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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbewahrung und Verteilung von Flüssigkeiten in Behältern und Leitungen ausser Berührung mit Luft, bei welcher zwischen die Zuführungsbehälter und die Vorratsbehälter gesteuerte Zwischenbehälter eingeschaltet sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Gasräume der Zwisehenbehälter einerseits an die Saugseite einer Gaspumpe und anderseits
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keitsräume der Zwischenbehälter an die Vorratsbehälter gleichfalls in Parallelschaltung unter Vermittlung' von Absperrorganen derart angeschlossen sind, dass je nach der Stellung der Absperrorgane die Flüssigkeit aus den Zuführungsbehältern in den einen oder den andern Zwisehenbehälter fliessen kann,
während dessen Gasraum an der Saugseite der Gaspumpe liegt, wogegen der Flüssigkeitsraum des andern Zwischenbehälters über die Flüssigkeitspumpe mit den Vorratsbehälter verbunden ist. deren Gasräume in Parallelschaltung durch Absperrorgane mit den Gasräumen der Zwischenbehälter in Verbindung stehen, so dass je nach der Stellung der Absperrorgane ein Zwischenbehälter aus den Zuführungsbehältern gefüllt und der andere Zwischenbehälter in die Vorratsbehälter entleert wird. aber der Gasdruck in den Zuführun'j : s- behältern und den Vorratsbehältern konstant (z. B. auf Atmosphärendruek) erhalten wird.
Es wird da- durch bei vollkommener Sicherheit gegen Entzündung eine sehr bequeme und rasche handhabung der Einrichtung gewährleistet.
Die Zeichnungen veranschaulichen, beispielsweise drei Ausführungsformen von Einrichtungen gemäss der Erfindung. Fig. l zeigt schematiseh eine Anlage mit zwei Vorratsbehältem. wobei das Ein- lagern und die Verteilung der Flüssigkeit durch gewöhnliche Pumpen erfolgt. Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Einrichtung, bei welcher die Flüssigkeit in die Vorratsbehälter durch Gas aus den Sammlern gedrückt wird.
Fig. 3 zeigt eine Abänderung der Einrichtung, bei welcher die gekuppelten Behälter ausser zum Füllen
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aus den gekuppelten Behältern 21, 22 abgesaugten und durch die Leitung 18 gedrückten indifferenten Gases und speist mittels Leitung 19 die Sammelbehälter 1 mit indifferentem, vorher durch eine geeignete Vorrichtung 6 auf Atmosphärendruck gebrachten Gas; das letztere bewegt sich in der Anlage im geschlossenen
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der höchste Flüssigkeitsstand im Vorratsbehälter 1, um unbeabsichtigtes Ablaufen der Flüssigkeit du oeil die Leitung 1. 3 oder 27 zu verhindern.
Die Leitung 14 gestattet durch eine geeignete Einstellung der Absperrorgane die Gasräull1e der gekuppelten Zwischenbehälter 21 und 22 mit den Gasräumen der Vomatsbehälter 1 abwchselnd in Verbindung zu setzen.
Die Absperrorgane 11, 15, 16, 17 sind Dreiweghähne, die zur abwechselnden Regelung des Ein-
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Absaugen der Flüssigkeit durch die Pumpe 4 zu verhüten, ist jeder der Zwischenbehälter 21 und 22 mit einem Schwimmerventil 26 oder einer sonstigen beliebigen Einrichtung versehen, welclie die Mündung der Leitung 12 verschliesst, wenn die Füllung beendigt ist.
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Zwischenbehälter 21, 22 und die Leitungen 8. 12, 13 und 14 sind mit indifferentem Gas unter Atmosphärendruck gefüllt.
Um Flüssigkeit nach Verbindung der Fässer 91, 92 mit den Abzweigungen. 9 der Leitung 8 einzufüllen oder einzulagern, stellt man den Dreiweghahn 11 so ein, dass er die Leitung 8 mit dem zu füllenden gekuppelten Zwisehenbehälter, z. B. 21, verbindet, worauf die Flüssigkeit aus den Fässern in diesen Zwischenbehälter strömt, während die mittlerweile in Gang gesetzte Pumpe 4 indifferentes Gas aus dem Zwischenbehälter 21 durch die Leitung IS und den entsprechend eingestellten Dreiweghahn 7J absaugt.
