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Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Registrierkasse, welche die Verkäufer der Notwendigkeit enthebt, die verschiedenen Posten eines jeden Kundeneinkaufs zusammenzuaddieren, um zu ermitteln, wieviel der Kunde in Summa zu zahlen hat. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, dass das Addierwerk der Kasse von dieser zusätzlichen Leistung unbeeinflusst bleibt, so dass am Abend von diesem Addierwerk die Gesamteinnahme abgelesen werden kann, gerade so wie bei einer Registrierkasse, welche die vorerwähnte Einrichtung nicht besitzt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Registrieren der Einzelbeträge lediglich durch Tastendruck bewirkt wird, während das Drucken von Zwischensummen durch ein von den Betragstasten unabhängiges Getriebe erfolgt, welches durch eine Handkurbel oder durch einen Elektromotor in Tätigkeit gesetzt werden kann.
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gestellt. Fig. 2 zeigt die eine Hälfte der Maschine in der Draufsicht, Fig. 3 eine Einzelheit und Fig. 4 die Maschine im Schnitt nach Linie 6-5 der Fig. 2, während Fig. 5 dieselbe in der Seitenansicht darstellt. Fig. 7 zeigt eine Einzelheit, während Fig. 8 die Einschaltvorrichtung für den Elektromotor in Seitenansicht veranschaulicht. Fig. 9 und 10 sind Einzelheiten dieser Vorrichtung.
Beim Niederdrücken der Tasten 30 (Fig. 1 und 3), das ein Ausschwingen de3 Tastenverbinders 32 bewirkt, wird in bekannter Weise eine Zahnstange 77 (Fig. 3) 3) auf- und abwärts bewegt, die den Antrieb der Welle 78 bewirkt. Der Tastenverbinder ist d'irch eine in einen Schlitz 80 der Zahnstange 77 eingreifende Rolle 79 mit dieser verbunden. Die Führung der Zahnstange 77 erfolgt durch einen Zapfen 88, der in einen Langschlitz der Zahnstange eingreift. Die Zahnstange 77 gelangt mit einer nach innen gerichteten Doppelverzahnung bei der Auf-und Niederbewegung wechselweise mit dem Zahnrade 83 der Welle 70 in Eingriff. Eine Feder 86 hält für gewöhnlich die linke Zahnstange mit dem Rade 83 in Eingriff.
Bei der Aufwärtsbewegung wird sie mittels des Flansches 84 an einem Vorsprung M des Gestells geführt. Eine auf der Welle 78 befestigte Daumenseheibe 79 (Fig. 1). die auf Rollen 81 des am Ende gabelförmigen Armes 80 des Rahmens 11 einwirkt, bewirkt die Umschaltung der Zahnstange 77.
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zum Bedrucken des Kontrollstreifens und der andere zum Bedrucken des Scheckstreifens dient.
Bei der Benutzung der Maschine zum Abdruck einer Zwischensumme wird der Rahmen 102 (Fig. 4) im Sinne des Uhrzeigers verdreht. Dieser Rahmen ist durch eine Stange zu mit einem oberen Rahmen 229 verbunden, der auf einem Zapfen 233 gelagert ist. Beim Ausschwingen des Rahmens 229 werden unter dem Einfluss der Federn 220 auch Segmente 221 verstellt, wobei durch lose auf der Welle 223 gelagerte Segmente 222 mit ihnen in Eingriff stehendeSegmente 225 verstellt werden ; diese sind auf Röhren 47 befestigt, welche die Bügel 46 (Fig. 1) tragen. Letztere werden hiebei entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers verstellt, bis sie zur Anlage gegen die Stufenscheiben 45 gelangen, auf die jede Verstellung der Addierräder übertragen wird.
Jedes der Segmente 40 (Fig : 1 und 2) ist mit einem Zahnrade 49 in Eingriff. Letztere sind auf der Welle 50 bzw. den Röhren 51 (Fig. 1 und 4) befestigt, welche die Druckräder 52 zum Bedrucken des Scheckstreifens 53 tragen. Dieser läuft von einer Walze über die Führungsrolle 55 (Fig. 5) zwischen den Typenrädern 52 und dem Anschlaghammer 58 hindurch zum Messer 57 ; seine Vorbewegung erfolgt durch die Rolle 65 (Fig. 5) einer Welle 66, deren Antrieb durch eine Klinke 68 eines Armes 69 erfolgt, der an dem einen Zapfen 33 des Tastenverbinders 32 befestigt ist und durch diesen zum
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Ausschwingen gebracht wird. Die Rückbewegung der Förderwalze 65 wird durch eine Sperrklinke 70 verhindert.
