AT87957B - Einseifvorrichtung. - Google Patents

Einseifvorrichtung.

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soaping device
cavity
soaping
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Hermann Gstirner
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Hermann Gstirner
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  Einseifvorrichtung. 
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine hygienische. zweckmässig zum einmaligen Gebrauch bestimmte Einseifvorrichtung, insbesondere für Rasierzwecke. 
 EMI1.1 
 Eintritt von Wasser   gestattenden Höhlung versehene Seifenträger   an seinem die Reibfläche bildenden, vorteilhaft konvexen oder auswärts   gewebten Mittelteil entweder   nur aussen an der Reibfläche oder sowohl aussen als innen, d. h. auch innerhalb der Höhlung. eine in der Regel für 
 EMI1.2 
 
Diese Einseifvorrichtung, welche an einem Ende oder an beiden Enden mit   einem srhnabel-   förmigen Fortsatz versehen sein kann. wird zweckmässig aus einem Kartonstreifen o. dgl. hergestellt. der in Schleifenform so gebogen wird. dass die offene Höhlung   sowie die gewölbte Reib-   fläche gebildet wird.

   während die zusammengelegten Enden des Streifens die Handhabe oder den Griff bilden. 



   Die Fig. i und 2 zeigen eine der Erfindung gemäss eingerichtete Einseifvorrichtung in Endansicht und in der   Draufsicht. Fig. 3 zeigt   einen zur Bildung der Einseifvorrichtung dienenden Kartonstreifen. 



   Die   Einseifvorrichtung besteht, wie erwähnt, aus einem vorteilhaft konvexen,   d.   h. nach   aussen gewölbten Seifenträger a. der einen Handgriff besitzt und eine beiderseits offene Höhlung   ( :   enthält. Der Seifenträger ist an der konvexen äusseren Reibfläche mit einer in der Regel für einen einmaligen Gebrauch bemessenen Seifenschichte d   versehen. Von Vorteil Ist es,   auch die Innenfläche des Seifenträgers innerhalb der Höhlung mit einer Seifenschichte zu versehen, so dass durch das in die offene Höhlung eintretende \Va ser die Schaumbildung gefördert und erleichtert wird. 



   Ferner kann der Seifenträger an dem einen oder an beiden Enden mit einem schnabel-   förmigen     Fortsatz. r versehen sein,   der das Einseifen minder leicht zugänglicher   Körperstellen   erleichtert. 



   Zweckmässig wird die Einseifvorrichtung aus einem Kartonstreifen   g- (Fig. j) hergestellt,   der in entsprechende Schleifenform gebogen wird, so dass der Mittelteil al den gewölbten Seifenträger und die zusammengelegten Enden bl, b1 den Griff oder die Handhabe bilden. 



   Zu bemerken ist noch, dass die Vorrichtung normal nur einmal benutzt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Einseifvorrichtung dadurch gekennzeichnet. dass der mit einer offenen, d. h. den Eintritt von Wasser gestattenden Höhlung versehene Seifenträger an seinem die Reibfläche bildenden, vorteilhaft konvexen oder auswärts gewölbten Mittelteil entweder nur aussen an der Reibfläche oder sowohl aussen als innen. d. h. auch innerhalb der Höhlung, eine in der Regel für einen einmaligen Gebrauch bemessene Seifenschichte   trägt.   

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Claims (1)

  1. 2. Einseifvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. da# der eigentliche Seifenträger (a) an einem oder beiden Enden mit einem schnabelförmigen Fortsatz (), "ersehen ist.
    Einseifvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Seifenträger aus einem Kartonstück o. dgl. hergestellt ist, das in Schleifenform so gebogen ist, dass die offene Höhlung sowie die gewölbte Reibfläche gebildet wird, während die zusammengelegten Enden den Griff bilden. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT87957D 1915-06-11 1915-06-11 Einseifvorrichtung. AT87957B (de)

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