Ist der Zwischenbehälter 21 mit Flüssigkeit gefüllt, so stellt man die Pumpe 4 ab und dreht die Dreiweghähne 11 und 15 so, dass sie die Leitungen 8 und 12 mit dem zweiten gekuppelten Zwischenbehälter 22 in Verbindung setzen. Sodann werden die Dreiweghähne 16 und 17 so eingestellt, dass die Leitungen 13 und 14 mit dem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter 21 in Verbindung gesetzt werden. Sodann
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zu betätigen, dass das umgekehrte Spiel beginnt und der erste der gekuppelten Zwischenbehälter721 gefüllt und der zweite 22 entleert wird.
Die Operationen folgen so abwechselnd aufeinander, so lange die Leitung 8 mit FlÜssigkeit aus den Fässern 91, 92 gespeist wird.
Um Flüssigkeit aus irgendeinem der Vorratsbehälter 1 abzugeben, genügt es. die Hähne in den
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zu setzen, welche die Flüssigkeit aus dem zu entleerenden Vorratsbehälter absaugt, während eine ent- sprechende Menge Gas aus den Sammlern 5 nach herabbringen auf Atmosphärendruck durch die Vorrichtung 6 die Stelle der aus dem Vorratsbehälter 1 entnommenen Flüssigkeit einnimmt.
Die vorstehend beschriebene Wirkungsweise zeigt, dass es möglich ist, mit Hilfe der beiden Pumpen 3 und 7 und der regelmässigen Gasabgabe aus den Sammlern 5 durch die Druckmindervorrichtung 6 Flüssig-
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Der vorstehend beschriebene Betrieb der Anlage erfordert zahlreiche Handhabungen von Absperrorganen und Antrieben, wobei von Seite der Bedienungsleute Irrtümer unterlaufen können. In der Praxis ist es wünschenswert, die Einzelhetätigungen zu vermeiden und der Gesamteinrichtung eine möglichst vollständige Selbsttätigkeit zu geben.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Einrichtung sind die Hähne und die Anlasser tür die Pumpen 4, @ 3 und 7 einzeln von Hand zu betätigen. Man kann auch die Einzelbetätigungen von Hand der Hähne mit der selbsttätigen Ein- und Aus@ückung der Pumpen 4 und 3 vereinigen, es ist indessen vorzuziehen, alle Hähne gleichzeitig durch ein einziges Steuerrad zu betätigen, um die verschiedenen aus- zufuhrenden Bewegungen auf eine einzige zu verringern. Man könnte auch alle a. ufeinandeifolgenden Betätigungen, die zum Betrieb der Anlage erforderlich sind, durch eine elektrische Vorrichtung vornehmen lassen, die nur einer Auslösung bedarf.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform gestattet die verwendete Vorrichtung die über der Flüssigkeit in den Vorratsbehältern lagernde Gasmasse stets auf Atmosphärendmck zu halten, aber in diesem Falle wird das Aufsteigen der Flüssigkeit aus den gekuppelten Zwisehenbehältern dadurch er- zielt, dass man abwechselnd Gas unter Druck in jedem der Zwischenbehälter wirken lässt, nachdem man diese gefüllt hat.
Die Einführung von Flüssigkeit aus den Fässern in die gekuppelten Zwischenbehälter erfolgt wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel stets durch die Schwere bei Atmosphärendruck.
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gestatten die Vorratsbehälter einerseits mit der Pumpe 4 und anderseits mit den gekuppelten Zwischenbehältern zu verbinden.
Die mehrwegigen Hä-hne 15, 16, 17, 24 und 30 in den verschiedenen Leitungen ermöglichen, die gewünschten Verbindungen jederzeit herzustellen, Die Leitung 27 gestattet die Flüssigkeit ans den Vorratsbehältern 1 abzuziehen. Die Hähne 231, 232, 251, 252 dienen zur Absperrung.
Die Pumpe 4 ist einerseits mit den Sammlern 5 durch die Leitung 18 und anderseits mit den Zwischenbehältern 21 und 22 und den Vorratsbehältern 1 durch eine Leitung. 31 verbunden, die von den
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wirken. Eine Vouichtung M in der Leitung'8 verhindert den Eintritt von Luft bei Beendigung der Entleerung der Fässer.
