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Der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Aufbewahrungsbehälter für Schnittblumen ist derart construiert, dass ein und derselbe Behälter für Schnittblumen von sehr verschiedener Stengellänge in gleicher Weise verwendet werden kann. Die bisher bekannten Behälter, meist einfache Holzbottiche, gestatten nur einen sehr geringen Spielraum bezüglich der Stengellänge der Schnittblumen ; müssen irgendwelche, für bestimmte Stengollänge berechnete Behälter für eine nach der einen oder anderen Seite sehr abweichende Länge gebraucht werden, so leiden die zu verschickenden Blumen ausserordentlich.
Die gewöhnlichen Bottiche haben überdies noch den Übelstand, dass, wenn die ein- gefriscl1ten mumen aus dem vollgefüllten Behälter entfernt werden sollen, fast immer eine Anzahl der am Rande befindlichen Blumen zerstört werden müssen, bevor man zu den übrigen gelangen kann. Alle diese genannten Nachtheile sollen durch den vorliegend beschriebenen Behälter vermieden werden.
Auf der untenstehenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 den Behälter in Ansicht, während die Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Gitterträger darstellen.
An einem zweckmässig aus Blech gefertigten Wasserbehälter a befinden sich an oder nahe den Ecken Röhren b. In diese Röhren können entweder direct die einen Rahmen d tragenden Füsschen n oder auch Träger c eingesetzt werden, welche ihrerseits die Füsschen n aufnehmen. Der Rahmen d trägt auf ihm verschiebbare Längs-und Querstäbe f bezw. f'.
Das aus dem Rahmen d und den Stäben/,/'bestehende Gitter dient zur Aufnahme der abgeschnittenen Blumen und kann, wie ersichtlich, durch Höher-oder Niedrigerstellen den Stengell1Lngen angepasst werden. Aus dem Gitter können auch die Blumen ohne Beschädigung leicht wieder entfernt werden.
Um eine grössere Verschiedenheit hinsichtlich der Verstellung des Gitters zu er- reichen, bezw. um den Behälter für Blumen von sehr verschiedener Stengellänge brauchbar zu machssu, können entweder verschieden lange Träger c verwendet werden oder die in
Fig. 2 und 3 dargestellte Einrichtung in Anwendung kommen..
Die Stäbe e sind in Theile g, h getheilt, welche sich an den aneinander stossenden Enden verjüngen (k, l) und hier durch Chaniere in verbunden sind. Eine Muffe i kann über die Chaniere geschoben werden und stellt dadurch die in Fig. 2 dargestellte Lage fest.
Durch diese Vorrichtung können mit einem Träger c mehrere Entfernungen des
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The storage container for cut flowers forming the subject of the present invention is constructed in such a way that one and the same container can be used in the same way for cut flowers of very different stem lengths. The previously known containers, mostly simple wooden tubs, allow only a very small amount of leeway with regard to the stem length of the cut flowers; If any container, calculated for a certain stem length, has to be used for a length that differs greatly from one side to the other, the flowers to be sent suffer extremely.
The common vats also have the disadvantage that if the frozen mums are to be removed from the full container, a number of the flowers on the edge must almost always be destroyed before the others can be reached. All of these disadvantages mentioned are intended to be avoided by the container described here.
The subject of the invention is shown in the drawing below, u. Zw. Fig. 1 shows the container in view, while FIGS. 2 and 3 show details of the lattice girders.
On a water tank a suitably made of sheet metal, there are tubes b at or near the corners. Either the feet n supporting a frame d or supports c, which in turn receive the feet n, can be inserted into these tubes. The frame d carries on it displaceable longitudinal and transverse bars f respectively. f '.
The grid consisting of the frame d and the bars /, / 'serves to hold the cut flowers and, as can be seen, can be adjusted to the stem length by raising or lowering it. The flowers can also be easily removed from the grid without damaging them.
In order to achieve a greater difference in terms of the adjustment of the grid, respectively. In order to make the container usable for flowers of very different stem lengths, either carriers of different lengths can be used or those in
Fig. 2 and 3 device shown come into use ..
The rods e are divided into parts g, h, which taper at the ends abutting one another (k, l) and are connected here by channels in. A sleeve i can be pushed over the Chaniere and thereby establishes the position shown in FIG.
This device allows several distances of the with a carrier c
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