Oberhalb der Walze 65 ist eine auf einem Zapfen 72 lose gedachte Gegenwalze 77 angeordnet.
Der Zapfen 72 ist in einem auf der Welle 74 drehbar gelagerten Hebel'13 angeordnet, der unter dem Einfluss einer Feder steht.
Ein Farbband 59 wird in bekannter Weise straff gespannt gehalten, ebenso die Farbwalze unter Vermittlung einer unter Federdruck stehenden Klinke zwecks Vorbewegung des Farbbandes in Umdrehung versetzt. Zur gegebenen Zeit wird der Druckhammer 130 aufwärts bewegt, wobei die Platte 737 gegen die Typenräder 48 anschlägt. Der Druckhammer 130 ist auf einem um den Zapfen 1.'1 drehbaren Arm 132 gelagert (Fig. 5).
Auf der Welle 89 (Fig. 4) sind zweiDaumenscheibenl66, 101 befestigt, durch welche dem Rahmen 102 unter dem Einfluss der Rollen 103, 104 eine Schwingbewegung erteilt wird. An dem unteren Ende ist der Rahmen 102 mit einer Rolle 106 versehen, die in einen Schlitz 107 eines Segment armes 108 eingreift.
Dieser ist um den Zapfen 109 drehbar und steht mit einem auf einem Arm 111 befestigten Zahnrade 110 in Eingriff. Der Arm 111 ist drehbar auf der Welle 66 gelagert und ist durch eine Schaltklinke mit der Vorschubwalze 65 verbunden, so dass diese bei dem Drucken einer Zwischensumme eine grössere Drehbewegung erhält. Diese Vorrichtung ist bekannt.
Nullstellvorrichtung für das Addierwerk : Der durch den Elektromotor angetriebene schwingende Rahmen 102 (Fig. 4) ist durch die Stangen 230, 231 (Fig. 4) mit einem Segment der Welle 233 verbunden, das mit einem Rade der Welle 228 in Eingriff steht. Auf letztere ist ein Segment 235 befestigt, das in ein an der Scheibe 237 befestigtes Rad 236 eingreift. Letzteres ist drehbar auf der Welle 238 gelagert. Die Scheibe 237 ist mit einer unter Federdruck stehenden Klinke 239 versehen, die in ein an dem Rade 241 (Fig. 2) befestigtes Schaltrad 240 eingreift.
Das Rad 241 ist mit einem Rade 242 (Fig. 4) der Welle 246 in Eingriff, die mit der Nullstellwelle 247 (Fig. 1 und 2) in Verbindung steht. Diese Anordnung ist bekannt.
An der rechten Seite der Maschine ist ein Elektromotor 140 (Fig. 5) aufgestellt, der den Antrieb der Maschine bei dem Drucken einer Zwischensumme bewirkt. Auf der Kupplungswelle 141 für den Motor (Fig. 5 und 8) ist ein Rad 142 befestigt, das mit einem auf dem Zapfen 144 drehbar gelagerten Rade 143 in Eingriff steht. Letzteres ist wieder mit einem auf der Hauptwelle 89 befestigten Rade 145 in Eingriff, das bei jeder Benutzung der Maschine eine volle Umdrehung ausführt.
Die Zwischensummendruckvorrichtung wird für gewöhnlich durch eine Klinke 146 (Fig. 8) in der ausgeschalteten Stellung gehalten.
Die Einschaltung des Elektromotors erfolgt von Hand durch eine um den Zapfen 149 drehbare Taste 148 (Fig. 6 und 8). An einem Zapfen 150 dieser Taste ist ein abwärts gerichteter Arm 151 angelenkt, dessen unteres Ende durch einen Zapfen 152 des Rahmens geführt ist, der in eine Aussparung 153 des Armes 151 eingreift. Bei 155 ist eine Feder 154 befestigt, durch die der Arm 151 nach oben gezogen wird.
Am unteren Ende ist der Arm 151 mit einer abgeschrägten Kante 166 versehen, die sich gegen einen Zapfen 157 des Maschinenrahmens legt. Wird die Taste 148 niedergedrückt, so schnappt unter dem Einfluss der Feder 154 ein Ansatz 158 des Armes 151 hinter den abgeflachten Zapfen 157 ein und der Arm 151 wird bis kurz vor Beendigung des Spieles der Maschine in dieser Lage gehalten.