Die Schwimmerventile 26 der gekuppelten Zwischenbehälter 21, 22 gestatten jedes Absaugen der Flüssigkeit durch die Pumpe 4 zu verhüten.
In der Ruhe sind alle Hähne n, jf, 16, 17, 24, 25\ 252 und 30 geschlossen. In einem der Zwischen-
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Gas sich unter dem Druck befindet, der nötig ist, um die Flüssigkeit aus den Zwischenbehältern 21 und 22 in die Vorratsbehälter 1 zu drücken.
Um nach Verbindung der Fässer 91, 92 mit den Abzweigungen 9 cde Flüssigkeit einzulagern, stellt man die Hähne 11 und 34 so, dass das eine oder das andere Fass 9\ 92 durch die Leitung 8 mit dem zu füllenden Zwischenbehälter, in dem das indifferente Gas unter Atmosphärendruck steht, in Verbindung steht, beispielsweise mit dem Behälter 21.
Die Flüssigkeit läuft aus den Fässern durch den Hahn 34 die Leitung 8 und den Hahn 11 ab, während die rechtzeitig in Gang gesetzte Pumpe 4 indifferentes Gas aus dem Behälter 21 durch die Leitung 12 und die geeignet gestellten Hähne 15 und 36 absaugt. Die Schwimmerventile 26, die sich beim Aufsteigen der Flüssigkeit selbsttätig schliessen, verhindern das Absaugen von Flüssigkeit aus dem Behälter 21 durch die Pumpe 4, sobald dieser Behälter gefüllt ist.
Beim Füllen des Behälters 21 entleert sich der Behälter 22, wobei sein Flüssigkeitsinhalt durch die
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Druck gebracht worden ist.
In dem Masse, wie die aus dem Zwischenbehälter 22 kommende Flüssigkeit in einen der Vorrats- behälter 1 einströmt, wird ein der einströmenden Flüssigkeit gleiches Volumen Gas unter Atmosphären-
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eingestellten Hähne 30 und 29 und die Leitung. 31. Dieses Gas wird dann durch die Pumpe 4 und die Leitung 18 in die Sammler J zurückgedrückt.
Nach der Entleerung des Behälters 22 findet eine Umkehrung der Arbeit der gekuppelten Zwischenbehälter statt. Die in den Behälter 21 eingeführte Flüssigkeit wird dann in einen der Vorra. tsbehälter 1
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vorher durch die Pumpe 4 auf Atmosphärendrurk gebracht wurde, die durch die Leitung 12, und die geeignet gestellten Hähne 36 und j ! a absaugt.
Die Betätigung der Hähne zur Erzielung der eben erwähnten Umkehrung der Arbeit kann durch eine geeignete Vorrichtung, die mechanisch oder von Hand selbsttätig oder nicht betätigt wird, erzielt
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mit Absperrhähnen 251 und 252 vorgesehen.
Die in Fig. 3 dargestellte Anlage umfasst wie die beiden vorangehenden zwei oder mehrere Vorratsbehälter 1, zwei gekuppelte Zwisehenbehälter 21 und 22, eine Pumpe 4, den Sammler 5 für Gas unter Druck
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behälter 1 mit dem einen oder dem andern Zwischenbehälter 21 und 22 zu verbinden, so dass durch die Leitung 13 und den entsprechend gestellten Hahn 25 die Flüssigkeit aus den letzteren Behältern gedrückt und so durch die Leitung 27 und den Ablaufbahn 38 abgegeben werden kann.
Um das Ablaufen der Flüssigkeit beispielsweise aus dem Behälter 2s durch den Hahn 38 zu erzielen,
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in diesen Zwischenbehälter 22 der nötige Druck wirkt, um die Flüssigkeit durch die Leitung 13 und die geeignet gestellten Hähne 16 und 25 herauszudrücken.
