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Anrufverteilsystem für Telephonanlagen.
Die Erfindung bezieht sich auf Anrufverteilsysteme und besonders auf die Art der GI uppiel ung der Schalter in solchen Systemen.
Bei Telephonsystemen, die Liniensucher benutzen, ist es üblich, einen Zuteilungsschalter für jede Gruppe von Liniensuchern vorzusehen, der die Aufgabe hat, einen Sucherschalter für dessen nachherige Tätigkeit vorzubereiten und sobald derselbe in Benutzung genommen ist, einen anderen freien Sucherschalter zur Absuchbewegung zu veranlassen und ihn für die Tätigkeit vorzubereiten. Ein Mangel dieser Anordnung rührt davon her, dass die durch einen Zuteiler (Vorwähler) kontrollierte Suchergruppe notwendigerweise klein ist, da, wenn eine grosse Anzahl von Schaltern durch einen einzigen Zuteiler kontrolliert wird, beträchtliche Zeit benötigt wird, bevor der Zuteiler einen freien Schalter auslesen kann, falls viele der vermittelnden Schalter besetzt sind. Während dieses Zeitraumes kann es geschehen, dass mehrere Anrufe eingeleitet worden sind.
Wenn es nun erwünscht ist, einen Schalter für 500 Anschlussstellen als Liniensucher zu benutzen, und die Verteilung auf 10%iger Basis durchzuführen ist, so müssten 50 Liniensucher vorgesehen werden, um diese Gruppe zu bedienen. Der Zuteiler hätte sodann möglicherweise 50 Kontakte abzusuchen und über eine beträchtliche Zahl derselben zu gehen, bevor er einen unbesetzten Kontakt auffindet. Die hierfür notwendige Zeit bedeutet eine unnütze Verschwendung.
Gemäss vorliegender Erfindung ist eine Anordnung geschaffen, bei der eine grosse Anzahl von Suchern gemeinschaftlich den Teilnehmern zur Verfügung stehen und niemals mehr als ein Sucher zu einem gegebenen Zeitpunkt in einer Stellung zum Anlassen ist. Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit Liniensuchern beschrieben ; das gleiche Prinzip kann jedoch auch bei vielen Schaltern anderer Arbeitsweise, beispielsweise bei Liniensuchern, die aus einer Anzahl von Vermittlungsleitungen eine unbesetzte auszuwählen haben, in Anwendung gebracht werden. Die Erfindung beschränkt sich also nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist eine Hintereinanderanordnung von Zuteilern vorgesehen, wobei ein Zentral-oder Hauptzuteiler einer Hauptgruppe von Liniensuchern zugehörig ist. Ausser diesem Hauptzuteiler ist noch je ein Zuteiler für jede der kleineren Gruppen von Suchern, in die die Hauptgruppe geteilt ist, vorgesehen. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Zuteilung eines Suchers das Ergebnis der Tätigkeit des Hauptzuteilers zusammen mit der Tätigkeit eines irgendeiner der kleineren Gruppen zugehörigen Zuteilers ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in einer Anordnung, durch welche die Zuteiler der kleineren Gruppen einen freien Sucher vorwählen, so dass, sobald der Hauptzuteiler sich bis zum Anschluss mit diesem Untergruppenzuteiler bewegt, der dem Sucher zugeteilte Folgeschalter vorbewegt wird.
Ferner ist der Erfindung gemäss eine Einrichtung vorgesehen, mittels welcher erzielt wird, dass der Hauptzuteiler nicht anhält, wenn er in wirksame Beziehung zu einem Gruppenzuteiler gelangt, in dessen Gruppe sich keine freien Sucher befinden.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht in einer derartigen Anordnung, dass der Hauptzuteiler nach jeder Zuteiloperation von Untergruppe zu Untergrùppe sich bewegt, so zwar dass ein System geschaffen ist, bei dem für jeden Sucher die gleiche Möglichkeit vorhanden ist, in Benutzung genommen zu werden. Dies bedeutet einen entschiedenen Vorteil gegenüber einem System, bei dem bestimmte Vorrichtungen wiederholt in Benutzung kommen, während andere verhältnismässig wenig Arbeit verrichten.
Fig. i der Zeichnungen veranschaulicht in einer Schaltungsanordnung eine Hauptgruppe von Suchern, wobei der erste Sucher der ersten Gruppe mit Betätigungsstromkreisen versehen ist, während bei den anderen Suchern bloss einige Teile ihrer Betätigungsstromkreise veranschaulicht sind. Fig. 2 zeigt einen Hauptzuteiler, der der Hauptgruppe zugehört, und den verschiedenen kleineren Gruppen in dieser grossen Gruppe zugehörige Gruppenzuteiler. In dieser Fig. 2 ist der Hauptzuteiler im linken Teil der Zeichnung veranschaulicht, während die Gruppenzuteiler mit der Bezeichnung (C) versehen sind, durch die sie als solche leicht kenntlich gemacht sind.
Wenn angenommen wird, dass der Schalter eine Kapazität von 500 Linien besitzt, so kann man annehmen, dass 50 Liniensucher vorhanden sind, die diese Gruppe bedienen. Diese 50 Liniensucher bilden eine sogenannte Grossgruppe. Die Grossgruppe ist in fünf kleinere Gruppen zu je 10 Liniensuchern geteilt, von denen jede einen Zuteiler zugeordnet hat.
