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ssetonierungsschalung für Decken und Dächer.
Für mehrteilige ausziehbare Unterzüge kann man an Stelle von Profileisen al1ch hochkantstehende Bretter oder Pfosten verwenden, welche gegen die ausziehbaren Endbalken angepresst werden und zwischen welchen von oben aus ein Abschlussbrett eingelegt ist.
Die Einrichtung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform ir der Zeichnung dargestellt, u. zw.
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schnitt durch den Schalungsträger.
Der ausziehbare Unterzug besteht aus ineinander verschiebbaren Teilen 1 und 2, wovon der Teil 1 aus zwei hochkantstehenden Pfosten oder Brettern 1 und der Teil 2 aus einem verschiebbaren Balken 2 besteht. Die Teile 1 und 2 sind in der erforderlichen Stellung gegeneinander durch Klemmung gehalten. Als Klemmfutter dienen zweckmässig in der Innenwandung der hochkantstehenden Pfosten 1 angeordnete geratihte Eisen 3, deren Einpressung an den Balken 2 durch die Schraube 4 erfolgt, u. zw. vorteilhaft unter Heranziehung von Bügeln 26, welche über die hochkantstehenden Pfosten gelegt sind. Dabei ist zur Ermöglichung eines besseren Anpressens ein Schenkel des Bügels 26 bei 27 angelenkt.
Für den unteren Abschluss der einzubetonierenden Rippe ist zwischen die hochkantstehenden Pfosten 1 an Stelle des Rückenteiles des Profileisens ein Abschlussbrett 28 eingesetzt, dessen obere Seite in der Ebene der oberen Seite des Balkens 2 liegt und welches mit entsprechenden Beschlägen 29 von oben zwischen die
Pfosten 1 eingehängt wird. Als solche Beschläge können einfach quer über das Brett laufende Flach- eisenstücke dienen.
Die Schalung 11 bzw. die Seitenflügel derselben stehen auf dem Balken 2 und dem Brette 28 auf, wobei sie durch die im Stammpatent angegebenen Beschläge 12 in der richtigen Stellung gesichert werden. Die Endbalken 2 des Unterzuges sind mit den Schrägstreben 5 ausgerüstet, deren Neigungs- winkel durch die Stäbe 7 gesichert ist, welche angelenkt oder mit Bolzen befestigt sind.
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Set-up formwork for ceilings and roofs.
For multi-part pull-out beams, instead of profile iron, upright boards or posts can be used, which are pressed against the pull-out end beams and between which an end board is inserted from above.
The device is shown in an exemplary embodiment ir the drawing, u. between
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cut through the formwork beam.
The pull-out girder consists of parts 1 and 2 which can be slid into one another, of which part 1 consists of two upright posts or boards 1 and part 2 consists of a slidable beam 2. The parts 1 and 2 are held in the required position against each other by clamping. As a clamping chuck are expediently arranged in the inner wall of the upright post 1 arranged iron 3, which is pressed into the beam 2 by the screw 4, u. zw. Advantageously using brackets 26, which are placed over the upright posts. One leg of the bracket 26 is hinged at 27 to enable better pressing.
For the lower end of the rib to be set in concrete, an end board 28 is inserted between the upright posts 1 in place of the back part of the profile iron, the upper side of which lies in the plane of the upper side of the beam 2 and which with corresponding fittings 29 from above between the
Post 1 is attached. Pieces of flat iron running across the board can simply serve as such fittings.
The formwork 11 or the side wings thereof stand on the beam 2 and the boards 28, whereby they are secured in the correct position by the fittings 12 specified in the parent patent. The end beams 2 of the girder are equipped with the inclined struts 5, the angle of inclination of which is secured by the rods 7, which are hinged or fastened with bolts.
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