Sind die Hähne 40, 39 und 11 in der dargestellten Weise angeordnet und die Hähne 15 und 36 entsprechend eingestellt, so hält die Pumpe 4, die Gas durch die Leitung 12 absaugt, das Gas im Zwischenbehälter 21 auf Atmosphärendruck, so dass er mit Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 1 durch die Schwere gefüllt werden kann. Diese Flüssigkeit wird im Vorratsoehälter 1 nach Massgabe ihres Ablaufes durch ein gleiches Volumen Gas von Atmosphärendruck ersetzt, das durch die Leitung 19 und die geeignet gestellten Hähne 29 und 30 aus den Sammlern 5 zugeführt und in der Druckmindervorrichtung entspannt wird.
Sobald die Entleerung des Zwischenbehälters 22 nahezu beendigt und der gekuppelte Zwischenbehälter 21 gefüllt ist, werden die Hähne 11, 15, 16 und 17 so umgestellt, dass durch den Hahn 38 die Flüssigkeit aus dem Zwischenbehälter 21 entleert wird, während der Zwischenbehälter 22 aus dem Vorratsbehälter 1 mit Flüssigkeit gefüllt wird.
Die verschiedenen Einstellungen der Hähne 40, 39 und 25 zur Erzielung des Ablaufes der Flüssigkeit an den Abgabeöffnungen werden durch eine geeignete pneumatisch, mechanisch, elektrisch oder von Hand betätigte selbsttätige oder anderweitige Vorrichtung erzielt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Aufbewahrung und Verteilung von Flüssigkeiten in Behältern und Leitungen ausser Berührung mit Luft, bei welcher zwischen die Zuführungsbehälter und die Vorratsbehälter gesteuerte Zwischenbehälter eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasräume der Zwischenbehälter einerseits an die Saugseite einer Gaspumpe und anderseits an den Zuführungsbehälter in Parallelschaltung unter Vermittlung von Absperrorganen und'die Flüssigkeitsräume der Zwischenbehälter an die Vorratsbehälter gleichfalls in Parallelschaltung unter Vermittlung von Absperrorganen derart angeschlossen sind,
dass je nach der Stellung der Absperrorgane die Flüssigkeit aus den Zuführungsbehältern in den einen oder den andern Zwischenbehälter fliessen kann, während dessen Gasraum an der Saugseite der Gaspumpe liegt, wogegen der Flüssigkeitsraum des andern Zwischenbehälters über die Flüssigkeitspumpe mit den Vorratsbehältern verbunden ist, deren Gasräume in Parallel- schaltung durch Absperrorgane mit den Gasräumen der Zwischenbehälter in Verbindung stehen, so dass je nach der Stellung der Absperrorgane ein Zwischenbehälter aus den Zuführungsbehältem gefüllt und der andere Zwischenbehälter in die Vorratsbehälter entleert wird,
aber der Gasdruck in den Zuführung- behältern und den Vorratsbehältern konstant (z. B. auf Atmosphärendruek) erhalten wird.
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The invention relates to a device for storing and distributing liquids in containers and lines out of contact with air, in which between the supply container and the storage container controlled intermediate containers are connected. The essence of the invention is that the gas spaces of the intermediate container on the one hand to the suction side of a gas pump and on the other hand
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The intermediate tanks are also connected in parallel to the storage tanks through the intermediary of shut-off devices in such a way that, depending on the position of the shut-off devices, the liquid can flow from the supply tanks into one or the other intermediate tank,
while its gas space lies on the suction side of the gas pump, whereas the liquid space of the other intermediate container is connected to the storage container via the liquid pump. whose gas spaces are connected in parallel by shut-off devices to the gas spaces of the intermediate containers, so that, depending on the position of the shut-off devices, one intermediate container is filled from the supply containers and the other intermediate container is emptied into the storage container. but the gas pressure in the supply containers and the storage containers is kept constant (e.g. at atmospheric pressure).
This ensures very convenient and quick handling of the device with complete protection against ignition.
The drawings illustrate, for example, three embodiments of devices according to the invention. Fig. 1 shows schematically a system with two storage containers. the storage and distribution of the liquid is carried out by ordinary pumps. Fig. 2 shows a modified device in which the liquid is forced into the reservoir by gas from the headers.