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Der Liniensucher nach Fig. i ist ein solcher mit Kraftantrieb. In der Praxis ist dieser Schalter von der Multipelbürstentype mit fünf normal unwirksamen Bürstensätzen, von denen jeweils einer durch eine Bürstenwählogeration wirksam gemacht wird. Da sich aber die Erfindung nicht auf eine spezielle Schalterart beschränkt, so wurde angenommen, dass der dargestellte Liniensucher mit nur einem Bürstensatz versehen ist, der in fortlaufender Bewegung über die
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fachung wird angenommen, dass der Liniensucher an einen Verbinder angeschlossen ist, der den Anschluss zu einem angerufenen Teilnehmer herstellt. Dieser Schalter ist als Stufenschalter gedacht und kann irgendeine bekannte Einrichtung, wie sie bei automatischen Schaltern mit stufenweiser Doppelbewegung üblich ist, erhalten.
Die Wirkungsweise des Systems ist folgende : Sobald der Teilnehmer in Station 1 seinen Hörer abnimmt, wird ein Stromkreis geschlossen von der geerdeten Batterie über die linke Wicklung des Linienrelais 2, äusseren Anker und Rückkontakt des Abschaltrelais 3, über die Schleife der Linie des anrufenden Teilnehmers, inneren Anker und Rückkontakt des Relais 3, rechte Wicklung des Relais 2 zur Erde. Das Linienrelais 2 wird erregt und schliesst einen Stromkreis von der geerdeten Batterie über den Antriebsmagneten des Folgeschalters 4, der, wie angenommen, in die Stellung 1 gebracht wurde und für die Operation bereitsteht, weiters über den oberen Kontakt der Folgeschalterfeder 5, linken Anker und Vorderkontakt des Relais 2 zur Erde.
Der Folgeschalter 4 bewegt sich unter Kontrolle seines Hauptkontaktes 6 aus der
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die Klemmenbank aufwärtsbewegt und suchen die anrufende Linie unter Kontrolle des Magneten 7. Sobald die Prüfbürste 10 den Prüfkontakt der anrufenden Linie erreicht, wird ein Stromkreis geschlossen von der geerdeten. Batterie über den rechten Anker und Vorderkontakt des Relais 2, Widerstand M, Prüfbürste 10 und deren zugehörigen Kontakt, Unterkontakt der Folgeschalterfeder 13, Wicklung des Relais 8 zur Erde. Ferner wird ein Parallelstromkreis geschlossen von der geerdeten Batterie über die Wicklung des Abschaltrelais 3 und, wie beschrieben, zur Erde.
Die Relais 3 und 8 werden in diesem Stromkreis erregt, wobei das Relais 8 bei seinem Anker den Antriebsstromkreis des Magneten 7 öffnet und so den Bürstensatz auf der gewünschten Klemme zur Ruhe bringt. Das Abschaltrelais 3 hebt bei seiner Erregung die Kontrolle des Linienrelais des anrufenden Teilnehmers in bekannter Weise auf. Das Relais 8 ist ein begrenzt wirkendes
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den Widerstand 15 des mit dieser anderen Linie verbundenen Suchers geschaffen, um die Tätigkeit des Relais 8 zu verhindern. Wenn diese Linie als angerufene besetzt ist, so wird dieser Neben- schluss zur Erde über die Widerstände 16 geschlossen, die den Verbindern zugeteilt sind, welche diese Linien erfasst haben.
Wenn-die Linie eine nicht rufende ist, so ist der Widerstand des Abschaltrelais 3 ausreichend, um die Tätigkeit des Linienrelais 8 zu verhindern ; es ist nämlich notwendig, dass sowohl über die Wicklung des Relais 3 als auch über Widerstand 14 parallel Batteriestrom vorhanden ist, damit das Relais 8 erregt werden kann. Der durch Relais 3 fliessende Strom ist allein nicht genügend, um die Betätigung des Relais 8 zu bewirken, reicht jedoch aus, dieses Relais erregt zu halten, nachdem es betätigt worden ist.
Das erregte Relais 8 schliesst auch einen Stromkreis von der geerdeten Batterie über den Antriebsmagneten des Folgeschalters 4, Anker und Vorderkontakt des Relais 8, Kontakt der Folgeschalterfeder 9 zur Erde, um diesen Folgeschalter aus seiner Stellung 2 in die Stellung. 3 zu bewegen. Sobald der Folgeschalter 4 die Stellung 23/4 erreicht, wird ein geerdete Nebenschluss an die Prüfklemme der anrufenden Linie gelegt, um das Erfassen derselben durch andere absuchende Liniensucher zu verhindern. In Stellung 3 des Folgeschalters 4 ist die Teilnehmerlinie mit dem Verbinder über die Folgeschalterfedern 17 und 18 verbunden.