Auf einem Zapfen 161 der wagrechten Schiene 162 sind zwei unter Federdruck stehende Hebel 159, 160 drehbar gelagert. Das vordere Ende des Hebels 159 hat einen seitlichen Ansatz 163, der über das
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mit einem Zapfen 176 der Klinke 146 verbunden.
Die Abwärtsbewegung der Einschalttaste 148 gibt den Hebel 160 von dem an dem Maschinenrahmen befestigten Zapfen 157 frei, so dass die Schiene 162 nach rechts verschoben werden kann. Hiebei bringt sie die Klinke 146 so weit zum Ausschwingen entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers, dass sie die Motorkupplung freigibt und den Stromschluss herbeiführt. Beim Verdrehen des Rades 143 im Sinne des Uhrzeigers wird durch einen Daumen 177 des Rades 143, der gegen eine Rolle 178 der Klinke 146 trifft. am Ende der Registrierung die Klinke 146 wieder zurückbewegt, wobei durch den Teil 147 die Motorkupplllng wieder gesperrt und der Strom unterbrochen wird.
Bei dieser Rückbewegung der Klinke 146 wird auch die Schiene 162 in ihre Normallage nach links zurückbewegt, d. h. die Hebel 159 und 160 werden nach links verschoben. Hiebei gelangt der Ansatz 163 mit dem Ansatz 165 des Armes 151 in Berührung und schiebt ihn nach links, so dass er eine kleine Schwingbewegung um den Zapfen 150 im Sinne des Uhrzeigers macht, wobei sein Ansatz 158 den Zapfen 157 freigibt. Sobald dies geschehen. wird die Einschalttaste 148 von der Feder 154 in ihre Normallage zurückbewegt. Der hakenförmige Ansatz 164 des Hebels 160 greift wieder hinter den Zapfen 157 und hält Eo die Teile in der Sperrlage bis zum nächsten Niederdrücken der
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eine nochmalige Betätigung der Maschine nicht erreicht werden kann.
Vielmehr muss erst diese Taste in die Normallage zurückgegangen sein.
Die Klinke 146 (Fig. 8,10) hält eine unter dem Einfluss einer Feder 181 stehende Daumenscheibe gesperrt. Die Feder ist mit ihrem einen Ende an einem Zapfen 182 der Scheibe 183 und mit dem anderen Ende an einem Zapfen 184 der Daumenscheibe 180 befestigt. Sobald die Daumenscheibe 180 von der Klinke 164 freigegeben wird, tritt die Reibungskupplung zwischen dem Motor und Maschinenwelle in Tätigkeit. Wird die Daumenscheibe 180 freigegeben, so schwingt sie der Länge des Schlitzes 185 entsprechend, in den der Zapfen 182 eingreift, im Sinne des Uhrzeigers aus, wodurch der Kontakt 186 (Fig. 7) und damit der Stromkreis für den Motor geschlossen wird. Die Daumenseheibe 180 wirkt auf eine Rolle 187 des auf einer Stange 189 gelagerten Bügels 188 ein, dessen Arm 190 mittels des Armes 192 auf den oberen Teil des Federkontaktes 186 wirkt.
Hat die Daumenscheibe 180 eine volle Umdrehung ausgeführt, so wird der Bügel 188 wieder in seine Normallage zurückbewegt und damit der Strom unterbrochen. Durch eine an der Daumenscheibe 180 befestigte, mit der Klinke 146 zusammenarbeitende Platte 198 wird die Daumenscheibe kurz vor Beendigung einer vollen Umdrehung durch die Klinke 146 festgehalten, deren Ansatz 194 auf die Scheibe 183 einwirkt, die am Rade 142 befestigt ist und eine Sperrung dieses Rades und damit des Kupplungsteiles 195 nach der Beendigung eines Spieles der Maschine bewirkt.
Der Ansatz 194 sperrt auch eine Scheibe 196 (Fig. 9), wodurch die Reibungskupplung zwischen den Teilen 195 und 1'17 unwirksam gemacht wird.
Ausser durch den Elektromotor kann die Maschine zum Drucken einer Endsumme auch durch eine Handkurbel angetrieben werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Registrierkasse mit Vorrichtung zum Drucken von Einzelbeträgen und Zwisehensummen, dadurch gekennzeichnet, dass das Registrieren der Einzelbeträge lediglich durch das Betätigen von Betragstasten, das Drucken der Zwischensummen dagegen durch ein von den Betragstasten unabhängiges Getriebe erfolgt.
