das Format der Daten im integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgeräts vorgesehen. Somit ist auch bei unterschiedlichen Herstellern der Kommunikationsgeräte gewährleistet, dass die entsprechenden Datenfelder jedes Datensatzes in die richtigen Datenfelder im integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgeräts landen. Entsprechende Konvertierungstabellen können von den Herstellern der Kommunikationsgeräte oder auch dem Datenbankbetreiber zur Verfügung gestellt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Datenbank mit einem Datennetz, insbesondere dem Internet, verbunden und erfolgt die Suche der Datensätze direkt in der Datenbank und die Übernahme zumindest von Teilen des zumindest einen selektierten Datensatzes drahtlos beispielsweise über WAP (Wireless Application Protocol), GPRS (General Packet Radio Service), UMTS (Universal Mobile Telecommunication System), WLAN (Wireless Local Area Network) oder dgl.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das mobile Kommunikationsgerät einen weiteren integrierten Speicher zum Speichern der Datensätze der Datenbank aufweist. Über diesen weiteren integrierten Speicher können die Datensätze der Datenbank quasi zwischengespeichert werden, so dass ein rascherer Zugriff während der Suche möglich wird.
Dieser weitere integrierte Speicher kann durch einen Wechselspeicher gebildet sein. Dadurch 6 AT 009 673 U1 wird ein Aktualisieren der Daten einfacher möglich, indem der Wechselspeicher beispielsweise mit einem Computer verbunden wird und die Datensätze der Datenbank auf diesen gespeichert werden. Auch kann ein solcher Wechselspeicher mit den Datensätzen der Datenbank in einfacher Weise per Post verschickt werden.
Alternativ oder zusätzlich zur Ausbildung des weiteren integrierten Speichers als Wechselspeicher kann dieser auch mit einer Schnittstelle verbunden sein, über welche die Datensätze der Datenbank beispielsweise über einen Rechner in den integrierten Speicher schreibbar sind.
Wenn eine Einrichtung zum Vergleich des zumindest einen selektierten Datensatzes mit den Daten des integrierten Speichers des mobilen Kommunikationsgeräts vorgesehen ist, können nur die nicht vorhandenen Daten des selektierten Datensatzes in den integrierten Speicher übertragen werden. Somit werden die Daten des integrierten Speichers mit den aus der Datenbank ausfindig gemachten Datensätzen ergänzt.
Vorteilhafterweise ist am mobilen Kommunikationsgerät ein Bedienungselement zur Herstellung einer Verbindung zu jenem dem selektierten Datensatz zugeordneten Teilnehmer des Kommunikationsnetzes vorgesehen.
Weiters ist es von Vorteil, wenn ein Bedienungselement zur Anzeige der Details eines selektierten Datensatzes vorgesehen ist.
Schließlich kann ein Bedienungselement zur Anzeige des Verlaufs der Kommunikationsereignisse zu einem selektierten Datensatz in der Vergangenheit, beispielsweise sortiert nach Datum und Uhrzeit des jeweiligen Kommunikationsereignisses, vorgesehen sein.
Bei der Verlaufsanzeige eignen sich Symbole zur unterschiedlichen Kennzeichnung eingehender, ausgehender und unbeantworteter Kommunikationsereignisse für einen optimalen Überblick besonders.
Schließlich kann ein Bedienungselement am mobilen Kommunikationsgerät vorgesehen sein, über welches zumindest ein Teil des zumindest einen selektierten Datensatzes an einen ausgewählten Teilnehmer des Kommunikationsnetzes übermittelt werden kann. Wie bereits oben erwähnt, kann diese Übermittlung beispielsweise mit dem Kurzmitteilungsdienst (SMS - Short Message Service) erfolgen.