Sodann ist ein Stromkreis geschlossen von der geerdeten Batterie über die linke Wicklung des Linienrelais 19, über die obere Seite der Linie zur anrufenden Teilnehmerstelle, von da-über die untere Seite der Linie und die rechte Wicklung des Relais 19 zur Erde. Das Relais 19 wird erregt und schliesst einen Stromkreis von der geerdeten Batterie über die Wicklung des langsam auslösenden Relais 20, Anker und Vorderkontakt des Relais 19 zur Erde. In diesem Stromkreis wird das Relais 20 erregt.
Der anrufende Teilnehmer betätigt nun seinen Impulssender 21, um die erste Ziffer der angerufenen Teilnehmernummer zu senden. Da der Sucher direkt an einen hundertkontaktigen Verbinder angeschlossen ist, so braucht der anrufende Teilnehmer bloss die Zehner-und Einheitenziffern mit der Fingerscheibe einzustellen. Zufolge der Betätigung der Fingerscheibe wird der Linienstromkreis intermittierend unterbrochen ; wodurch eine intermittierende Tätigkeit
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des Relais 19 herbeigeführt wird. Bei der ersten Aberregung des Relais 19 wird ein Stromkreis geschlossen von der geerdeten Batterie über die Wicklung des langsam auslösenden Relais 22, Anker und Vorderkontakt des Relais 20, Anker und Rückkontakt des Relais 19 zur Erde.
Das Relais 22 wird erregt und schliesst einen Stromkreis von der geerdeten Batterie über den Antriebsmagneten des FolgeschÅalters 4, rechten Unterkontakt der Folgeschalterfeder 23, Anker und Vorderkontakt des Relais 22 zur Erde, um den Folgeschalter aus Stellung 3 in Stellung 4 zu bewegen. "Die Relais 20 und 22 sind langsam auslösende, bleiben daher während der ganzen Impulsreihe erregt. Bei jedem Abfallen des Ankers des Relais 19 wird ein Stromkreis geschlossen von der geerdeten Batterie über die Wicklung des Primärstufenmagneten 24, Unterkontakt der Folgeschalterfeder 25, Anker und Vorderkontakt des Relais 20, Anker und Rückkontakt des Relais 10 zur Erde. Bei jeder Erregung des Magneten 24 wird die Bürstenwelle des Verbinders um einen Gruppenschritt vorbewegt.
Bei Beendigung dieser Impulsreihe bleibt Relais 19 während eines verhältnismässig langen Zeitraumes erregt und bewirkt dadurch die Aberregung des Relais 22. Letzteres schliesst-bei seiner Aberregung einen Stromkreis von der geerdeten Batterie über den Antriebsmagneten des Folgeschalters 4, Oberkontakt der Folgeschalterfeder 23, Anker und Rückkontakt des Relais 22 zur Erde, um diesen Folgeschalter aus Stellung 4 in Stellung 5 zu bewegen.
Der Teilnehmer sendet nun die Einheitenimpulsreihe. Wie früher, bewirkt die erste Aberregung des Relais 19 die Erregung des Relais 22. Letzteres zieht seinen Anker an und bewirkt über einen Stromkreis, der gleich ist jenem für die Vorbewegung des Folgeschalters 4 aus Stellung 3 in Stellung 4, das Vorrücken dieses Folgeschalters in Stellung 6. Jedes Abfallen des Ankers des Relais 19 schliesst auch einen Stromkreis von der geerdeten Batterie über die Wicklung des Sekundärstufenmagneten 26, Anker und Vorderkontakt des Relais 20, Anker und Rückkontakt des Relais'19 zur Erde. Bei jeder Erregung des Magneten 26 werden die Bürsten 27, 28 und 29 über einen Klemmensatz in der ausgewählten Gruppe bewegt.
Bei Beendigung des Sendens der zweiten Impulsreihe bleibt Relais 19 erregt und bewirkt hierdurch das Aberregen des Relais 22, welches einen Stromkreis schliesst, wodurch Folgeschalter 4 aus Stellung 6 in die Stellung 7 bewegt wird.
Unter der Annahme, dass die angerufene Teilnehmerlinie frei ist, wird, sobald Folgeschalter 4 die Stellung 7 erreicht, ein Stromkreis geschlossen, der sich von der geerdeten Batterie über den Antriebsmagneten des Folgeschalters 4, linken Kontakt der Folgeschalterfeder 36, linken Anker und Rückkontakt des Relais 33 zur Erde erstreckt, um den Folgeschalter aus seiner Stellung 7 in die Stellung 8 zu bewegen. In Stellung 8 wird ein Schutzpotential an die Prüfklemme der angerufenen Linie über die Folgeschalterfeder 37 und Widerstand 16 gelegt.
Zu gleicher Zeit wird Rufstrom zur angerufenen Teilnehmerstelle gesandt von einer Wechselstromquelle über die Wicklung des Relais 38, Kontakt der Folgeschalterfeder 39, Bürste 27, über die obere Seite der angerufenen Linie, durch den Teilnehmerapparat sowie das Läutewerk und den Kondensator, weiter über die untere Seite der Linie, Bürste 28, Kontakt der Folgeschalterfeder 40 zur Erde.
