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Nähmaschine mit abnehmbar am Maschinenrahmen angeordnetem Elektromotor.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine nach Patent Nr. 91038 und besteht im wesentlichen darin, dass zwischen der im Maschinenarm gelagerten Hauptwelle und der Motorwelle eine durch den Arbeiter gesteuerte Reibungskupplung derart angeordnet ist, dass die Achsen ihres antreibenden und angetriebenen Gliedes mit der Achse der Hauptwelle zusammenfallen.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Nähmaschine samt Antriebsvorrichtung, wobei einzelne Teile weggebrochen dargestellt sind. Fig. 2 ist eine hintere Endansicht der Nähmaschine und ihrer Antriebsvorrichtung. Fig. 3 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der Kraft übertragenden Verbindungen zwischen dem Motor und der Nähmaschine in vergrössertem Massstabe. Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 5 eine Ansicht von hinten einer abgeänderten Ausführungsform.
In den Fig. 1, 2 und 3 bedeutet. A die übliche Tischplatte, auf der d ! e Nähmaschine B aufgesetzt ist. Bei der gewählten Ausführungsform besteht dis Maschinengestell aus der Grundplatte 1, dem Ständer 2 sowie dem Maschinemrm 3, der in den Kopf 4 ausläuft, in welchem die Nadelstange 5 und die Dlückerstange 6 gelagert sind. Die Nadelstange trägt die Nadel 7, welche mit einem unterhalb der Maschinen-
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Einrichtungen der Nähmaschine in beliebiger Weise verbunden.
Auf der nach aussen herausragenden zylindrischen Lagerbüchse 10 ist ein gespaltenes zylindrisches Gehäuse aufgeklemmt, das einen unteren Teil 11 und einen oberen Teil 12 besitzt, die auf der Büchse 10 mittels der Klemmschrauben 13 befestigt sind. Der untere Teil 11 ist aus einem Stück mit dem Gehäuse 14 gebildet, dis seinerseits aus einem Stück mit dem Rahmen 15 eines Elektromotors C besteht, der von beliebiger Type sein kann, vorzugsweise aber ein kleiner Hauptschlusskollektormotor ist, der mit hoher Geschwindigkeit läuft und entweder für Gleichstrom oder Wechselstrom eingerichtet ist.
Die Kraftwelle 16 des Motors ist axial in dem Gehäuse 14 und quer zur Hauptwelle 9 der Nähmaschine so gelagert,
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ist auf der Welle 16 ein Schneckentrieb 17 befestigt, der in Eingriff mit einem Zahnrad 18 steht, das auf der Nabe der Scheibe 19 befestigt ist, welche das Antriebsglied einer Reibungskupplung bildet. Die Scheibe 19 ist so aufgesetzt, dass sie sich frei auf der Maschinenhauptwelle 9 drehen kann.
Das angetriebene Glied 20 der Kupplung ist als Handrad ausgebildet, das auf der Maschinenhauptwelle 9 befestigt ist und eine Ausnehmung zur Aufnahme der antreibenden Scheibe 19 besitzt. Innerhalb der Aussparungsfläche des Handrades. 20 ist ein Ring 21 angeordnet, an dem drei seitliche Zapfen 22 befestigt sind, die mitwinkelabständen von 120 an dem Ring sitzen und durch entsprechende Führung-
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Kork, Leder od. dgl. eingesetzt, der die Kupplung durch Reibung bewirkt. Der Ring 23 ist vorzugsweise weder an der Scheibe 19 noch an dem Ring 21 gefestigt und kann beim Auseinandernehmen der Vorrich-
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Um auf die Zapfen 22 einen Druck zu dem Zweck auszuüben, die Antriebsverbindung zwischen der Scheibe 19 und dem Rade 20 herzustellen, wird ein glockenförmiger Körper 24 benutzt. An diesem Glockenkörper 24 ist ein axial liegender, mit einem Kopf versehener Führungszapfen 25 befestigt, der frei in eine axiale Bohrung 26 im Ende der Maschinenhauptwelle 9 eintreten kann. An der Umfangskante des Glockenkörpers 24 sind drei Führungszapfen 27 befestigt, die frei in entsprechende Führungsöffnungen 28 des angetriebenen Gliedes 20 eintreten können. Wie aus Fig. 2 ersichtlichist, sind die Zapfen 27 abwechselnd mit dem Zapfen 22 angeordnet.
