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Verstellbarer Anschlag für Schiebetüren.
Die Erfindung bezieht sich auf Schiebetüren, die auf Rollen oder Kugeln laufen. Der Hub einer derartigen Schiebetür lässt sich nicht immer von vornherein genau begrenzen, weshalb der Erfindung gemäss ein Anschlag vorgesehen wird, der nicht nur verstellbar,
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unverrückbar festsitzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen verstellbaren Anschlages veranschaulicht.
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und Fig. 4 den Anschlag in der Gebrauchsstellung.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sitzt die Laufschiene a, auf der sich der nichtgezeichnete
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die in beliebiger Weise an dem festen Türrahmen befestigt ist.
Die Anschlagvorrichtung besteht nun aus einem Bügel c, der um die Schiene a herumgreift und sich mit seinem oberen, nach unten gebogenen Schenkel d zwischen die Schiene a und den lotrechten Schenkel der Winkelschiene b, g einlegt, während der untere Schenkel des Bügels eine Stellschraube f trägt, die hinter den Schenkel g der Winkelschiene greift.
Seitlich an dem Bügel c sitzt der Lappen lt mit der Stellschraube i, die von unten gegen den Schenkel b der Winkelschiene drückt. Sind die Schrauben i und f so angezogen, dass der Bügel c allenthalben schliessend sitzt, so sitzt dieser unverrückbar fest.
In ein Loch m des Bügels ist der Hals eines Gummiknopfes k eingeschoben. Dieser bildet den eigentlichen Anschlag, gegen den das Ende des Türbeschlages oder ein sonstiger Teil dieses Beschlages, eventuell auch der Tür selbst, am Hubende anstösst. Der Gummiknopf kann herausgenommen werden und nach Bedarf durch einen neuen ersetzt werden.
Auch lässt er sich auf der anderen Seite des Bügels c anbringen, wenn dies erforderlich ist.
Zweckmässig wird die Anschlagvorrichtung in zwei Auführungsformen verwendet, von denen die eine den Lappen h mit der Schraube i auf der linken, die andere aber auf der rechten Seite trägt.
Wie ersichtlich, lässt sich die Anschlagvorrichtung nach Lockerung der Schrauben i und f beliebig verschieben und dann wieder befestigen, aber auch nach gänzlichem Zurückziehen dieser beiden Schrauben von der Winkelschiene abnehmen oder auf diese aufschieben, auch wenn im übrigen die Tür bereits eingehängt ist.
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Adjustable stop for sliding doors.
The invention relates to sliding doors that run on rollers or balls. The stroke of such a sliding door cannot always be precisely limited from the outset, which is why, according to the invention, a stop is provided which is not only adjustable,
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stuck immovably.
In the drawing, an embodiment of such an adjustable stop is illustrated.
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and FIG. 4 shows the stop in the position of use.
As can be seen from Fig. 4, sits the running rail a, on which the not shown
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which is attached in any way to the fixed door frame.
The stop device now consists of a bracket c that engages around the rail a and with its upper, downwardly bent leg d between the rail a and the vertical leg of the angle rail b, g is inserted, while the lower leg of the bracket has a set screw f carries, which engages behind the leg g of the angle rail.
On the side of the bracket c sits the tab lt with the adjusting screw i, which presses from below against the leg b of the angle rail. If the screws i and f are tightened in such a way that the bracket c is closed on all sides, it is firmly fixed.
The neck of a rubber button k is pushed into a hole m in the bracket. This forms the actual stop against which the end of the door fitting or some other part of this fitting, possibly also the door itself, hits at the end of the stroke. The rubber button can be removed and replaced with a new one if necessary.
It can also be attached to the other side of the bracket c if required.
The stop device is expediently used in two embodiments, one of which carries the tab h with the screw i on the left, but the other on the right.
As can be seen, after loosening the screws i and f, the stop device can be moved as desired and then fastened again, but can also be removed from or pushed onto the angle rail after these two screws have been withdrawn completely, even if the door is already attached.
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