Wenn der angerufene Tèilnehmer seinen Hörer abnimmt, wird der Stromfluss durch das Relais 38 genügend verstärkt, um dieses Relais zu veranlassen, seinen Anker anzuziehen. Hierdurch wird ein Stromkreis von der geerdeten Batterie über den Antriebsmagneten des Folgeschalters 4, rechten Oberkontakt der Folgeschalterfeder 41, Anker und Vorderkontakt des Relais 38 zur Erde geschlossen, um diesen Folgeschalter aus Stellung 8 in Stellung 9 zu bewegen.
Stellung 9 ist die Sprechstellung und die anrufende Linie ist dabei mit der angerufenen über die Folgeschalterfedern 30 und 31 verbunden. Während des Gespräches wird Batteriestrom über die Wicklungen eines Relais 32 der angerufenen Linie zugeführt. Nachdem das Gespräch beendet ist, hängt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auf und bewirkt hierdurch die Aberregung des Relais 19, was die Aberregung des Relais 20 bewirkt. Es wird nun ein Stromkreis von der geerdeten Batterie über den Antriebsmagneten des Folgeschalters 4, Unterkontakt der Folgeschalterfeder 41, Anker-und Rückkontakte der Relais 19 und 20 zur Erde geschlossen, um den Folgeschalter aus Stellung 9 in Stellung 10 zu bewegen.
In Stellung 10 wird ein Stromkreis geschlossen von der geerdeten Batterie über die Wicklung des Abwärtstriebmagneten 42, Kontakt der Folgeschalterfeder 43 zur Erde. Unter der Kontrolle des Magneten 42 wird der Sucherbürstensatz in seine Normalstellung zurückgebracht. Wenn die Kommutatorbürste 44, die auf dem Bürstenschlitten montiert ist, das Normalkommutator- segment 45 berührt, was der Fall ist, wenn der Schalter vollständig zurückgestellt ist, wird ein
Stromkreis von der geerdeten Batterie über den Antriebsmagneten des Folgeschalters 4, linken
Oberkontakt der Folgeschalterfeder 41, Segment 45, Bürste 44 zur Erde geschlossen, um den
Folgeschalter aus Stellung 10 in die Stellung 11 zu bewegen. Sobald der Folgeschalter seine
Stellung 10 verlässt, wird der Stromkreis des Magneten 42 geöffnet.
In Stellung 11 des Folgeschalters 4 wird ein Stromkreis geschlossen von der geerdeten
Batterie über die Wicklung des Verbinderauslösemagneten 46, Oberkontakt der Nichtnormal- feder 47, Kontakt der Folgeschalterfeder 48 zur. Erde, Die Erregung des Auslösemagneten 46
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gestattet die Rückstellung des Verbinders und wenn dieser vollständig zurückgestellt ist, so öffnet die für den Nichtnormalzustand bestimmte (Nichtnormal-) Feder 47 ihren Oberkontakt und schliesst ihren Unterkontakt, worauf ein Stromkreis von der geerdeten Batterie über die Wicklung des Antriebsmagneten des Folgeschalters 4, linken Unterkontakt der Folgeschalter-
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zur Erde geschlossen wird, um den Folgeschalter 4 aus Stellung 11 in die Stellung 18 zu bewegen.
Der Folgeschalter bleibt in Stellung 18 so lange, bis der Sucher wieder für den Betrieb zugeteilt wird.
Es sei nun angenommen, dass zur Zeit, als die Bürsten 27, 28 und 29 auf die Klemmen der verlangten Linie gesetzt wurden, die letztere besetzt war. In diesem Fall wird ein Stromkreis für das Prüfrelais 33 geschlossen, sobald der Folgeschalter 4 seine Stellung 61/2 erreicht. Dieser Stromkreis geht von der geerdeten Batterie über die Wicklung des Relais 33, Kontakt der Folgeschalterfeder 35, Prüfbürste 29 und ihren zugeteilten Kontakt und von einem Vielfachkontakt desselben zur Erde über die Folgeschalterfeder 37 und Widerstand 16 des Verbinders, der vorher diese Linie erfasst hat, vorausgesetzt, dass die Linie als gerufen besetzt ist.
Wenn sie als rufende besetzt ist, so wird der Erdschluss zur Erregung des Relais 33 über den Oberkontakt der Folgeschalterfeder 13 und Widerstand 15 gelegt, der mit dem Sucher, der die Linie erfasst hat, verbunden ist. Bei Erregung des Relais 33 wird dasselbe über seinen rechten inneren Anker gesperrt, bis der Folgeschalter 4 die Stellung 9 verlässt. Sobald Relais 33 erregt wird, wird ein Stromkreis zum Zuleiten eines Besetztsignals zur anrufenden Teilnehmerlinie geschlossen. Dieser Stromkreis geht von Erde über die Sekundärwicklung einer Induktionsspule, deren Primärstromkreis eine Unterbrechervorrichtung und Batterie enthält, weiter über den rechten äusseren Anker des
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besetzt ist.
Das Relais 33 schliesst bei seinem linken Anker einen Stromkreis von der geerdeten Batterie über den Antriebsmagneten des Folgeschalters 4, rechten Oberkontakt der Folgeschalterfeder 36 und Arbeitskontakt und Anker des Relais 33 zur Erde, um diesen Folgeschalter über Stellungen 7, 8 und 9 in die Stellung 10 zu bewegen, worauf der Abwärtstriebmagnet wirksam wird und die Auslösung des Suchers und Verbinders, wie oben beschrieben, stattfindet.