Um die Antriebsscheibe 19 gegen den Druck des Glockenkörpers 24 abzustützen, ist ein Kugelstützlager 29 zwischen dem Zahnrad 18 und dem freien Ende der Lagerbüchse. 10 angeordnet.
. An den Ständer 2 ist ein Lagerblock 30 angeschraubt, an welchem bei 31 eine Strebe 32 befestigt ist, die von dem Motorrahmen abwärts führt. Der Hauptzweck des Lagerbocks 30 ist, den Drehzapfen 33 eines dreiarmigen Kupplungshebel zu tragen, dessen nach aufwärts gerichteter Arm 34 bei 35 eine Büchse trägt, um einen Stosszapfen 36 aus Antifriktionsmaterial, wie ölgetränktem hartem Holz, aufzunehmen, der hinten sich gegen einen Gewindezapfen 37 legt und in Eingriff mit dem mit einem Kopf versehenen Zapfen 25 gebracht werden kann. Eine Mutter 37'dient dazu, den Sehraubzapfen 37 in der gewünschten Einstellung in der Büchse 35 zu halten.
Der Bremsarm 38 des dreiarmigen Hebels trägt einen Bremsschuh 39 aus gut reibendem Material, der gegen die Umfangsfläche des Handrades 20 gedrückt werden kann, wenn der Zapfen 36 zurückgezogen wird, um die Antriebsverbindung zwischen den Kupplungsgliedern zu unterbrechen. Der nach abwärts führende Arm 40 des dreiarmigen Hebels ist bei 41 mit einem Ende eines Lenkers 42 verbunden, der sich in der Längsrichtung unterhalb der Tischplatte A erstreckt. Das andere Ende des Lenkers 42 ist bei 43 mit einem Kurbelarm 44 verbunden, der an einem Ende einer Welle 45 sitzt, die in einem an der unteren Fläche der Maschinengrundplatte 1 befestigten Lagerblock 46 gelagert ist. An dem anderen Ende der Welle 45 ist ein Kurbelarm 47 befestigt, von dessen mit einem Auge versehenen Ende eine Fusstrittstange 48 abwärts führt.
Wenn auf die Fusstrittstange ein abwärts gerichteter Zug ausgeübt wird, schwingt die Welle 45, streckt so den Kniehebel, der von dem Arm 44 und dem Lenker 42 gebildet wird, und schwingt den Hebel 40,34, so dass der Druekzapfen 36 kräftig gegen den Glockenkörper 24 gepresst wird, wodurch die Kupplung in Eingriff kommt. Die Welle 45 trägt einen Arm 49, in welchen einstellbar ein Ansehlag- zapfen 50 eingeschraubt ist, der gegen die untere Fläche der Maschinenplatte 1 anstossen und so die den Kniehebel streckende Bewegung der Welle 45 anhalten kann, wenn die Gelenkverbindung 43 im wesentlichen in einer Ebene mit der Achse der Welle 45 und dem Zapfen 41 liegt. Eine Spiralfeder 51 ist an einem Ende an dem Bund 52 befestigt, der auf der Welle 45 festgeschraubt ist.
Das andere Ende der Feder ist unter denArm 44 gehakt. Die Feder hat die Neigung, den Arm 44 zu heben und so den Kniehebel wieder einzuknicken, wenn die Fusstrittstange losgelassen ist.
