<Desc/Clms Page number 1>
GleichstrommotomitEinrichtungzumschnellenAnlassen.
EMI1.1
wird beim Anlassen die Anla#reihenwicklung eingeschaltet. dann dieser die Betriebsreihenwicklung nebengeschaltet und schliesslich die erste Wicklung wieder abgeschaltet. Die beiden Reihenwicklungen
EMI1.2
wird mit Rücksicht darauf. dass sie nur kurzzeitig in Betrieb ist. schwach bemessen ; sie erhält zudem einen grossen ohmschen Widerstand, so dass der anla#stromsto# verringert wird, während die Betriebsreihenwicklung entsprechend den Betriebserfordernissen ausgebildet wird.
Man kann dann die Vorteile beider Wicklungsanordnungen in vollem Masse ausnutzen. ohne ihre Nachteile in Kauf nehmen zu
EMI1.3
braucht ein grosser Spannungsabfall der Reihenwieüung nicht in Kauf genommen zu werden, wie es der Fall wäre, wenn ein Teil der auch zum Anlasen bestimmten Reihenwicklung im Betriebe eingeschaltet bleibt.
Werden nun die beiden Wicklungen durch besondere Schalter f g eingeschaltet, wie es die Zeichnung veranschaulicht - in der a den Anker des Gleirhstrommotors, c die Anlassreihenwieklung mit dem zusätzlichen Anlasswiderstand e bedeutet-, so lässt sich hieraus der weitere Vorteil ziehen, der sich bekanntlich bei der Anordnung getrennter Schalter für die Anla#widerstandsstufen e nes Motors ergibt. dass nämlich das Umgreifen von einem Schalter zum anderen gerade etwa der Zeit entspricht, die der Motor braucht, um seine Geschwindigkeit so weit zu steigern, dass das Abschalten der nächsten Widerstandsstufe ohne wesentlichen Stromstoss erfolgen kann.
Dieser Vorteil kann in noch höherem Masse ausgenutzt werden, wenn gemäss der weiteren Aus-
EMI1.4
Diese Selbstausschalter mit Freiauslösung sind nämlich so zusgebildet. dass der Handgriff nicht unmittelbar die Sehaltmesser betät. igt. sondern dass zwischen Handgriff und Schaltmesser eine Mitnehmerklinke als Kupplung eingeschaltet ist. Zum Schliessen des Schalters muss zunächst der Handgriff angehoben werden, bis die Mitnehmerklinke einfällt und mit dieser dann niedergedrückt werden. Tritt nun beim Berühren des Schaltmessers oder eines Vorkontaktes ein unzulässig hoher Strom auf. so fällt die Mitnchmerklinke heraus. der Schalter öffnet sieh.
<Desc/Clms Page number 2>
Mit dieser Anordnung werden nun folgende Vorteile erreicht : Wird zunächst der Schalter f'allein eingelegt, so wird er sofort wieder geöffnet, wenn im Netze noch ein Kurzschluss oder eine sonstige Ursache für unzulässig hohen Strom vorhanden ist. Ist anderseits der Schalter f eingelegt, so läuft der Motor mit seiner Anla#wicklung allmählich an. Um nun den Motor an volle Spannung zu legen, muss jetzt
EMI2.1
<Desc / Clms Page number 1>
DC motor with quick start facility.
EMI1.1
the starter # series winding is switched on when starting. then the operating series winding is connected alongside this and finally the first winding is switched off again. The two row windings
EMI1.2
will with consideration. that it is only in operation for a short time. weakly dimensioned; It also has a high ohmic resistance, so that the starting current is reduced, while the operating series winding is designed according to the operating requirements.
You can then take full advantage of both winding arrangements. without accepting their disadvantages
EMI1.3
a large voltage drop in the series winding does not need to be accepted, as would be the case if part of the series winding, which is also intended for starting, remains switched on in the company.
If the two windings are now switched on by special switches fg, as illustrated in the drawing - in which a is the armature of the sliding current motor, c is the starting sequence with the additional starting resistance e - the further advantage can be derived from this, which is known to be found in the Arrangement of separate switches for the system resistance levels of a motor results. namely, that the change of grip from one switch to the other corresponds roughly to the time it takes for the motor to increase its speed to such an extent that the next resistance level can be switched off without a significant current surge.
This advantage can be exploited to an even greater extent if, according to the further
EMI1.4
These self-opening switches with trip-free are designed in this way. that the handle does not directly operate the holding knife. igt. but that a driver pawl is switched on as a clutch between the handle and the switch blade. To close the switch, the handle must first be lifted until the pawl engages and then depressed with it. If the switch blade or a pre-contact is touched, an impermissibly high current occurs. so the catch falls out. the switch opens see.
<Desc / Clms Page number 2>
With this arrangement, the following advantages are achieved: If the switch is initially inserted on its own, it is opened again immediately if there is still a short circuit in the network or some other cause for an impermissibly high current. If, on the other hand, switch f is engaged, the motor gradually starts up with its starter winding. In order to apply full voltage to the motor, you must now
EMI2.1