Fig. 3 shows a modification of the device in which the coupled containers are used for filling
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Indifferent gas sucked out of the coupled containers 21, 22 and pressed through the line 18 and feeds the collecting container 1 via line 19 with inert gas previously brought to atmospheric pressure by a suitable device 6; the latter moves in the system in the closed
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the highest liquid level in the storage container 1, in order to prevent unintentional drainage of the liquid through line 1, 3 or 27.
By means of a suitable adjustment of the shut-off devices, the line 14 allows the gas pipes of the coupled intermediate containers 21 and 22 to be alternately connected to the gas chambers of the Vomat containers 1.
The shut-off devices 11, 15, 16, 17 are three-way cocks that are used to alternately regulate the
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To prevent suction of the liquid by the pump 4, each of the intermediate containers 21 and 22 is provided with a float valve 26 or any other device which closes the mouth of the line 12 when the filling is completed.
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Intermediate containers 21, 22 and lines 8, 12, 13 and 14 are filled with inert gas under atmospheric pressure.
To get liquid after connecting the barrels 91, 92 with the branches. 9 to fill or store the line 8, the three-way valve 11 is set so that it connects the line 8 with the coupled intermediate container to be filled, e.g. B. 21, connects, whereupon the liquid flows from the barrels into this intermediate container, while the pump 4, which has now been set in motion, sucks indifferent gas from the intermediate container 21 through the line IS and the correspondingly set three-way valve 7J.
If the intermediate container 21 is filled with liquid, the pump 4 is switched off and the three-way cocks 11 and 15 are turned so that they connect the lines 8 and 12 with the second coupled intermediate container 22. The three-way cocks 16 and 17 are then set so that the lines 13 and 14 are connected to the container 21 filled with liquid. Then
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to actuate that the reverse game begins and the first of the coupled intermediate containers 721 is filled and the second 22 is emptied.
The operations follow one another alternately as long as the line 8 is fed with liquid from the barrels 91, 92.
To dispense liquid from any one of the reservoirs 1, it suffices. the taps in the
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to set, which sucks the liquid out of the storage container to be emptied, while a corresponding amount of gas from the collectors 5 after being brought down to atmospheric pressure by the device 6 takes the place of the liquid removed from the storage container 1.
The mode of operation described above shows that it is possible, with the help of the two pumps 3 and 7 and the regular discharge of gas from the collectors 5 through the pressure reducing device 6, liquid
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The operation of the system described above requires numerous manipulations of shut-off devices and drives, which can lead to errors on the part of the operators. In practice, it is desirable to avoid the individual activities and to give the entire device the most complete possible autonomy.
In the device shown schematically in Fig. 1, the taps and the starter door, the pumps 4, @ 3 and 7 are to be operated individually by hand. It is also possible to combine the individual manual operation of the taps with the automatic inward and outward movement of pumps 4 and 3, but it is preferable to operate all the taps at the same time with a single control wheel so that the various movements to be carried out are carried out in one single operation to reduce. One could also all a. Sequential operations that are required for the operation of the system can be carried out by an electrical device that only needs to be triggered.
In the embodiment shown in FIG. 2, the device used allows the gas mass stored above the liquid in the storage containers to be kept at atmospheric pressure at all times, but in this case the rising of the liquid from the coupled intermediate containers is achieved by alternately adding gas Allow pressure to act in each of the intermediate containers after they have been filled.
The introduction of liquid from the barrels into the coupled intermediate container takes place, as in the previous embodiment, always by the gravity at atmospheric pressure.
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allow the storage tanks to be connected to the pump 4 on the one hand and to the coupled intermediate tanks on the other.
The multi-way taps 15, 16, 17, 24 and 30 in the various lines enable the desired connections to be established at any time. The line 27 allows the liquid to be drawn off from the storage containers 1. The taps 231, 232, 251, 252 are used to shut off.
The pump 4 is on the one hand with the collectors 5 through the line 18 and on the other hand with the intermediate containers 21 and 22 and the storage containers 1 through a line. 31 connected by the
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Act. A constriction M in the line 8 prevents the entry of air when the emptying of the barrels is complete.
The float valves 26 of the coupled intermediate containers 21, 22 make it possible to prevent any suction of the liquid by the pump 4.
