<Desc/Clms Page number 1>
Rauchgasvorw rmer.
Die bekannten Rauchgasvorwärmer mit zwischen die Wasserrohre eingebauten Scheidewänden haben den Nachteil, dass die Wasserröhren nicht überall gleichmässig von dem im Gegenstrom hindurchstreichenden Gasstrom berührt werden, so dass sich in den Ecken tote Räume bilden, in denen der Wärmeaustausch ein sehr unvollkommener ist.
Ausserdem bieten die bekannten Rauchgasvorwänner, wenn sie eine grössere Anzahl von Zügen aufweisen, den hindurchstreichenden Rauchgasen einen nicht unbeträchtlichen Widerstand, der um so grösser ist, je grösser die Gasmengen sind. Da es bei schwankenden Betriebsverhältnissen vorkommen kann, dass plötzlich grosse Gasmengen auftreten, die meist nicht vorausgesehen werden können, so ist es möglich, dass infolge des Auftretens zu grosser Widerstände der Zug so vermindert wird, dass er zur wirtschaftlichen Verbrennung der Kohle nicht mehr ausreicht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile, was durch Anbringung von durch Klappen regelbaren Öffnungen am Fusse der Scheidewände erzielt wird, durch die ein Teil der Gasmenge, einen Zweigstrom bildend, hindurchtreten kann, so dass nicht nur die toten Räume von Heizgasen durchströmt, sondern auch ein Teil der Gase auf einem verkürzten Weg in den Schornstein gelangen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Rauchgasvorwärmer in Längsschnitt, während Fig. 2 einen Schnitt durch eine mittels einer Klappe verschliessbaren Öffnung in grösserem Massstabe in gleicher Darstellung zeigt.
Die Scheidewände 1. 2, 8, durch welche der Gasstrom gezwungen wird die Vorwärmerelemente 4 im Schlangenweg zu bestreichen, haben an ihrem Fussende Öffnungen 5, die mittels Klappen 6 verschliessbar sind. Diese Klappen 6 können durch Gegengewichte 7 ausbalanciert sein und können mittels Ketten S vom Heizerstande aus von Hand verstellt oder durch eine selbsttätig wirkende Vorrichtung bekannter Art betätigt werden, sobald sich die Zugverhältnisse entsprechend ändern. Eine weitere Beeinflussung des Rauchweges ist noch durch Klappen 8 möglich, die ebenfalls von aussen verstellbar sind.
Sind die Klappen 6 ganz geschlossen, so müssen die Gase abwechselnd auf-und absteigend den Vorwärmer durchströmen, um schliesslich in den Schornstein zu gelangen. Treten grössere Gasmengen auf. als dem regelrechten Betrieb entspricht, so würden im Rauehgasvorwärmer zu grosse Widerstände auftreten und es wurde der Zug und mit diesem die Verbrennung beeinträchtigt werden. Um dies zu vermeiden, können nun die Klappen 6 geöffnet werden, so dass ein Teil der Gase durch die Öffnungen 5 hindurchtreten kann, wodurch die Zugverhältnisse wieder den Bedürfnissen angepasst werden können.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Flue gas preheater.
The known flue gas preheaters with partition walls built in between the water pipes have the disadvantage that the water pipes are not evenly touched everywhere by the countercurrent flow of gas, so that dead spaces form in the corners in which the heat exchange is very imperfect.
In addition, the known smoke gas feeders, if they have a larger number of puffs, offer the smoke gases passing through a not inconsiderable resistance, which is greater, the larger the gas quantities. Since fluctuating operating conditions can lead to large amounts of gas suddenly appearing, which usually cannot be foreseen, it is possible that, as a result of excessive resistance, the draft will be reduced to such an extent that it is no longer sufficient to burn the coal economically.
The present invention aims to eliminate these disadvantages, which is achieved by attaching openings at the foot of the partition walls which can be regulated by flaps, through which a part of the gas quantity, forming a branch flow, can pass, so that not only the dead spaces of heating gases flow through, but some of the gases can also get into the chimney via a shortened route.
The drawing illustrates the subject matter of the invention in an exemplary embodiment, u. Between. FIG. 1 shows a flue gas preheater in longitudinal section, while FIG. 2 shows a section through an opening that can be closed by means of a flap on a larger scale in the same representation.
The partition walls 1, 2, 8, through which the gas flow is forced to sweep the preheater elements 4 in the snake path, have openings 5 at their foot end which can be closed by means of flaps 6. These flaps 6 can be balanced by counterweights 7 and can be adjusted by hand by means of chains S from the stoker's position or operated by an automatically acting device of a known type as soon as the draft conditions change accordingly. The smoke path can be influenced further by means of flaps 8, which are also adjustable from the outside.
If the flaps 6 are completely closed, the gases must alternately flow up and down through the preheater in order to finally reach the chimney. If larger amounts of gas occur. than corresponds to normal operation, too great resistance would arise in the rough gas preheater and the draft and with it the combustion would be impaired. In order to avoid this, the flaps 6 can now be opened so that some of the gases can pass through the openings 5, as a result of which the draft conditions can again be adapted to the requirements.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.