Schließlich kann im mobilen Kommunikationsgerät eine Einrichtung zur Aktualisierung der Datensätze der Datenbank in vorgegebenen Zeitabständen oder nach manueller Anforderung vorgesehen sein.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Suchen von Datensätzen von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes; Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines mobilen Kommunikationsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung; und Fig. 3 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der Funktion des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Suchen von Datensätzen von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Suchen von Datensätzen von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes. Ein mobiles Kommunikationsgerät 1, beispielsweise ein Mobiltelefon, ein PDA (Personal Digital Assistant) oder dgl., weist üblicherweise einen integrierten Speicher 2 auf, in dem eine geringe Anzahl von Datensätzen von Teilnehmern des Kommunikationsnetzes abgelegt sind. Dieser integrierte Speicher 2 muss vom Benutzer des mobilen Kommunikationsgerätes 1 entsprechend gewartet werden. Bekannt ist es, dass bei einem Anruf des mobilen Kommunikationsgerätes 1 7 AT 009 673 U1 anhand der Teilnehmernummer des anrufenden Teilnehmers des Kommunikationsnetzes der integrierte Speicher 2 durchsucht wird und bei Übereinstimmung der Teilnehmernummer mit einer im integrierten Speicher 2 abgelegten Nummer der entsprechende Datensatz an der Anzeige 6 des mobilen Kommunikationsgerätes 1 dargestellt wird. Für den Benutzer des mobilen Kommunikationsgerätes 1 unbekannte Teilnehmer des Kommunikationsnetzes können auf diese Art und Weise nicht identifiziert werden. Zu diesem Zweck existiert beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eine Datenbank 3, in der Datensätze Dn von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes gespeichert sind. Die Datensätze Dn werden vorzugsweise immer auf den aktuellen Stand gebracht. Mit Hilfe des mobilen Kommunikationsgerätes 1 ist es nun möglich, dass anhand der Teilnehmernummer eines anrufenden Teilnehmers auch die Datenbank 3 automatisch durchsucht wird und sämtliche Datensätze, welche die Teilnehmernummer des anrufenden Teilnehmers enthalten, an der Anzeige 6 des mobilen Kommunikationsgeräts 1 angezeigt werden. Der Benutzer des mobilen Kommunikationsgeräts 1 selektiert zumindest einen Datensatz aus den angezeigten Datensätzen und kann nunmehr zumindest Teile des zumindest einen selektierten Datensatzes durch Betätigung eines Bedienungselements 4 von der Datenbank 3 in den integrierten Speicher 2 übernehmen. Dabei läuft die Suche nach den Teilnehmern des Kommunikationsnetzes vorzugsweise so rasch ab, dass die Daten noch vor Verbindungsaufbau an der Anzeige 6 des mobilen Kommunikationsgerätes 1 dargestellt werden. Die Suche nach den Datensätzen Dn in der Datenbank 3 kann online, vorzugsweise drahtlos, beispielsweise über WAP (Wireless Application Protocol), GPRS (General Packet Radio Service), UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) oder WLAN (Wireless Local Area Network) oder dgl. erfolgen. Natürlich kann vor oder während der Suche nach Datensätzen Dn in der Datenbank 3 auch im integrierten Speicher 2 des mobilen Kommunikationsgeräts 1 nach dem Teilnehmer des Kommunikationsnetzes gesucht werden. Sollte der Datensatz sowohl im integrierten Speicher 2 des mobilen Kommunikationsgerätes 1 als auch in der Datenbank 3 gefunden werden, können allfällige Unterschiede an der Anzeige 6 dargestellt und bei Bedarf der integrierte Speicher 2 durch die Teile des Datensatzes der Datenbank 3 aktualisiert werden.
