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Die bisher zur Ausrottung von Unkraut benutzten, mit Schneiden versehenen Geräte haben den Nachteil, dass ein grosser Teil des Unktautes infolge der unzureichenden Zerkleinerung des Erdreiches seine Lebensfähigkeit weiterhin beibehält. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben und gleichzeitig das Erdreich auch unterhalb der Schnittfläche zu bearbeiten. In grösserem Massstabe und
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zügliches Werkzeug zum Auflockern des Erdreiches.
Die Fig. 1-3 der Zeichnung zeigen zweiAusfüllungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und stellt Fig. l einen lotrechten Schnitt durch das Gerät dar. während die Fig. 2 und 3 die beiden Ausführungsformen im Grundriss veranschaulichen.
Das Gerät besteht aus einer Gabel a. einem wagrechten Messer b, einer mit Zähnen oder dgl. ver-
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schicht zertrümmert und iiber sie hinweggeht.
Die Schneide des Messers b kann geradlinig (Fig. 2) oder gezackt (Fig. 3) sein. Ebenso kann auch die gegen die Walze gerichtete Kante des Messers entweder gerade oder mit Klauen 8 oder dgl. (Fig. 3) versehen sein. zum Zwecke, die losgeschnittene Schicht zu zerkleinern.
Die Walze v kann beispielsweise ans einem Eisenrohr hergestellt werden, auf welchem einzelne
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so dass jede Scheibe e ihren eigenen Nebenteil erhält. Durch eine solche Teilung wird der Vorteil erzielt, dass die Erde nicht so leicht an der Walze haftet und der Abstand der Ringe voneinander sehr gering sein darf. Die Walze t kann aber selbstverständlich auch auf eine beliebige andere Weise hergestellt werden. Anstatt der einzigen Zerkleinerungswalze c könnten deren mehrere hintereinander angeordnet werden. Auch kann jede Walze in diesem Falle ihr eigenes Schneidwerkzeug haben. Für besondere Zwecke kann das Gerät noch in der verschiedensten Weise umgestaltet werden.
Das Arbeitsgerät wird in folgender Weise benutzt : Den Schaft cl festhaltend treibt man das Gerät längs der Erdoberfläche in der gewünschten Tiefe vorwärts. Das vom Messer b abgeschnittene Unkraut samt der losgeschnittenen Erde gelangt unter die Walze v, um von dieser zertrümmert zu werden ; gleichzeitig wird das Erdreich unterhalb der Schnittfläche gelockert.
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dass ihre Zähne oder Zacken in das unterhalb des Messers b liegende festere Erdreich eindringen, wodurch sie ohne besondere Antriebvorrichtung inDrehung versetzt werden, um das Zerkleinern derlosgeschnittenen Erde wie auch das Auflockern des Erdreiches unterhalb der Schnittfläche zu besorgen.
Eventuell kann man auch in derselben Gabel mehrere Walzen hintereinander, mit den Schneidwerkzeugen abwechselnd, verwenden. In diesem Falle ist es zweckmässig, den Abstand der Scheiben e bei den verschiedenen Walzen ungleich zu machen, u. zw. so, dass er bei den vordersten Walzen am grössten und bei den hintersten Walzen am kleinsten ist.
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The tools provided with cutting edges, which have been used up to now for the eradication of weeds, have the disadvantage that a large part of the dew still retains its viability as a result of the insufficient breaking up of the soil. The aim of the invention is to remedy this disadvantage and at the same time to work the soil below the cut surface. On a larger scale and
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Accessible tool for loosening up the soil.
1-3 of the drawing show two examples of filling in the subject matter of the invention and FIG. 1 shows a vertical section through the device. While FIGS. 2 and 3 illustrate the two embodiments in plan.
The device consists of a fork a. a horizontal knife b, one with teeth or the like.
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layer and passes over it.
The cutting edge of the knife b can be straight (Fig. 2) or jagged (Fig. 3). Likewise, the edge of the knife directed against the roller can either be straight or be provided with claws 8 or the like (FIG. 3). for the purpose of shredding the loose layer.
The roller v can be made, for example, on an iron pipe on which individual
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so that each slice e has its own secondary part. Such a division has the advantage that the soil does not stick to the roller as easily and the distance between the rings can be very small. The roller t can of course also be produced in any other way. Instead of the single shredding roller c, several could be arranged one behind the other. In this case, each roller can also have its own cutting tool. For special purposes, the device can be redesigned in various ways.
The tool is used in the following way: Holding the shaft cl, the tool is driven along the surface of the earth to the desired depth. The weeds cut off by the knife b, together with the loosely cut earth, get under the roller v, in order to be smashed by this; at the same time, the soil below the cut surface is loosened.
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that their teeth or prongs penetrate into the solid earth lying below the knife b, whereby they are set in rotation without a special drive device in order to ensure the crushing of the loosely cut earth as well as the loosening of the earth below the cut surface.
It may be possible to use several rollers in a row in the same fork, alternating with the cutting tools. In this case, it is useful to make the distance between the disks e unequal in the various rollers, u. so that it is largest with the front rollers and smallest with the rearmost rollers.
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