Es soll nun das Zuteilungssystem beschrieben werden. Es wurde angenommen, dass zur Zeit, als der anrufende Teilnehmer in Station 1 einen Anruf einleitet, der Folgeschalter des ersten Suchers in Stellung 1 ist. Zu dieser Zeit wird der Zuteiler der ersten Gruppe ebenfalls in Stellung 1 und der Hauptzuteiler in Stellung 1 sein.
Nachdem der Sucher in Benutzung genommen ist und sein angeschlossener Folgeschalter sich aus der Stellung 1 bewegt, wird ein Stromkreis zum Vorbewegen des Hauptzuteilers geschlossen, wenn der Folgeschalter 4 die Stellung 11/2 erreicht. Dieser Stromkreis geht von der geerdeten Batterie über die Wicklung des Antriebsmagneten des Hauptzuteilers 100, linken Oberkontakt der Zuteilerfeder 101, Leiter 102, Unterkontakt der Folgeschalterfeder 50 zur Erde. Der Haupt-
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so wird ein Stromkreis geschlossen von der geerdeten Batterie über den Antriebsmagneten des Hauptzuteilers 100 den rechten Oberkontakt der Zuteilerfeder 101, Leiter 104, über die Kontakte 105, 106, 107, 108 usw. der Sucher zur Erde.
Zufolge Schliessung dieses Stromkreises bewegt sich der Hauptzuteiler in die Stellung 3, zu welcher Zeit er den Kontrollstromkreis auf Kontakte erstreckt, die durch den der dritten Gruppe zugehörigen Zuteiler kontrolliert werden.
Wenn der Sucher, dessen Tätigkeit gerade vorhin beschrieben wurde, die Stellung 2 erreicht, so wird ein Stromkreis von der geerdeten Batterie über den Antriebsmagneten des Zuteilers 200, der der ersten Gruppe von Suchern zugehört, weiter über den linken Oberkontakt der Zuteilerfeder 201, Leiter 202, Kontakt der Folgeschalterfeder 51 zur Erde geschlossen, um diesen Zuteiler aus Stellung 1 zu bewegen, bei welcher Bewegung er nach einem unbesetzten Sucher absucht.
Der Zuteiler 200 dreht sich so lange, bis ein Sucher, dessen Folgeschalter in Stellung 18 sich befindet, gefunden ist, und zwar aus dem Grunde, weil der Stromkreis des Antriebsmagneten des Zuteilers 200 durch eine der Feder 51 ähnliche Folgeschalterfeder bei allen Suchern geschlossen ist, indem die Folgeschalter besetzter Sucher in einer Stellung zwischen den Stellungen 2 und 17 sich befinden.
Sobald der Zuteiler 200 einen Sucher findet, dessen Folgeschalter in Stellung 18 ist, kommt der Zuteiler zur Ruhe und der Kontrollstromkreis über Leiter 203 wird auf diesen Sucher erstreckt.
Der Zuteiler 200 kann jedoch diesen Folgeschalter nicht bis in eine Stellung bewegen, in der der Sucher angelassen werden kann, da der Kontrollstromkreis über Leiter 203 so lange nicht
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Alle Gruppenzuteiler wirken so wie der Zuteiler 200, d. h. sie vorwählen einen Sucher, der in der Stellung zum Anlassen ist, und sobald der Kontrollstromkreis zufolge Wirkung des Hauptzuteilers auf sie erstreckt ist, wird der Kontrollstromkreis wirksam und bewirkt das Vorrücken dieses vorzugeteilten Suchers in die Anlassstellung.
Wenn beispielsweise der erste Sucher der ersten Guppe für die Vorzuteilung bereitgestellt ist, d. h. wenn sein Folgeschalter in Stellung 18 ist, so kann der Zuteiler er 200 diesen Sucher durch Anhalten in Stellung 1 vorzuteilen.
Der Sucherfolgeschalter wird jedoch so lange nicht vorrücken, bis der Hauptzuteiler 100 die Stellung 1 erreicht, zu welcher Zeit ein Stromkreis von der geerdeten Batterie über den Antriebsmagneten des Folgeschalters 4, Unterkontakt der Folgeschalterfeder 5, Leiter 70, linken Oberkontakt der Folgeschaltefeder 204, Leiter 203, linken Oberkontakt der Hauptzuteilerfeder 109
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Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, dass durch ein System dieser Art die folgenden erwünschten Ergebnisse zufolge der Tatsache erzielt werden, dass jeder der fünf Gruppenzuteiler ein vorzuteilender Schalter ist. Zu jeder Zeit, als ein verfügbarer Sucher vorhanden ist, kann derselbe, als Resultat einer Maximalbewegung von fünf Schritten des Hauptzuteilers, in die Anlassstellung bewegt werden, da, wenn alle Sucher in vier Gruppen besetzt sind, diese vier Gruppen der Reihe nach übergangen werden und sodann der vorzugeteilte oder vorgewählte Sucher in der fünften Gruppe erfasst wird. Auf diese Weise kann eine grosse Anzahl von Suchern in einem ausserordentlich kurzen Zeitraum zugeteilt werden.