Der Motoranlasser D ist bei der dargestellten Ausführungsform in Form eines Rheostaten ausgebildet, der an der unteren Seite der Tischplatte. A befestigt ist. Der Rheostat besitzt einen gelenkig angeordneten Arm 53, der so eingerichtet ist, dass er elektrischen Kontakt mit einer Reihe von Widerstandsstellen 54 herstellen kann. Im vorliegenden Falle sind drei solcher Widerstandsstellen vorhanden, die als Pole für zweiWiderstandsspulen r" dienen. Die Feder 55 hält den Kontaktarm 53 nachgiebig gegen den Anschlag 56 und in elektrischem Kontakt mit der obersten Widerstandsstelle 54, so dass die Widerstandsspulen r'un. d r" in Reihe mit dem Motorstromkreis geschaltet sind und den Motor mit einer verhältnismässig geringen Geschwindigkeit laufen lassen, wenn die Nähmaschine sich in Ruhe befindet.
Eine Kette 57, die von dem Kontaktarm 53 abwärts führt, ist mit der Fusstrittstange 48 verbunden. Die Teile sind so bemessen und eingestellt, dass, wenn die Fusstrittstange abwärts gezogen wird, die Widerstandsspulen und/nacheinander aus dem Motorstromkreis ausgeschaltet werden, so dass der Motor schnell auf seine volle Geschwindigkeit kommt. Unmittelbar nachdem der Kontaktarm 53 die unterste Widerstandsstelle 54 trifft, erhält der Motor seine volle Geschwindigkeit und der Hebel 34 stellt die
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Wen der Druck auf den Fusstritt aufhört, heben die Federn 51 und 55 die Fusstrittstange 48 und den Kontaktarm 53, entkuppeln so den Motor von der Nähmaschine und lassen gleichzeitig den Bremsschuh 39 auf das Handrad 20 wirken. Zu derselben Zeit wird die Geschwindigkeit des Motors verringert, weil die Widerstandsspulen/und in den Motorstromkreis eingeschaltet werden.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist der Motor C'in eine Öffnung des Maschinenständers eingepasst, derart, dass die Motorwelle 16'sich quer zu der Maschinenhauptwelle 9'durch die genannte Aussparung hindurch erstreckt. Die Motorwelle 16'trägt den Schneckentrieb 17', welcher mit dem Zahnrad 18'in Eingriff steht, das auf einer rohrförmigen Welle 58 befestigt ist, die in einer Lagerbüchse 59 gelagert ist, welche in eine Aussparung in dem Maschinengestell eintritt und deren mit einem Flansch versehenes Ende an dem Maschinengestell bei 60 befestigt ist. Die rohrförmige Welle 58 bildet ein Lager für die Maschinenhauptwelle 9', welche sich durch die erstere hindurch erstreckt. Auf der Hohlwelle 58 ist die Scheibe 19'als antreibendes Glied einer Reibungskupplung befestigt.
Das angetriebe Glied 20'der Reibungskupplung ist ausgespart, um die antreibende Scheibe 19'aufzunehmen, und trägt einen Ring 23'von gut reibendem Material, wie Leder, der gegen die kegelförmig
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abgeschrägte Kantenfläche der Scheibe 19'gedrückt werden kann. Das angetriebene Glied 20'ist mit der Maschinenhauptwelle 9'durch Nut und Feder verbunden, so dass es mit der letzteren zusammen umläuft, aber in der Richtung gegen die antreibende Scheibe 19'mittels eines von einem Fusstritt gesteuerten Armes 34'verschoben werden kann, der in seiner Bauart ähnlich dem mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Arm 34 ist ; ebenso sind der Fusstritt und die Motoranlassvorrichtung im wesentlichen die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
Ein Kugelstützlager 29'ist zwischen der Nabe der antreibenden Scheibe 19'und der Lagerbüchse 59 angeordnet, um den Druck aufzunehmen, der von dem Arm 34' ausgeübt wird, wenn er das angetriebene Glied 20'gegen das antreibende Glied 19'presst.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Nähmaschine mit abnehmbar am Maschinenrahmen angeordnetem Elektromotor nach Patent Nr. 91038, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der im Maschinenarm gelagerten Hauptwelle (9) und der Motorwelle (16) eine durch den Arbeiter gesteuerte Reibungskupplung derart angeordnet ist, dass die Achsen ihres antreibenden und angetriebenen Gliedes (19 bzw. 20) mit der Achse der Hauptwelle zusammenfallen.
