AT84814B - Carburetor system for internal combustion engines with double carburetors for liquid and solid fuel. - Google Patents

Carburetor system for internal combustion engines with double carburetors for liquid and solid fuel.

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AT84814B
AT84814B AT84814DA AT84814B AT 84814 B AT84814 B AT 84814B AT 84814D A AT84814D A AT 84814DA AT 84814 B AT84814 B AT 84814B
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solid fuel
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Franz Dr Techn Heinl
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Franz Dr Techn Heinl
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Description

  

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  Vergaseranlage für Verbrennungskraftmaschinen mit Doppelvergaser für flüssigen und festen
Brennstoff. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die es ermöglicht, sowohl stationäre als auch insbesondere Fahrzeugmotoren (Verbrennungskraftmaschinen) mit Naphtalin oder ähnlichen festen Betriebsstoffen anzutreiben. Das Wesentliche der Erfindung besteht in der Heizung der Spritzdüse für den festen Brennstoff, der Anordnnng von Luftanwärmung, Heizung von Behälter und Leitungen und der Durchbildung der Verbindungselemente für die ummantelte Naphtalinleitung. 



   Die Vorrichtung besteht dem Wesen nach aus dem Doppelvergaser für flüssige und feste Brennstoffe, dem Heizkörper, der mittels Auspuffgasen die Ansaugluft des Motors vorwärmt, dem Behälter für den flüssigen und dem für den festen Brennstoff, der mit einer Heizung ausgestattet ist, die durch die Abwärme des Motors betrieben wird, den Leitungen, und zwar den Ansaugleitungen, den Brennstoffleitungen und den Heizleitungen. 



   In Fig. i ist eine schematische Zusammenstellung beispielsweise angeführt, in Fig. 2 der Doppelvcrgaser im Schnitt dargestellt, die Fig. 3, 4 und 5 geben die Rohrverbindungen und Anschlüsse wieder, wie sie bei der geheizten Naphtalinleitung Anwendung finden. 



   Der Doppelvergaser enthält zwei Düsen, und zwar eine für flüssigen und eine für festen Brennstoff   Dt     bzw. D2, die   in einen gemeinsamen Raum münden, der durch ein Drosselorgan bekannter Bauart mit dem Ansaugrohr des Motors zusammenhängt. Die Düsen kommunizieren mit den dazu gehörigen Brennstoffbehältern B, und B2 durch die Brennstoffleitungen      und   b2   in gleicher Weise, wie dies sonst bei Vergasern für nur flüssige   Brennstoffe üblich ist (z. B. mittels Schwimmer, Nadelventil usw. ). Wesentlich dabei. ist,   dass die Düse für den festen Brennstoff D2 von einem Röhrchen R umgeben ist, das vorgewärmte Luft führt, welche sich der Ansaugluft zumischt, wodurch ein Verstopfen durch Erstarrung verhindert wird.

   Es können sowohl für den flüssigen, als auch für den festen Brennstoff auch mehr als eine Düse angeordnet sein ; dann'ist jede der Bennstoffdüsen, die festen Brennstoff führt, geheizt. Das    Schwimmergehäuse.   für den festen Brennstoff ist von einem Heizmantel M umgeben. 



   Der Heizkörper H (Fig. I) dient zum Vorwärmen der Ansaugluft mittels der Aus-   puffwärme   des Motors, Er besteht im wesentlichen aus zwei Hohlräumen, deren einer von den Auspuffgasen, deren anderer von der Ansaugluft durchströmt wird. In der Fig. i ist er beispielsweise mittels eines Röhrensystems durchgebildet. Bei Ai treten die Auspuffgase ein, durchströmen die Rohre und werden bei A'1 durch die Heizleitung weitergeführt. Die Ansaugluft tritt bei   Ll   ein, umströmt die Rohre und tritt bei   L'i   erwärmt in die Ansaugleitung   dz   Ein Teil der Ansaugluft tritt bei L2 in das Rohr r, wird hier noch weiter vorgewärmt und tritt bei   L'2   in die   Heissluftleitung     12   ein. 



   Der Behälter für flüssigen Brennstoff   Bi   (Fig. I) kann in irgendeiner bekannten Art durchgebildet sein, der für den festen Brennstoff   B2   ist mit einer Heizung ausgestattet, die mit Auspuffgasen betrieben wird. In der Fig. i ist eine Heizschlange S angeordnet, es kann jedoch auch ein Rippenkörper, ein Heizmantel oder irgendeine andere bekannte Bauweise Anwendung finden. Die Behälter können in bekannter Art mit Druckleitungen d und Armaturen ausgestattet sein. 

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   Die Ansaugleitung   Zi   (Fig. i) verbindet den Heizkörper mit dem Vergaser. Sie enthält eine verstellbare Öffnung C, welche es gestattet, der vorgewärmten Ansaugluft eine beliebige Menge kalte Luft beizumischen. Die Heissluftleitung 12 versorgt das Düsenheizröhrchen R (Fig. 2) mit warmer Luft und kann entweder von der Ansaugleitung l1 abzweigen oder wie in der Fig. i angedeutet, direkt an den Heizkörper L'2 anschliessen. Sie kann auch ein Absperrorgan enthalten. 



   Die Leitung b1 für den flüssigen Brennstoff verbindet in bekannter Art den ent- sprechenden Behälter mit der einen Vergaserseite, die für den festen Brennstoff b2, den anderen Behälter mit der zweiten Vergaserseite. Jede der beiden Leitungen hat entsprechende Absperrorgane. Die Naphtalinleitung ist durchwegs von einer Heizleitung   hs   ummantelt, welche Auspuffgase führt, Die so auftretenden Doppelrohre haben. Verbindung-und Anschlussstücke, die ebanfalls Gegenstand-der Erfindung bilden. Sie sind derart durchgebildet, dass für die ineinanderliegenden Rohrleitungen nur eine einzige Verbindung angewendet wird, die gleichzeitig die Enden des äusseren und inneren Rohrstranges gegeneinanderpresst oder zusammenhält, wobei die Enden direkt aneinanderliegen oder Dichtungen zwischengelegt sein können.