Die Datensätze Dn der Datenbank 3 können auch in einen weiteren vom mobilen Kommunikationsgerät 1 verwalteten integrierten Speicher 12 des mobilen Kommunikationsgerätes 1 übertragen werden, so dass die Suche nach den Datensätzen eines anrufenden Teilnehmers des Kommunikationsnetzes rascher erfolgen kann. Die Aktualisierung und Synchronisation der Daten der Datenbank 3 mit dem Inhalt des weiteren integrierten Speichers 12 kann drahtlos, beispielsweise über WAP, GPRS, UMTS, WLAN oder dgl. erfolgen aber auch leitungsgebunden. Zu diesem Zweck ist die Datenbank 3 vorzugsweise mit einem Datennetz, insbesondere dem Internet 11, verbunden, so dass über einen Rechner 5 die Datensätze Dn der Datenbank 3 ausgelesen werden können. Der Rechner 5 kann mit der Schnittstelle 14 des mobilen Kommunikationsgerätes 1 verbunden werden, um so die Datensätze Dn der Datenbank 3 in den weiteren integrierten Speicher 12 geschrieben werden. Ebenso kann der weitere integrierte Speicher 12 als Wechselspeicher 13 ausgebildet sein, der direkt in einen dafür vorgesehenen Slot am Rechner 5 eingeschoben werden kann, so dass die Datensätze Dn der Datenbank 3 auf den Wechselspeicher 13 geschrieben werden können.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines mobilen Kommunikationsgerätes 1 zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Suchen von Datensätzen D„ von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes in einer Datenbank 3. Eine Einrichtung 7 detektiert einen eingehenden Anrufer anhand dessen Teilnehmernummer und leitet die Anfrage an ein Modul 8 zum Suchen von Datensätzen des anrufenden Teilnehmers weiter. Die Anfrage wird an eine üblicherweise außerhalb des mobilen Kommunikationsgerätes 1 befindliche Datenbank 3 gerichtet, wobei ein Entschlüsselungsmodul 9 vorgesehen sein kann. Die aufgefundenen Daten werden von der Datenbank 3 und dem Entschlüsselungsmodul 9 an die Anzeige 6 des mobilen Kommunikationsgerätes 1 weitergeleitet und zur Darstellung gebracht. Parallel dazu wird die Suche nach Datensätzen des anrufenden Teilnehmers auch im integrierten Speicher 2 des mobilen Kommunikationsgerätes 1 vorgenommen und ebenfalls an der Anzeige 6 zur Darstellung

Claims (28)

  1. 8 AT 009 673 U1 gebracht. Aus den aufgefundenen Datensätzen wird zumindest ein Datensatz selektiert und in den integrierten Speicher 2 übernommen. Vor der Übernahme erfolgt in einem Modul 10 zum Konvertieren des selektierten Datensatzes eine Umsetzung in das Format der Daten im integrierten Speicher 2. Zusätzlich können in einer Einrichtung 15 die Daten des selektierten Datensatzes mit den Daten des integrierten Speichers 2 verglichen werden, so dass nur die nicht vorhandenen Daten des selektierten Datensatzes in den integrierten Speicher 2 übertragen werden. Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Suchen von Datensätzen von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes mit Hilfe eines mobilen Kommunikationsgeräts. Nach dem Start des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Block 100 mit einem eingehenden Anruf wird gemäß Abfrage 101 untersucht, ob die Teilnehmernummer des anrufenden Teilnehmers mitgesendet wird. Ist dies nicht der Fall, wird das Verfahren beendet und zu Block 117 gegangen. Ist hingegen die Teilnehmernummer identifizierbar, wird gemäß Block 102 anhand der Teilnehmernummer im integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgeräts 1 nach passenden Datensätzen gesucht. Parallel oder nach der Suche im integrierten Speicher 2 des mobilen Kommunikationsgerätes 1 wird gemäß Block 103 in den Datensätzen der Datenbank nach passenden Datensätzen gesucht. Wird gemäß Abfrage 104 zumindest ein Datensatz gefunden, erfolgt gemäß Block 105 die Anzeige dieses Datensatzes. Ebenso wird beim Auffinden eines Datensatzes in der Datenbank entsprechend der Abfrage 106 dieser gemäß Block 105 dargestellt. Aus den aufgefundenen Datensätzen, welche auch gemäß Block 105 an der Anzeige des mobilen Kommunikationsgerätes dargestellt werden, kann gemäß Block 107 eine Detaildarstellung selektierter Datensätze erfolgen. Nach der Darstellung der Details des zumindest einen selektierten Datensatzes wird gemäß Block 109 abgefragt, ob zurückgegangen werden soll oder das Verfahren beendet werden soll. Gemäß Block 108 kann zu einem selektierten Datensatz auch der Verlauf der Kommunikationsereignisse des selektierten Datensatzes in der Vergangenheit, vorzugsweise sortiert nach Datum und Uhrzeit, dargestellt werden. Gemäß Abfrage 110 wird zurückgekehrt oder das Verfahren beendet. Entsprechend Block 111 kann zumindest einer der im Block 105 dargestellten Datensätze selektiert und in den integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgerätes übernommen werden. Bei der Abfrage 112 wird der Benutzer des mobilen Kommunikationsgerätes