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Sewing machine with a removable electric motor on the machine frame.
The invention relates to a sewing machine according to patent no. 91038 and consists essentially in the fact that a friction clutch controlled by the worker is arranged between the main shaft mounted in the machine arm and the motor shaft in such a way that the axes of its driving and driven element coincide with the axis of the Main shaft coincide.
In the drawings, an embodiment of the invention is shown as an example. Fig. 1 is a side view of the sewing machine including the drive device, individual parts being shown broken away. Fig. 2 is a rear end view of the sewing machine and its driving device. Fig. 3 is a view, partially in section, of the power transmitting connections between the motor and the sewing machine on an enlarged scale. Fig. 4 is a side view, partly in section, and Fig. 5 is a rear view of a modified embodiment.
In Figs. 1, 2 and 3 means. A the usual table top on which d! e sewing machine B is attached. In the selected embodiment, the machine frame consists of the base plate 1, the stand 2 and the Maschinemrm 3, which ends in the head 4, in which the needle bar 5 and the trigger bar 6 are mounted. The needle bar carries the needle 7, which with a below the machine
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Facilities of the sewing machine connected in any way.
Clamped onto the outwardly protruding cylindrical bearing bush 10 is a split cylindrical housing which has a lower part 11 and an upper part 12 which are fastened to the bush 10 by means of the clamping screws 13. The lower part 11 is formed in one piece with the housing 14, dis in turn consists of one piece with the frame 15 of an electric motor C, which can be of any type, but is preferably a small main circuit collector motor that runs at high speed and either for Direct current or alternating current is set up.
The power shaft 16 of the motor is mounted axially in the housing 14 and transversely to the main shaft 9 of the sewing machine so that
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a worm drive 17 is mounted on the shaft 16, which is in engagement with a gear 18 which is mounted on the hub of the disk 19, which forms the drive member of a friction clutch. The disk 19 is placed in such a way that it can rotate freely on the main machine shaft 9.
The driven member 20 of the coupling is designed as a handwheel which is fastened on the main machine shaft 9 and has a recess for receiving the driving disk 19. Inside the recess area of the handwheel. 20 a ring 21 is arranged, on which three lateral pins 22 are attached, which sit with angular distances of 120 on the ring and are guided by appropriate guide
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Cork, leather or the like used, which causes the clutch by friction. The ring 23 is preferably attached neither to the disk 19 nor to the ring 21 and can be used when the device is disassembled.
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In order to exert a pressure on the pin 22 for the purpose of producing the drive connection between the disc 19 and the wheel 20, a bell-shaped body 24 is used. An axially located guide pin 25 provided with a head is fastened to this bell body 24 and can freely enter an axial bore 26 in the end of the machine main shaft 9. On the peripheral edge of the bell body 24, three guide pins 27 are attached, which can freely enter into corresponding guide openings 28 of the driven member 20. As can be seen from Fig. 2, the pins 27 are arranged alternately with the pin 22.
In order to support the drive disk 19 against the pressure of the bell body 24, a ball support bearing 29 is located between the gear 18 and the free end of the bearing bush. 10 arranged.
. A bearing block 30 is screwed to the stand 2, to which a strut 32 is attached at 31 and which leads downwards from the motor frame. The main purpose of the bearing block 30 is to carry the pivot 33 of a three-armed clutch lever, the upwardly directed arm 34 of which carries a bushing at 35 to receive a peg 36 made of anti-friction material, such as oil-soaked hard wood, which lies against a threaded pin 37 at the rear and engageable with the headed pin 25. A nut 37 'serves to hold the visual screw 37 in the desired setting in the bush 35.
The brake arm 38 of the three-armed lever carries a brake shoe 39 made of good friction material, which can be pressed against the peripheral surface of the handwheel 20 when the pin 36 is withdrawn in order to interrupt the drive connection between the coupling members. The downwardly leading arm 40 of the three-armed lever is connected at 41 to one end of a link 42 which extends below the table top A in the longitudinal direction. The other end of the link 42 is connected at 43 to a crank arm 44 which is seated on one end of a shaft 45 which is supported in a bearing block 46 which is fastened to the lower surface of the machine base plate 1. At the other end of the shaft 45 a crank arm 47 is attached, from the end of which is provided with an eye a foot bar 48 leads downwards.
