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Einrichtung znr Scballiibertragung unter Wassei.
Gemäss der Erfindung wird die zur Übertragung der Schallenergie auf das Wasser oder umgekehrt dienende Membran von Unterwassersohallübertragern so ausgebildet, dass die Membran sich nicht auf ihrer ganzen Fläche, sondern im wesentlichen nur an einem vernältnismässig schmalen Randstreifen durchbiegen kann, während der vom Rande entfernter liegende Teil der Membran möglichst ohne Durchbiegung hin-und herschwingt.
Durch diese Anordnung wird eine wirksamere Ausnutzung der Membranfläche. erzielt. Diese wirksamere Ausnutzung beruht darauf, dass die Membran mit Ausnahme des schmalen Randstreifens eine überall annähernd gleichmässige Beschleunigung erhält, während die gewöhnlichen Membranen eine nach der Mitte zu wachsende Beschleunigung erhalten. Bei den gewöhnlichen Membranen wird
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erheblich überschritten.
Für die Möglichkeit der Energieübertragung durch eine Membran kommt aber praktisch nicht die durchschnittliche, sondern die maximal auftretende Beschleunigung insofern in Betracht, weil an den Stellen, an denen eine gewisse Beschleunigung überschritten wird, Störungen auftreten, die teils auf der Lösung des Zusammenhangs zwischen Wasser und Membranohelfläehe, zum Teil auf dem Auftreten von Luftblasen beruhen.
Nun ist aber die Verstärkung der Membran mit einer unter Umständen schädlichen Erhöhung ihrer Masse verbunden. Deshalb wird gemäss der Erfindung gegebenenfalls die Anordnung so getroffen. dass die Durchbiegung der Membran durch aufgesetzte Rippen verhindert wird, statt die Membran in ihrer ganzen Ausdehnung zu verstärken.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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welche die Schwingungsenergie an das Wasser abgibt oder von ihm aufnimmt, in ihrem mittleren Teil starr, in dem ihn umgebenden Randstreifen aber nachgiebig ausgebildet ist, zum Zwecke, den ganzen mittleren Teil der Membran mit der höchst zulässigen Amplitude schwingen zu lassen.
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Device for ball transfer under water.
According to the invention, the membrane used to transmit the sound energy to the water or vice versa is designed in such a way that the membrane cannot bend over its entire surface, but essentially only on a relatively narrow edge strip, while the part that is further away from the edge the diaphragm swings back and forth as far as possible without bending.
This arrangement makes more effective use of the membrane area. achieved. This more effective use is based on the fact that, with the exception of the narrow edge strip, the membrane receives an almost uniform acceleration everywhere, while the normal membranes receive an acceleration that increases towards the center. In the case of ordinary membranes,
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significantly exceeded.
For the possibility of energy transfer through a membrane, however, it is practically not the average, but the maximum acceleration that comes into consideration, because at the points where a certain acceleration is exceeded, disturbances occur, which are partly due to the resolution of the relationship between water and Membranohelfläehe, based in part on the appearance of air bubbles.
However, the reinforcement of the membrane is associated with a possibly harmful increase in its mass. Therefore, according to the invention, the arrangement may be made in this way. that the deflection of the membrane is prevented by attached ribs instead of reinforcing the membrane in its entire extent.
PATENT CLAIMS:
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which emits or absorbs the vibration energy from the water, rigid in its central part, but flexible in the edge strip surrounding it, for the purpose of making the entire central part of the membrane vibrate with the highest permissible amplitude.
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