All taps n, jf, 16, 17, 24, 25, 252 and 30 are closed during rest. In one of the intermediate
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Gas is under the pressure that is necessary to press the liquid from the intermediate containers 21 and 22 into the storage container 1.
In order to store liquid after connecting the barrels 91, 92 to the branches 9, the taps 11 and 34 are set so that one or the other barrel 9 \ 92 through the line 8 with the intermediate container to be filled, in which the inert gas is under atmospheric pressure, is in communication, for example with the container 21.
The liquid runs out of the barrels through the faucet 34, the line 8 and the faucet 11, while the pump 4, which is started in time, sucks off indifferent gas from the container 21 through the conduit 12 and the appropriately positioned taps 15 and 36. The float valves 26, which close automatically when the liquid rises, prevent the suction of liquid from the container 21 by the pump 4 as soon as this container is filled.
When the container 21 is filled, the container 22 empties, with its liquid content through the
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Pressure has been brought.
To the extent that the liquid coming from the intermediate container 22 flows into one of the storage containers 1, a volume of gas equal to the inflowing liquid is generated under atmospheric pressure.
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set taps 30 and 29 and the line. 31. This gas is then forced back into the headers J by the pump 4 and the line 18.
After the container 22 has been emptied, the work of the coupled intermediate containers is reversed. The liquid introduced into the container 21 is then placed in one of the reservoirs. container 1
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was previously brought to atmospheric pressure by the pump 4, which is passed through the line 12, and the appropriately placed cocks 36 and j! a sucks.
The operation of the taps to achieve the above-mentioned reversal of the work can be achieved by a suitable device that is automatically or not operated mechanically or by hand
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with stop cocks 251 and 252.
The system shown in FIG. 3, like the two preceding two or more storage containers 1, two coupled intermediate containers 21 and 22, a pump 4, the collector 5 for gas under pressure
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To connect container 1 to one or the other intermediate container 21 and 22, so that the liquid can be pressed out of the latter containers through the line 13 and the correspondingly set tap 25 and thus discharged through the line 27 and the drainage path 38.
In order to achieve the drainage of the liquid from the container 2s through the tap 38, for example,
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the necessary pressure acts in this intermediate container 22 in order to force the liquid out through the line 13 and the appropriately positioned taps 16 and 25.
If the taps 40, 39 and 11 are arranged in the manner shown and the taps 15 and 36 are adjusted accordingly, the pump 4, which sucks off gas through the line 12, keeps the gas in the intermediate container 21 at atmospheric pressure so that it is filled with liquid the reservoir 1 can be filled by the gravity. This liquid is replaced in the storage tank 1 according to its sequence by an equal volume of gas at atmospheric pressure, which is fed through the line 19 and the appropriately positioned taps 29 and 30 from the collectors 5 and is released in the pressure reducing device.
As soon as the emptying of the intermediate container 22 is almost complete and the coupled intermediate container 21 is filled, the taps 11, 15, 16 and 17 are switched so that the liquid is emptied from the intermediate container 21 through the tap 38, while the intermediate container 22 is emptied from the storage container 1 is filled with liquid.
The various settings of the taps 40, 39 and 25 to achieve the drainage of the liquid at the dispensing openings are achieved by a suitable pneumatic, mechanical, electrical or hand-operated automatic or other device.
PATENT CLAIMS:
1. A device for storing and distributing liquids in containers and lines out of contact with air, in which between the supply container and the storage container controlled intermediate containers are switched on, characterized in that the gas spaces of the intermediate container on the one hand to the suction side of a gas pump and on the other hand to the supply container in parallel with the intermediary of shut-off devices and the liquid spaces of the intermediate containers are also connected to the storage tanks in parallel with the intermediary of shut-off devices,
that, depending on the position of the shut-off devices, the liquid can flow from the supply containers into one or the other intermediate container, while its gas space is on the suction side of the gas pump, whereas the liquid space of the other intermediate container is connected via the liquid pump to the storage containers, whose gas spaces are in Parallel connection through shut-off devices are connected to the gas spaces of the intermediate containers, so that, depending on the position of the shut-off devices, one intermediate container is filled from the supply container and the other intermediate container is emptied into the storage container,
but the gas pressure in the supply containers and the storage containers is kept constant (e.g. at atmospheric pressure).