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Möbelstück.
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kippen. Um diesen, den dreifüssigen Möbelstücken anhaftenden Nachteil zu beheben bzw. die Stützflächen zu vergrössern, wird der Erfindung gemäss das untere Ende aller oder nur eines oder zweier Füsse an den Scheitel je eines Bügels angelenkt, dessen nach abwärts gekehrte Schenkel auf dem Boden aufruhen.
Infolge seiner gelenkigen Verbindung mit den Füssen kann sich jeder Bügel den Unebenheiten des Bodens anpassen, so dass das dreifüssige Möbelstück unabhängig von der Bodenbeschaffenheit sechs Auflagepunkte und damit eine Stützfläche erhält, welche durch das von den Auflagerpunkten gebildete Sechseck gegeben ist.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein der Erfindung gemäss gebauter dreifüssiger Tisch in Ansicht und einem Schnitte nach der Linie A-A der Fig. 1 gezeigt. Fig. 3 und 4 zeigen einen Kasten in Vorderansicht und Draufsicht in einem Schnitte nach der Linie B-B der Fig. 3.
Bei dem in Fig.1 und 2 gezeigten Tische m ruht jeder der drei Füsse n auf einem gleichschenkeligen Bügel a, an dessen Scheitel er vermittels eines horizontalen Bolzens t angelenkt ist, der am vorteilhaftesten in der vertikalen Symmetrieebene liegt, die durch den betreffenden Fuss n und die Symmetrieachse 0 0 des Möbelstückes gelegt werden kann. Der Tisch erhält hiedurch eine Stützfläche, welche dem durch sechs Stützpunkte 2 der Bügel a gegebenen Sechsecke gleicht, so dass auch bei einseitiger Belastung das Umkippen vermieden wird.
Bei andern Möbelstüeken, wie z. B. dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Kasten, bei welchem Symmetrie infolge Unsichtbarkeit der Füsse nicht in Betracht kommt, genügt es, einen einzigen, etwa den rückwärtigen Fuss n auf einen angelenkten Bügel a zu stellen, dessen Ausladung so gross gewählt werden kann, dass die Stützfläche fast jener gleicht, die durch vier Füsse gegeben ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Dreifüssiges Möbelstück, dadurch gekennzeichnet, dass an das Unterende eines, zweier oder aller drei Füsse (n) je ein Bügel (a) angelenkt ist, dessen nach abwärts gerichtete Schenkel auf dem Boden aufruhen.
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Furniture.
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tilt. In order to remedy this disadvantage attached to the three-legged pieces of furniture or to enlarge the support surfaces, according to the invention, the lower end of all or only one or two feet is hinged to the apex of each bracket, the downward-facing legs of which rest on the floor.
Due to its articulated connection with the feet, each bracket can adapt to the unevenness of the floor, so that the three-legged piece of furniture receives six support points and thus a support surface, which is given by the hexagon formed by the support points, regardless of the nature of the floor.
1 and 2 of the drawing, a tripod table built according to the invention is shown in a view and a section along the line A-A of FIG. 3 and 4 show a box in a front view and a plan view in a section along the line B-B of FIG.
In the table m shown in FIGS. 1 and 2, each of the three feet n rests on an isosceles bracket a, to the apex of which it is articulated by means of a horizontal bolt t, which lies most advantageously in the vertical plane of symmetry which is defined by the relevant foot n and the axis of symmetry 0 0 of the piece of furniture can be placed. This gives the table a support surface which is similar to the hexagons given by six support points 2 of the bracket a, so that it does not tip over even when the load is on one side.
For other pieces of furniture, such as B. the box shown in Fig. 3 and 4, in which symmetry is not considered due to the invisibility of the feet, it is sufficient to put a single, about the rear foot n on a hinged bracket a, whose overhang can be chosen so large that the supporting surface is almost the same as that given by four feet.
PATENT CLAIMS:
1. Three-legged piece of furniture, characterized in that a bracket (a) is hinged to the lower end of one, two or all three feet (s), whose downwardly directed legs rest on the floor.
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