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The subject of the present invention is a cash register which eliminates the need for salespeople to add together the various items of each customer purchase in order to determine how much the customer has to pay in total. The device is designed in such a way that the adding unit of the cash register remains unaffected by this additional service, so that in the evening the total revenue can be read from this adding unit, just like a cash register that does not have the aforementioned device.
The essence of the invention is that the registration of the individual amounts is effected only by pressing a key, while the printing of subtotals is carried out by a gear independent of the amount keys, which can be activated by a hand crank or an electric motor.
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posed. FIG. 2 shows one half of the machine in plan view, FIG. 3 shows a detail and FIG. 4 shows the machine in section along line 6-5 of FIG. 2, while FIG. 5 shows the same in side view. Fig. 7 shows a detail, while Fig. 8 illustrates the switch-on device for the electric motor in side view. Figures 9 and 10 are details of this device.
When the keys 30 (FIGS. 1 and 3) are depressed, which causes the key connector 32 to swing out, a rack 77 (FIG. 3) 3) is moved up and down in a known manner, which drives the shaft 78. The button connector is connected to a roller 79 engaging in a slot 80 of the rack 77. The rack 77 is guided by a pin 88 which engages in an elongated slot in the rack. The toothed rack 77 alternately engages with the toothed wheel 83 of the shaft 70 with an inwardly directed double toothing during the up and down movement. A spring 86 usually holds the left rack with the gear 83 in engagement.
During the upward movement, it is guided by means of the flange 84 on a projection M of the frame. A thumb disk 79 (FIG. 1) attached to the shaft 78. which acts on rollers 81 of the fork-shaped arm 80 of the frame 11 at the end, effects the switching of the rack 77.
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for printing on the control strip and the other for printing on the check strip.
When using the machine to print a subtotal, the frame 102 (FIG. 4) is rotated clockwise. This frame is connected by a rod to an upper frame 229 which is mounted on a pin 233. When the frame 229 swings out, segments 221 are also adjusted under the influence of the springs 220, segments 225 which are loosely mounted on the shaft 223 and which are in engagement with them being adjusted; these are attached to tubes 47 which carry the bracket 46 (FIG. 1). The latter are adjusted counterclockwise until they come to rest against the step disks 45, to which each adjustment of the adding wheels is transferred.
Each of the segments 40 (FIGS. 1 and 2) is in engagement with a toothed wheel 49. The latter are attached to the shaft 50 or the tubes 51 (FIGS. 1 and 4) which carry the printing wheels 52 for printing the check strip 53. This runs from a roller over the guide roller 55 (FIG. 5) between the type wheels 52 and the stop hammer 58 through to the knife 57; its forward movement takes place by the roller 65 (Fig. 5) of a shaft 66, the drive of which is carried out by a pawl 68 of an arm 69 which is attached to one pin 33 of the button connector 32 and through this to the
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Swinging out is brought. The return movement of the conveyor roller 65 is prevented by a pawl 70.
Above the roller 65, a counter roller 77, imagined loosely on a journal 72, is arranged.
The pin 72 is arranged in a lever 13 which is rotatably mounted on the shaft 74 and which is under the influence of a spring.
An ink ribbon 59 is kept taut in a known manner, and the ink roller is set in rotation by means of a spring-loaded latch for the purpose of advancing the ink ribbon. At the appropriate time, the print hammer 130 is moved upwards, with the plate 737 striking the type wheels 48. The print hammer 130 is mounted on an arm 132 rotatable about the pin 1.'1 (FIG. 5).
On the shaft 89 (Fig. 4) two thumb disks 66, 101 are attached, by means of which the frame 102 is given an oscillating motion under the influence of the rollers 103, 104. At the lower end of the frame 102 is provided with a roller 106 which engages in a slot 107 of a segment arm 108.
This is rotatable about the pin 109 and is in engagement with a toothed wheel 110 fastened on an arm 111. The arm 111 is rotatably mounted on the shaft 66 and is connected to the feed roller 65 by a pawl, so that it receives a greater rotational movement when a subtotal is printed. This device is known.
Zeroing device for the adder: The oscillating frame 102 (FIG. 4) driven by the electric motor is connected by the rods 230, 231 (FIG. 4) to a segment of the shaft 233 which engages with a wheel of the shaft 228. A segment 235 is attached to the latter and engages in a wheel 236 attached to the disk 237. The latter is rotatably mounted on the shaft 238. The disc 237 is provided with a spring-loaded pawl 239 which engages in a ratchet wheel 240 fastened to the wheel 241 (FIG. 2).
