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Kontaktglocke für. A1armvorrichtungen für Kassen, Kassetten od. dgl. mit von einer Rtütze bei gewaltsamen Eingriffen abrollenden Kontaktkugel.
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bei der eine an eine Alarmglocke angeschlossene Kontaktglocke derart ausgebildet ist, dass sie bei keiner Lage des zu schützenden Gegenstandes (wenn die Kontaktglocke darin eingeschlossen ist) oder des Kontaktapparates selbst (wenn dieser freistehend ist) eine Unterbrechung des Kontaktes gestattet, wenn dieser einmal hergestellt ist.
Die Fig. 1 und 2 geben eine beispielsweise Ausführungsform der Kontaktglocke wieder. Fig. 1 zeigt die Kontaktglocke in der Betriebsstellung, während Fig. 2 die Glocke im ausgeschalteten Zustand darstellt. In den Glockenmantel 9 ist mit diesem leitend verbunden ein Hohlzylinder 10 eingesetzt. In diesem ist durch eine Isolierbüchse 11 getrennt eine Stütze 12 verschiebbar und drehbar angeordnet.
Der Hohlzylinder 10 ist an seinem oberen Ende 13 trichterförmig ausgebildet und ragt die Stütze 12, die an ihrem oberen Ende einen mandelförmigen Fortsatz 14 trägt, in der Betriebsstellung nur um ein geringes Stück über diesen Trichter hervor. Nach oben wird die Glocke durch einen Deckel 15 abgeschlossen, der eine napfartige innere Ausnehmung 16 besitzt. Bei dieser Ausführungsform ist es vollkommen ausgeschlossen, den durch Herabfallen der Queeksilberkugel 17 in dem Trichter 13 hergestellten Kontakt durch Neigen oder Stürzen der Glocke oder des zu schützenden Behälters zu unterbrechen.
Bei Neigen der Glocke rollt die Kugel 17 in ständiger Berührung mit der Stütze 12 und dem Hohlzylinder j ! (/ bzw. dem Glockenmantel 9 oder dem ebenen Teil des Deckels 15 ab, während bei vollständigem Umdrehen
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Contact bell for. Arm devices for cash registers, cassettes or the like with a contact ball that rolls off a support during violent interventions.
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in which a contact bell connected to an alarm bell is designed in such a way that it does not allow an interruption of the contact in any position of the object to be protected (if the contact bell is enclosed in it) or of the contact apparatus itself (if this is free-standing), once this has been established .
FIGS. 1 and 2 show an exemplary embodiment of the contact bell. Fig. 1 shows the contact bell in the operating position, while Fig. 2 shows the bell in the switched off state. A hollow cylinder 10 is inserted into the bell casing 9, conductively connected to it. In this a support 12 is arranged displaceably and rotatably separated by an insulating sleeve 11.
The hollow cylinder 10 is funnel-shaped at its upper end 13 and the support 12, which carries an almond-shaped extension 14 at its upper end, protrudes only a little over this funnel in the operating position. The bell is closed at the top by a cover 15 which has a cup-like inner recess 16. In this embodiment, it is completely impossible to interrupt the contact established by the falling of the Queek silver ball 17 in the funnel 13 by tilting or falling the bell or the container to be protected.
When the bell is tilted, the ball 17 rolls in constant contact with the support 12 and the hollow cylinder j! (/ or the bell casing 9 or the flat part of the cover 15, while turning it completely
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