allenfalls darauf hingewiesen, dass die Daten bereits vorhanden sind und gefragt, ob diese überschrieben werden sollen. Ist dies der Fall, erfolgt gemäß Block 113 der Hinweis an den Benutzer, dass die Daten bereits vorhanden sind und dass diese mit den aktuellen Daten überschrieben werden. Gemäß Block 114 erfolgt die Konvertierung der Datensätze der Datenbank auf das entsprechende Format der Daten im integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgeräts. Dabei kann auf eine Konvertierungstabelle gemäß Block 115 zugegriffen werden. Gemäß Block 116 erfolgt dann die Übernahme zumindest von Teilen des zumindest einen selektierten Datensatzes in den integrierten Speicher des mobilen Kommunikationsgeräts und das Verfahren ist entsprechend Block 117 beendet. Ansprüche: 1. Verfahren zum Suchen von Datensätzen (Dn) von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes anhand der Eingabe zumindest von Teilen der Datensätze (Dn) unter Verwendung eines mobilen Kommunikationsgeräts (1) mit einem integrierten Speicher (2) und zum Anzeigen zumindest von Teilen der aufgefundenen Datensätze am mobilen Kommunikationsgerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz eines anrufenden Teilnehmers des Kommunikationsnetzes anhand dessen Teilnehmemummer automatisch in den Datensätzen (Dn) einer Datenbank (3) gesucht und die aufgefundenen Datensätze am mobilen Kommunikationsgerät (1) angezeigt werden, aus den aufgefundenen Datensätzen zumindest ein Datensatz selektiert und zumindest Teile des zumindest einen selektierten Datensatzes durch Betätigung eines Bedienungselements (4) des mobilen Kommunikationsgerä- 9 AT 009 673 U1 tes (1) in den integrierten Speicher (2) übernommen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Format des zumindest einen selektierten Datensatzes auf das Format der Daten im integrierten Speicher (2) des mobilen Kommunikationsgerätes (1) konvertiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Suche der Datensätze (D„) direkt in der Datenbank (3) und die Übernahme zumindest von Teilen des zumindest einen selektierten Datensatzes drahtlos, beispielsweise über WAP (Wireless Application Protocol), GPRS (General Packet Radio Service), UMTS (Universal Mobile Tele-communications System), WLAN (Wireless Local Area Network), od. dgl. erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz des anrufenden Teilnehmers des Kommunikationsnetzes vor oder während der Suche in den Datensätzen (Dn) der Datenbank (3) im integrierten Speicher (2) des mobilen Kommunikationsgeräts (1) gesucht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des Vorhandenseins eines selektierten Datensatzes im integrierten Speicher (2) des mobilen Kommunikationsgerätes (1) nur die nicht vorhandenen Daten des selektierten Datensatzes in den integrierten Speicher (2) übertragen werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung eines Bedienungselements (4) am mobilen Kommunikationsgerät (1) eine Verbindung zu jenem dem selektierten Datensatz zugeordneten Teilnehmer des Kommunikationsnetzes hergestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung eines Bedienungselements (4) am mobilen Kommunikationsgerät (1) Details eines selektierten Datensatzes angezeigt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung eines Bedienungselements (4) am mobilen Kommunikationsgerät (1) zu einem selektierten Datensatz der Verlauf der Kommunikationsereignisse in der Vergangenheit angezeigt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die eingehenden, ausgehenden und unbeantworteten Kommunikationsereignisse in der Verlaufsanzeige unterschiedlich gekennzeichnet sind.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung eines Bedienungselements (4) am mobilen Kommunikationsgerät (1) zumindest ein Teil des zumindest einen selektierten Datensatzes an einen ausgewählten Teilnehmer des Kommunikationsnetzes übertragen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des zumindest einen selektierten Datensatzes via Kurzmitteilung (SMS Short Message Service) übertragen wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensätze (Dn) der Datenbank (3) in vorgegebenen Zeitabständen aktualisiert werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensätze (Dn) der Datenbank (3) auf Anforderung aktualisiert werden. 10 AT 009 673 U1
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensätze (Dn) der Datenbank (3) drahtlos, beispielsweise über WAP (Wireless Application Protocol), GPRS (General Packet Radio Service), UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), WLAN (Wireless Local Area Network), od. dgl. aktualisiert werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensätze (Dn) der Datenbank (3) im mobilen Kommunikationsgerät (1) von einem Rechner (5) drahtlos oder leitungsgebunden aktualisiert werden.