The wheel 241 engages with a wheel 242 (FIG. 4) of the shaft 246, which is connected to the zeroing shaft 247 (FIGS. 1 and 2). This arrangement is known.
On the right side of the machine there is an electric motor 140 (FIG. 5) which drives the machine when a subtotal is printed. On the coupling shaft 141 for the motor (FIGS. 5 and 8), a wheel 142 is fastened, which is in engagement with a wheel 143 which is rotatably mounted on the pin 144. The latter is again in engagement with a wheel 145 fastened on the main shaft 89, which rotates a full revolution each time the machine is used.
The subtotal printing device is usually held in the off position by a latch 146 (FIG. 8).
The electric motor is switched on manually by means of a button 148 rotatable about the pin 149 (FIGS. 6 and 8). A downwardly directed arm 151 is hinged to a pin 150 of this key, the lower end of which is guided through a pin 152 of the frame, which engages in a recess 153 of the arm 151. At 155 a spring 154 is attached by which the arm 151 is pulled upwards.
At the lower end of the arm 151 is provided with a beveled edge 166 which rests against a pin 157 of the machine frame. If the button 148 is depressed, under the influence of the spring 154, a projection 158 of the arm 151 snaps behind the flattened pin 157 and the arm 151 is held in this position until shortly before the end of the machine's play.
Two levers 159, 160 which are under spring pressure are rotatably mounted on a pin 161 of the horizontal rail 162. The front end of the lever 159 has a lateral shoulder 163 that extends over the
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connected to a pin 176 of the pawl 146.
The downward movement of the power button 148 releases the lever 160 from the pin 157 attached to the machine frame, so that the rail 162 can be shifted to the right. In doing so, it brings the pawl 146 to oscillate counterclockwise so far that it releases the motor coupling and brings about the current circuit. When the wheel 143 is rotated in the clockwise direction, a thumb 177 of the wheel 143, which hits against a roller 178 of the pawl 146. At the end of the registration, the pawl 146 is moved back again, the motor clutch being blocked again by the part 147 and the current being interrupted.
With this return movement of the pawl 146, the rail 162 is also moved back to its normal position to the left, i. H. levers 159 and 160 are shifted to the left. In this case, the extension 163 comes into contact with the extension 165 of the arm 151 and pushes it to the left, so that it makes a small oscillating movement around the pin 150 in the clockwise direction, its extension 158 exposing the pin 157. Once that is done. the power button 148 is moved back by the spring 154 to its normal position. The hook-shaped projection 164 of the lever 160 again engages behind the pin 157 and holds the parts in the blocked position until the next depression of the Eo
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the machine cannot be operated again.
Rather, this key must first have returned to its normal position.
The pawl 146 (FIGS. 8, 10) holds a thumb disk, which is under the influence of a spring 181, locked. One end of the spring is fastened to a pin 182 of the disk 183 and the other end to a pin 184 of the thumb disk 180. As soon as the thumb disk 180 is released from the pawl 164, the friction clutch between the motor and machine shaft comes into operation. When the thumb disk 180 is released, it swings clockwise according to the length of the slot 185 in which the pin 182 engages, thereby closing the contact 186 (FIG. 7) and thus the circuit for the motor. The thumb disk 180 acts on a roller 187 of the bracket 188 mounted on a rod 189, the arm 190 of which acts on the upper part of the spring contact 186 by means of the arm 192.
Once the thumb disk 180 has completed a full revolution, the bracket 188 is moved back into its normal position and the current is thus interrupted. By means of a plate 198 fastened to the thumb disk 180 and cooperating with the pawl 146, the thumb disk is held in place shortly before the end of a full rotation by the pawl 146, the shoulder 194 of which acts on the disk 183 which is fastened to the wheel 142 and locks this wheel and thus causes the coupling part 195 after the end of a game of the machine.
The projection 194 also blocks a disk 196 (FIG. 9), as a result of which the friction clutch between the parts 195 and 1'17 is rendered ineffective.
In addition to the electric motor, the machine can also be driven by a hand crank to print a total.
PATENT CLAIMS:
1. Cash register with a device for printing individual amounts and additional sums, characterized in that the registration of the individual amounts is carried out only by pressing amount keys, the printing of the subtotals, however, by a transmission independent of the amount keys.