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Vorrichtung zum autogenen Schneiden starker Stuck.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum autogenen Schneiden starker Eisen-oder Stahlstücke in beliebigen Kurven mit Hilfe von Schablonen, die auf dem zu schneidenden Stück befestigt werden.
Bisher war in der Regel das Werkstück und die Schablone unbeweglich, während der Brenner mittelbar oder unmittelbar entlang der Schablone geführt wurde. Gemäss der Erfindung ist der Brenner nur auf einer geradlinigen Bahn beweglich und wird durch ein Zuggewicht oder ähnliches Mittel ständig gegen die Schablone gepresst, die samt dem Werkstück an der Schablone vorbeigeführt wird. Wenn es sich um einen Schnitt nach einer in sich zurücklaufenden Kurve handelt, wird das zu schneidende Stück zweckmässig um seine Mittelachse gedreht.
Ein Ausführdngsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 in Seitenansicht, in Fig. 2 in Oberansicht und in Fig. 3 im senkrechten Schnitt nach X-X von Fig. 1 dargestellt.
Der Schneidbrenner a ist an dem Schlitten b befestigt, der auf dem Führungsbalken o verschiebbar angeordnet ist und von einem Gewicht d nach vorn gezogen wird. Am vorderen Ende des Schlittens oder des Schneidbrenners ist eine Rolle e angebracht, die von dem Gewicht d gegen eine a'tf dem xi schneidenden
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Das Werkstück 9 ist auf einem Tisch i befestigt, der mittels eines geeigneten Getriebes um seine Mittel- achse X gedreht werden kann. Bei dieser Drehung rollt sich die Rolle e an der Schablone f ab, wobei der
Schlitten b mit dem Schneidbrenner auf der Führung c hin und her bewegt wird.
Der gegen seitliche und senkrechte Ausweichungen gesicherte Schneidbrenner wird auf diese Weise ohne Unterbrechung den der Schablone entsprechenden Schnitt ausführen. Die jeweils erforderliche Schnittgeschwindigkeit kann mittels der Antriebsvorrichtung für den Tisch i nach Bedarf eingestellt und gleich gehalten oder verändert werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum autogenen Schneiden starker Stücke unter Anwendung von Schablonen, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einer geradlinigen Bahn geführte Schneidbrenner mittels eines Zug- gewichtes oder einer ähnlichen Vorrichtung gegen die auf dem Werkstück befestigte Schablone gepresst wird, die zusammen mit dem Werkstück an dem Brenner vorbeigeführt wird.
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Device for oxy-fuel cutting of thick stucco.
The invention relates to a device for autogenous cutting of strong iron or steel pieces in any curve with the aid of templates which are attached to the piece to be cut.
Up to now, the workpiece and the template were usually immobile while the torch was guided directly or indirectly along the template. According to the invention, the burner can only be moved on a straight path and is constantly pressed against the template by a pulling weight or similar means, which is guided past the template together with the workpiece. If it is a cut according to a curve running back in itself, the piece to be cut is expediently rotated about its central axis.
An exemplary embodiment of the invention is shown in FIG. 1 in a side view, in FIG. 2 in a top view and in FIG. 3 in a vertical section along X-X of FIG.
The cutting torch a is attached to the carriage b, which is arranged displaceably on the guide bar o and is pulled forward by a weight d. At the front end of the slide or the cutting torch a roller e is attached, which is cut by the weight d against a a'tf the xi
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The workpiece 9 is fastened to a table i which can be rotated about its central axis X by means of a suitable gear mechanism. During this rotation, the roll e rolls on the template f, with the
Slide b is moved back and forth with the cutting torch on guide c.
The cutting torch, which is secured against lateral and vertical deviations, will in this way carry out the cut corresponding to the template without interruption. The cutting speed required in each case can be set as required by means of the drive device for table i and kept the same or changed.
PATENT CLAIMS:
1. Device for autogenous cutting of thick pieces using templates, characterized in that the cutting torch guided on a straight path is pressed against the template attached to the workpiece by means of a pulling weight or a similar device, which together with the workpiece on the Burner is passed.
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