When a downward pull is exerted on the footstep, the shaft 45 swings, thus stretching the toggle lever, which is formed by the arm 44 and the handlebar 42, and swings the lever 40, 34, so that the push pin 36 strongly against the bell body 24 is pressed, whereby the clutch comes into engagement. The shaft 45 carries an arm 49 into which an adjustable stop pin 50 is screwed, which abuts against the lower surface of the machine plate 1 and can thus stop the movement of the shaft 45 stretching the toggle lever when the articulated connection 43 is essentially in one plane with the axis of the shaft 45 and the pin 41 lies. A coil spring 51 is fastened at one end to the collar 52 which is screwed onto the shaft 45.
The other end of the spring is hooked under the arm 44. The spring has the tendency to lift the arm 44 and so buckle the knee lever again when the foot bar is released.
In the embodiment shown, the motor starter D is designed in the form of a rheostat on the lower side of the table top. A is attached. The rheostat has an articulated arm 53 which is adapted to make electrical contact with a number of resistance points 54. In the present case there are three such resistance points, which serve as poles for two resistance coils r ". The spring 55 holds the contact arm 53 resiliently against the stop 56 and in electrical contact with the uppermost resistance point 54, so that the resistance coils r'un. Dr" are connected in series with the motor circuit and let the motor run at a relatively low speed when the sewing machine is at rest.
A chain 57, which leads down from the contact arm 53, is connected to the foot step bar 48. The parts are sized and adjusted so that when the footstep is pulled down, the resistance coils and / or are switched off from the motor circuit one at a time, so that the motor quickly comes to full speed. Immediately after the contact arm 53 hits the lowest resistance point 54, the motor gets its full speed and the lever 34 sets the
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When the pressure on the footstep ceases, the springs 51 and 55 lift the footstep bar 48 and the contact arm 53, thus decoupling the motor from the sewing machine and at the same time allowing the brake shoe 39 to act on the handwheel 20. At the same time, the speed of the motor is reduced as the resistance coils / and are switched into the motor circuit.
In the modified embodiment shown in FIGS. 4 and 5, the motor C ′ is fitted into an opening in the machine stand in such a way that the motor shaft 16 ′ extends transversely to the main machine shaft 9 ′ through the said recess. The motor shaft 16 'carries the worm drive 17' which meshes with the gear 18 'which is attached to a tubular shaft 58 which is supported in a bearing bush 59 which enters a recess in the machine frame and which has a flange provided end is attached to the machine frame at 60. The tubular shaft 58 forms a bearing for the main machine shaft 9 'which extends through the former. The disk 19 ′ is attached to the hollow shaft 58 as a driving member of a friction clutch.
The driven member 20 'of the friction clutch is cut out in order to receive the driving disk 19', and carries a ring 23 'of material that rubs well, such as leather, which is cone-shaped against the
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beveled edge surface of the disk 19 'can be pressed. The driven member 20 'is connected to the main machine shaft 9' by tongue and groove, so that it rotates together with the latter, but can be displaced in the direction against the driving disk 19 'by means of an arm 34' controlled by a footstep is similar in construction to arm 34 described with reference to Figures 1, 2 and 3; likewise, the footstep and the engine starting device are substantially the same as in the first embodiment.
A ball support bearing 29 'is arranged between the hub of the driving disk 19' and the bearing bush 59 in order to absorb the pressure exerted by the arm 34 'when it presses the driven member 20' against the driving member 19 '.
PATENT CLAIMS:
1. Sewing machine with a removable electric motor according to patent no. 91038 arranged on the machine frame, characterized in that a friction clutch controlled by the worker is arranged between the main shaft (9) mounted in the machine arm and the motor shaft (16) in such a way that the axes of its driving and driven member (19 or 20) coincide with the axis of the main shaft.