<Desc/Clms Page number 1>
Sicherheitskette fiir Türen.
EMI1.1
Diese Nachteile sind durch die Sicherheitskette nach der Erfindung vermieden. Das Kästchen oder die Platte, in die das freie Ende der Kette eingehängt wird, besteht in bekannter Weise aus zwei miteinander gelenkig'verbundenen durch eine Sperrung zusammengehaltenen Teilen, die nach Lösen der Sperrung anseinanderschwingen. Nach der Erfindung kann die Sperrung von Hand aus ohne Schlüssel oder Werkzeug gelöst werden, um das eingehängte Ende der Sicherheitskette nicht erst durch Zurückführen im Schlitz aushängen zu müssen, wenn die Türe vollständig geöffnet werden soll.
Die beiden Teile des Kästchens oder der Platte zum Einhängen des freien Kettenendes können mittels eines Schlosses verbunden werden, um auf Wunsch auch beim Auslösen der Sperrung ein Freigeben der Sieherheitskette verhindern zu können.
Die Kette kann von der Aussenseite der Türe leicht eingehängt werden. indem die beiden Teile
EMI1.2
hält die Teile zusammen. Dann wird durch den schmalen Türspalt das Schloss zur Verbindung der beiden Teile des Kästchens oder der Platte gesperrt und die Türe von aussen gesehlossen. Es ist daher die Sicherheitskette eingehängt und kann nicht ausgelöst werden.
Die Zeichnung veranschaulicht die Sicherheitskette nach der Erfindung in beispielsweiser Ausführung in Fig. 1 in Ansicht und in gespannem Zustande. Fig. 2 zeigt das Kästchen zum Einhängen der Sicherheitskette in Ansicht und Fig. H teilweise im Höhensehnitt und teilweise in Ansicht.
Die Sicherheitskette a trägt an einem Ende, wie bei den üblichen Ausführungen, eine Befestigungsplatte b, die an einem Türflügel angeschraubt ist. Auf dem zweiten TürflÜgel ist die Platte oder das Kästchen c zum Einhängen des freien Endes der Kette befestigt. Das Kästchen c hat den üblichen Schlitz d mit einer Erweiterung f'an einem Ende. in die das verdickte Ende oder ein Knopf g der Kette a eingeführt
EMI1.3
Auf der Befestie : ungsplatte b der Kette ist in bekannter Weise ein Haken h. ein Zapfen oder dgl.
. vorgesehen, in den bei geschlossener Türe ein zwischen den befestigten und eingehängten Ende der Kette befindliches Kettenglied t eingehängt werden kann. um die Sieherheitskette zu spannen und auf Wunsch eine Öffnungsbewegung der Türe selbst zur Bildung eines schmalen Türspaltes auszuschliessen.
Das Kästchen c oder die Platte zum Einhängen des freien Endes g der Kette besteht aus 7wei miteinander durch ein Scharnier oder dgl. verbundenen Teilen cl f'. die durch eine von Hand ohne
EMI1.4
ist. unter Wirkung einer Feder j steht und in der Schliessstellung mit einem hakenförmigen Ende über einen Ansatz k. Nase oder dgl. des oberen Teiles (. 1 greift. Die Feder j des Sperrhakens i hält ihn in der
EMI1.5
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
<Desc / Clms Page number 1>
Security chain for doors.
EMI1.1
These disadvantages are avoided by the safety chain according to the invention. The box or the plate into which the free end of the chain is hung consists in a known manner of two parts which are articulated to one another and which are held together by a lock and which swing together after the lock has been released. According to the invention, the lock can be released by hand without a key or tool so that the suspended end of the safety chain does not have to be unhooked by returning it in the slot when the door is to be opened completely.
The two parts of the box or the plate for hanging the free end of the chain can be connected by means of a lock, in order to prevent the security chain from being released when the lock is triggered.
The chain can be easily attached from the outside of the door. by the two parts
EMI1.2
holds the parts together. Then the lock to connect the two parts of the box or the plate is locked through the narrow door gap and the door is closed from the outside. The safety chain is therefore attached and cannot be triggered.
The drawing illustrates the safety chain according to the invention in an exemplary embodiment in FIG. 1 in view and in the tensioned state. Fig. 2 shows the box for attaching the safety chain in view and Fig. H partially in vertical section and partially in view.
The safety chain a carries at one end, as in the usual designs, a fastening plate b which is screwed to a door leaf. The plate or box c for hanging the free end of the chain is attached to the second door leaf. The box c has the usual slot d with an extension f 'at one end. into which the thickened end or a button g of the chain a is inserted
EMI1.3
On the fastening plate b of the chain there is a hook h in a known manner. a pin or the like.
. provided, in which a chain link t located between the attached and suspended ends of the chain can be suspended when the door is closed. to tension the security chain and, if desired, prevent the door itself from opening to form a narrow door gap.
The box c or the plate for hanging the free end g of the chain consists of 7 two parts cl f 'connected to one another by a hinge or the like. which by hand without
EMI1.4
is. stands under the action of a spring j and in the closed position with a hook-shaped end over a shoulder k. Nose or the like of the upper part (. 1 engages. The spring j of the locking hook i holds it in the
EMI1.5
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1