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Call distribution system for telephone systems.
The invention relates to call distribution systems and, more particularly, to the type of GI update of the switches in such systems.
In telephone systems that use line finders, it is customary to provide an allocation switch for each group of line finders, which has the task of preparing a finder switch for its subsequent operation and, as soon as the same is in use, to cause another free finder switch to search and move it prepare for the activity. A deficiency in this arrangement arises from the fact that the search group controlled by an arbiter (preselector) is necessarily small since, when a large number of switches are controlled by a single arbiter, it takes considerable time before the arbiter can read out a free switch if many of the switching switches are busy. During this period it can happen that several calls have been initiated.
If it is now desired to use a switch for 500 connection points as a line finder and the distribution is to be carried out on a 10% basis, then 50 line finders would have to be provided to serve this group. The arbiter would then have to possibly search 50 contacts and go over a substantial number of them before finding an unoccupied contact. The time required for this is useless waste.
According to the present invention, an arrangement is created in which a large number of seekers are jointly available to the participants and never more than one seeker is in a position for starting at a given point in time. The invention is described below in connection with line finders; However, the same principle can also be applied to many switches with a different mode of operation, for example to line searchers that have to select an unoccupied one from a number of switching lines. The invention is therefore not limited to the embodiment described and illustrated.
According to a feature of the invention, a series arrangement of distributors is provided, with a central or main distributor belonging to a main group of line finders. In addition to this main allocator, one allocator is provided for each of the smaller groups of searchers into which the main group is divided. The arrangement is such that a seeker's assignment is the result of the action of the main arbiter along with the action of an arbiter belonging to any of the smaller groups.
A further feature of the invention resides in an arrangement by which the allocators of the smaller groups preselect a free searcher so that as soon as the main allocator moves to connect with this subgroup allocator, the sequencer assigned to the searcher is advanced.
Furthermore, according to the invention, a device is provided by means of which it is achieved that the main dispatcher does not stop when it comes into effective relationship with a group dispatcher in whose group there are no free seekers.
Another characteristic of the invention is such an arrangement that the main arbiter moves from subgroup to subgroup after each arbitration operation, so that a system is created in which there is the same possibility for every searcher to be used. This represents a decided advantage over a system in which certain devices are used repeatedly while others do relatively little work.
FIG. 1 of the drawings illustrates in a circuit arrangement a main group of viewfinders, the first viewfinder of the first group being provided with actuating circuits, while in the case of the other viewfinders only some parts of their actuating circuits are illustrated. Figure 2 shows a main arbiter belonging to the main group and group arbiters associated with the various smaller groups in that large group. In this Fig. 2 the main arbiter is illustrated in the left part of the drawing, while the group arbiter are provided with the designation (C) by which they are easily identified as such.
If it is assumed that the switch has a capacity of 500 lines, it can be assumed that there are 50 line finders serving this group. These 50 line finders form a so-called large group. The large group is divided into five smaller groups of 10 line finders each, each of which has an assignee.
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The line finder according to FIG. I is one with a power drive. In practice, this switch is of the multiple brush type with five normally inactive brush sets, one of which is made effective by a brush selection arrangement. However, since the invention is not limited to a specific type of switch, it was assumed that the line finder shown is provided with only one set of brushes that move continuously over the
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It is assumed that the line finder is connected to a connector that connects to a called party. This switch is intended as a step switch and can be of any known device as is customary in automatic switches with double step movement.
The mode of operation of the system is as follows: As soon as the subscriber in station 1 picks up his receiver, a circuit is closed by the earthed battery via the left winding of the line relay 2, outer armature and back contact of the cut-off relay 3, via the loop of the line of the calling subscriber, inner armature and back contact of relay 3, right winding of relay 2 to earth. The line relay 2 is energized and closes a circuit from the earthed battery via the drive magnet of the sequence switch 4, which, as assumed, has been set to position 1 and is ready for the operation, furthermore via the upper contact of the sequence switch spring 5, left armature and front contact of relay 2 to earth.
The sequence switch 4 moves under the control of its main contact 6 from the
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the terminal bank moves upwards and search for the calling line under the control of the magnet 7. As soon as the test brush 10 reaches the test contact of the calling line, a circuit is closed by the earthed. Battery via the right armature and front contact of relay 2, resistor M, test brush 10 and its associated contact, sub-contact of sequential switch spring 13, winding of relay 8 to earth. Furthermore, a parallel circuit is closed from the earthed battery via the winding of the cut-off relay 3 and, as described, to earth.
The relays 3 and 8 are energized in this circuit, the relay 8 at its armature opening the drive circuit of the magnet 7 and thus bringing the brush set to rest on the desired terminal. The cut-off relay 3 cancels the control of the line relay of the calling subscriber in a known manner when it is excited. The relay 8 is a limited acting
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created the resistance 15 of the viewfinder connected to this other line in order to prevent the operation of the relay 8. If this line is busy as the called party, this shunt to earth is closed via the resistors 16 that are assigned to the connectors that have detected these lines.
If the line is not calling, the resistance of the cut-off relay 3 is sufficient to prevent the line relay 8 from operating; This is because it is necessary that battery power is present in parallel both across the winding of the relay 3 and across the resistor 14 so that the relay 8 can be energized. The current flowing through relay 3 alone is insufficient to cause relay 8 to operate, but is sufficient to keep that relay energized after it has been operated.