  16. 16. Mobiles Kommunikationsgerät (1) mit zumindest einem integrierten Speicher (2) zum Ablegen von Datensätzen (Dn), mit einer Anzeige (6) zum Anzeigen der Datensätze (Dn), mit Bedienungselementen (4), und mit einer Einrichtung (7) zur Detektion der Teilnehmernummer eines anrufenden Teilnehmers des Kommunikationsnetzes, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) zur Detektion der Teilnehmernummer des anrufenden Teilnehmers mit einem Modul (8) zum Suchen von Datensätzen (Dn) des anrufenden Teil-nehmerns in einer Datenbank (3) verbunden ist, so dass automatisch die Datensätze des anrufenden Teilnehmers in den Datensätzen (Dn) der Datenbank (3) suchbar sind und dass die aufgefundenen Datensätze an der Anzeige (6) darstellbar und über ein Bedienungselement (4) zumindest ein Datensatz selektierbar ist, und dass ein Bedienungselement (4) zur Übernahme zumindest von Teilen des zumindest einen selektierten Datensatzes in den integrierten Speicher (2) vorgesehen ist.
  17. 17. Mobiles Kommunikationsgerät (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul (10) zum Konvertieren des zumindest einen selektierten Datensatzes in das Format der Daten im integrierten Speicher (2) vorgesehen ist.
  18. 18. Mobiles Kommunikationsgerät (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank (3) mit einem Datennetz, insbesondere dem Internet (11), verbunden ist und die Suche der Datensätze (Dn) direkt in der Datenbank (3) und die Übernahme zumindest von Teilen des zumindest einen selektierten Datensatzes drahtlos, beispielsweise über WAP (Wireless Application Protocol), GPRS (General Packet Radio Service), UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), WLAN (Wireless Local Area Network), od. dgl. erfolgt.
  19. 19. Mobiles Kommunikationsgerät (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer integrierter Speicher (12) zum Speichern der Datensätze (Dn) der Datenbank (3) vorgesehen ist.
  20. 20. Mobiles Kommunikationsgerät (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere integrierte Speicher (12) durch einen Wechselspeicher (13) gebildet ist.
  21. 21. Mobiles Kommunikationsgerät (1) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere integrierte Speicher (12) mit einer Schnittstelle (14) verbunden ist, über welche die Datensätze (Dn) der Datenbank (3) beispielsweise über einen Rechner (5) in den integrierten Speicher (12) schreibbar sind.
  22. 22. Mobiles Kommunikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (15) zum Vergleich des zumindest einen selektierten Datensatzes mit den Daten des integrierten Speichers (2) vorgesehen ist, so dass nur die nicht vorhandenen Daten des selektierten Datensatzes in den integrierten Speicher (2) übertragbar sind.
  23. 23. Mobiles Kommunikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienungselement (4) zur Herstellung einer Verbindung zu jenem dem selektierten Datensatz zugeordneten Teilnehmer des Kommunikationsnetzes vorgesehen 11 AT 009 673 U1 ist.
  24. 24. Mobiles Kommunikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienungselement (4) zur Anzeige der Details eines selektierten Datensatzes vorgesehen ist.
  25. 25. Mobiles Kommunikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienungselement (4) zur Anzeige des Verlaufs der Kommunikationsereignisse zu einem selektierten Datensatz in der Vergangenheit vorgesehen ist.
  26. 26. Mobiles Kommunikationsgerät (1) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeige (6) Symbole zur unterschiedlichen Kennzeichnung eingehender, ausgehender und unbeantworteter Kommunikationsereignisse in der Verlaufsanzeige vorgesehen sind.
  27. 27. Mobiles Kommunikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienungselement (4) zur Übermittlung zumindest eines Teils des zumindest einen selektierten Datensatzes an einen ausgewählten Teilnehmer des Kommunikationsnetzes vorgesehen ist.
  28. 28. Mobiles Kommunikationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Aktualisierung der Datensätze (Dn) der Datenbank (3) in vorgegebenen Zeitabständen oder nach manueller Anforderung vorgesehen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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