The energized relay 8 also closes a circuit from the earthed battery via the drive magnet of the sequence switch 4, armature and front contact of the relay 8, contact of the sequence switch spring 9 to earth, to move this sequence switch from its position 2 to the position. 3 to move. As soon as the sequence switch 4 reaches the position 23/4, a grounded shunt is applied to the test terminal of the calling line in order to prevent the detection of the same by other searching line seekers. In position 3 of the sequence switch 4, the subscriber line is connected to the connector via the sequence switch springs 17 and 18.
Then a circuit is closed from the grounded battery over the left winding of the line relay 19, over the upper side of the line to the calling subscriber station, from there-over the lower side of the line and the right winding of the relay 19 to earth. The relay 19 is energized and closes a circuit from the earthed battery via the winding of the slow-release relay 20, armature and front contact of the relay 19 to earth. In this circuit the relay 20 is energized.
The calling subscriber now operates his pulse transmitter 21 in order to send the first digit of the called subscriber number. Since the viewfinder is connected directly to a hundred-contact connector, the calling subscriber only needs to set the tens and unit digits with the finger disk. As a result of the actuation of the finger washer, the line circuit is interrupted intermittently; creating an intermittent activity
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the relay 19 is brought about. When the relay 19 is de-energized for the first time, a circuit is closed by the earthed battery via the winding of the slow-release relay 22, armature and front contact of relay 20, armature and rear contact of relay 19 to earth.
The relay 22 is energized and closes a circuit from the earthed battery via the drive magnet of the sequence switch 4, right sub-contact of the sequence switch spring 23, armature and front contact of the relay 22 to earth in order to move the sequence switch from position 3 to position 4. "The relays 20 and 22 are slow-triggering, therefore remain energized during the entire series of pulses. Each time the armature of the relay 19 drops out, a circuit is closed by the earthed battery via the winding of the primary stage magnet 24, sub-contact of the sequence switch spring 25, armature and front contact of the Relay 20, armature and back contact to earth of relay 10. Each time the magnet 24 is energized, the brush shaft of the connector is advanced by one group step.
At the end of this series of pulses, relay 19 remains energized for a relatively long period of time, thereby de-energizing relay 22 Relay 22 to earth to move this sequence switch from position 4 to position 5.
The participant now sends the unit pulse series. As before, the first de-energization of the relay 19 causes the excitation of the relay 22. The latter attracts its armature and causes this sequence switch to advance into position via a circuit which is the same as that for the forward movement of the sequence switch 4 from position 3 to position 4 6. Each drop of the armature of the relay 19 also closes a circuit from the grounded battery via the winding of the secondary stage magnet 26, armature and front contact of relay 20, armature and back contact of relay 19 to earth. Each time the magnet 26 is energized, the brushes 27, 28 and 29 are moved via a set of clamps in the selected group.
At the end of the transmission of the second series of pulses, relay 19 remains energized and thereby de-energizes relay 22, which closes a circuit, whereby the sequence switch 4 is moved from position 6 to position 7.
Assuming that the called subscriber line is free, as soon as the sequence switch 4 reaches position 7, a circuit is closed, which runs from the earthed battery via the drive magnet of the sequence switch 4, the left contact of the sequence switch spring 36, the left armature and back contact of the relay 33 extends to earth in order to move the sequence switch from its position 7 to position 8. In position 8, a protective potential is applied to the test terminal of the called line via the sequence switch spring 37 and resistor 16.
At the same time, ringing current is sent to the called subscriber station from an alternating current source via the winding of the relay 38, contact of the sequence switch spring 39, brush 27, via the upper side of the called line, through the subscriber set as well as the bell and the capacitor, further via the lower side of the line, brush 28, contact of the sequence switch spring 40 to earth.
When the called subscriber picks up his handset, the flow of current through relay 38 is increased enough to cause that relay to pick up its armature. This closes a circuit from the earthed battery via the drive magnet of the sequence switch 4, right upper contact of the sequence switch spring 41, armature and front contact of the relay 38 to earth in order to move this sequence switch from position 8 to position 9.
Position 9 is the speaking position and the calling line is connected to the called line via the sequence switch springs 30 and 31. During the call, battery power is supplied to the called line through the windings of a relay 32. After the conversation has ended, the calling subscriber hangs up his receiver and thereby de-energizes the relay 19, which causes the relay 20 to de-energize. A circuit is now closed from the earthed battery via the drive magnet of the sequence switch 4, subcontact of the sequence switch spring 41, armature and return contacts of the relays 19 and 20 to earth in order to move the sequence switch from position 9 to position 10.
In position 10, a circuit is closed by the earthed battery via the winding of the downward drive magnet 42, contact of the sequence switch spring 43 to earth. Under the control of magnet 42, the viewfinder brush set is returned to its normal position. When the commutator brush 44, which is mounted on the brush carriage, touches the normal commutator segment 45, which is the case when the switch is fully reset, a
Circuit from the earthed battery via the drive magnet of the sequence switch 4, left
Upper contact of the sequential switch spring 41, segment 45, brush 44 closed to the earth
Move the sequence switch from position 10 to position 11. As soon as the next switch is
Leaves position 10, the circuit of the magnet 42 is opened.
In position 11 of the sequence switch 4, a circuit is closed by the earthed
Battery via the winding of the connector release magnet 46, upper contact of the non-normal spring 47, contact of the sequential switch spring 48 to. Earth, The excitation of the trip magnet 46
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allows the connector to be reset and when it is completely reset, the (abnormal) spring 47 intended for the abnormal state opens its upper contact and closes its lower contact, whereupon a circuit from the earthed battery via the winding of the drive magnet of the sequence switch 4, left lower contact the next switch-
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is closed to earth in order to move the sequence switch 4 from position 11 to position 18.
The sequence switch remains in position 18 until the viewfinder is reassigned for operation.
It is now assumed that at the time brushes 27, 28 and 29 were placed on the terminals of the required line, the latter was occupied. In this case, a circuit for the test relay 33 is closed as soon as the sequence switch 4 reaches its position 61/2. This circuit goes from the earthed battery via the winding of the relay 33, contact of the sequence switch spring 35, test brush 29 and their assigned contact and from a multiple contact of the same to earth via the sequence switch spring 37 and resistor 16 of the connector, which has previously detected this line, provided that the line is busy as called.
If it is busy as the calling party, the earth fault to excite the relay 33 is placed via the upper contact of the sequence switch spring 13 and resistor 15, which is connected to the viewfinder who has detected the line. When the relay 33 is energized, it is blocked via its right inner armature until the sequence switch 4 leaves position 9. As soon as relay 33 is energized, a circuit for supplying a busy signal to the calling subscriber line is completed. This circuit goes from earth via the secondary winding of an induction coil, the primary circuit of which contains an interrupter device and battery, further via the right outer armature of the
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is busy.
The relay 33 closes a circuit with its left armature from the earthed battery via the drive magnet of the sequence switch 4, the right upper contact of the sequence switch spring 36 and the working contact and armature of the relay 33 to earth to move this sequence switch via positions 7, 8 and 9 to position 10 to move, whereupon the down drive magnet becomes effective and the triggering of the viewfinder and connector, as described above, takes place.
The allocation system will now be described. It was assumed that at the time the calling subscriber in station 1 initiates a call, the sequence switch of the first viewfinder is in position 1. At this time the dispatcher of the first group will also be in position 1 and the main dispatcher in position 1.
After the viewfinder has been used and its connected slave switch moves out of position 1, a circuit for moving the main distributor is closed when the slave switch 4 reaches position 11/2. This circuit goes from the earthed battery via the winding of the drive magnet of the main distributor 100, left upper contact of the distributor spring 101, conductor 102, lower contact of the secondary switch spring 50 to earth. The main-
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a circuit is closed from the earthed battery via the drive magnet of the main distributor 100, the right upper contact of the distributor spring 101, conductor 104, via the contacts 105, 106, 107, 108, etc., of the finder to earth.
When this circuit is closed, the main distributor moves to position 3, at which time it extends the control circuit to contacts that are controlled by the distributor belonging to the third group.
When the seeker, whose activity has just been described, reaches position 2, a circuit is made from the earthed battery via the drive magnet of the dispenser 200, which belongs to the first group of seekers, via the top left contact of the dispenser spring 201, conductor 202 , Contact of the sequence switch spring 51 closed to earth in order to move this dispenser from position 1, during which movement it searches for an unoccupied seeker.
The dispenser 200 rotates until a seeker whose sequence switch is in position 18 is found, for the reason that the circuit of the drive magnet of the dispenser 200 is closed by a sequence switch spring similar to spring 51 in all seekers, in that the sequence switches for the occupied viewfinder are in a position between positions 2 and 17.
As soon as the allocator 200 finds a seeker whose sequence switch is in position 18, the allocator comes to rest and the control circuit via conductor 203 is extended to this seeker.
However, the allocator 200 cannot move this sequence switch to a position in which the viewfinder can be started, since the control circuit via conductor 203 cannot be used for that long
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All group allocators act like the arbiter 200, i. H. they preselect a viewfinder that is in the starting position, and as soon as the control circuit is extended to them due to the action of the main distributor, the control circuit takes effect and causes this pre-assigned viewfinder to advance into the starting position.
For example, if the first searcher of the first group is prepared for pre-allocation, i. H. if his sequence switch is in position 18, the dispatcher can advance this searcher to 200 by stopping in position 1.
However, the search success switch will not advance until the main distributor 100 reaches position 1, at which time a circuit from the earthed battery via the drive magnet of the follower switch 4, lower contact of the follower switch spring 5, conductor 70, left upper contact of the follower switch spring 204, conductor 203 , left upper contact of the main distributor spring 109
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From the foregoing, it can be seen that a system of this type provides the following desirable results due to the fact that each of the five group allocators is a switch to be given priority. At any time when there is an available seeker, it can be moved to the start position as a result of a maximum movement of five steps of the main dispatcher, since if all seekers in four groups are occupied, these four groups will be skipped in turn and then the pre-assigned or preselected searcher in the fifth group is detected. In this way, a large number of seekers can be allocated in an extremely short period of time.
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