   In den Fig.   3, 4   und 5 sind drei Ausführungen beispielsweise dargestellt. Die zu verbindenden Rohrenden   Ri, Ti   und   fi,     T2   sind in irgend einer bekannten Art (z. B. Lötung,   Schweissung ; Verschraubung usw. ) an den Verbindungsstücken A und B befestigt. Jedes   dieser Verbindungsstücke enthält zweierlei Öffnungen, deren eine die Fortsetzung des inneren, deren andere Öffnung (bzw. Öffnungen) die Fortsetzung des   äusse : en   Rohres vorstellt. Sie können gegeneinander zentriert sein und werden durch Überwurfmuttern, Flanschen oder in irgendeiner bekannten Art dicht gegeneinander gepresst oder gegeneinander gehalten.

   In Fig. 3 sind die Rohrenden eingelötet und die Verbindungsstücke   A   und B durch eine Überwurfsmutter gegeneinander gepresst. In der Ausführungsform nach Fig. 4 bildet das Rohrende von   R,   gleichzeitig das Verbindungsstück A. Das Rohrende R2 stützt sich ohne fest verbunden zu sein, lediglich durch den Anpressungsdruck gegen das Stück B. Die Abdichtung der Innenleitung ist kegelförmig.   Fig.   stellt eine Eckverbindung beispielsweise dar. Bei dieser dient ein Schraubenbolzen samt Mutter als gemeinsames Verbindungselement für beide Rohrstränge. Derselbe dient ausserdem noch zum Durchführen des inneren Rohrkanals. 



   Die Heizleitungen besorgen die Wärmezufuhr für die Verflüssigung des festen Treibmittels, und zwar für Behälter, Leitung, Schwimmergehäuse usw. Die Auspuffgase werden ganz oder teilweise in den Heizkörper H (Fig.   I)   geleitet, wo sie die Ansaugluft anwärmen und sodann mittels Leitung   h1   den   Näphtalinbehälter   durchfliessen. Eine Abzweigleitung h2 führt Auspuffgase in den Heizmantel des Schwimmergehäuses, sodann als Ummantelung    & s   der Naphtalinleitung bis zum Eintritt E des Naphtalins in die Leitung      und hierauf ins Freie. Die Heizgase können auch derart geführt werden, dass die Leitung ha in entgegengesetztem Sinne durchströmt wird. In den Heizleitungen können Drosseleinrichtungen angeordnet sein, die eine Regelung ermöglichen. 



   Der Vorgang bei der Inbetriebsetzung und die Wirkungsweise sind folgende : Der Motor wird in normaler Weise mit flüssigem Brennstoff angelassen, wobei die Naphtalinleitung abgesperrt ist. Die Auspuffgase bringen das Naphtalin im Behälter, in den Leitungen und im Vergaser zum Schmelzen, Sobald eine genügende Menge in der Nähe des Einlaufes verflüssigt ist, und die Leitungen entsprechend warm sind, kann auf Naphtalinbetrieb übergegangen werden, wobei das flüssige Naphtalin in gleicher Weise wie ein anderer flüssiger Brennstoff wirkt. Zu diesem Zwecke ist lediglich die Luftzuleitung auf Warmluft zu stellen, die Naphtalinleitung zu öffnen und die Benzinleitung zu schliessen. Durch die Entnahme der Warmluft werden die Auspuffgase wesentlich abgekühlt, so dass die Wärmezufuhr zum Behälter verringert wird.

   Während der Zeit des Anfahrens mit flüssigem Brennstoff steht also der grösste Teil der Auspuffwärme zum Schmelzen des Naphtalins zur Verfügung, wodurch die Anfahrdauer sehr verkürzt und der teuerere flüssige Brennstoff gespart wird. 



  Im weiteren Verlauf, während welchem die Auspuffgase lediglich zum langsamen Nieder- schmelzen des gesamten Naphtalins im Behälter dienen. und die Wärmeverluste decken sollen, wird infolge der oben angeführten beim Umschalten selbsttätig im Heizstrange   h1   auftretenden Temperatursenkung eine Überheizung im Naphtalinbehälter vermieden, also eine selbsttätige Regelung erzielt, während die Leitungen h2 und      für die Heizung des Einlaufes der Leitung und des Vergasers die unverminderte Wärme der Auspuffgase erhalten, so dass ein Erstarren des Naphtalins mit Sicherheit vermieden wird. Die   Ummantelung R   der Naphtalindüse wird in der Regel sowohl bei Benzin also auch bei Naphtalinbetrieb von Warmluft durchflossen, die mit angesaugt wird.

   Dies behindert den   Benzinbetrieb   nicht und bewirkt, dass beim Übergang auf Naphtalinbetrieb und auch weiterhin dieses in der Düse nicht erstarrt, wodurch der Betrieb ge- sichert ist.



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  Carburetor system for internal combustion engines with double carburetors for liquid and solid
Fuel.



   The invention relates to a device which makes it possible to drive both stationary and, in particular, vehicle engines (internal combustion engines) with naphthalene or similar solid fuels. The essence of the invention consists in the heating of the spray nozzle for the solid fuel, the arrangement of air heating, heating of the container and lines and the formation of the connecting elements for the sheathed naphthalene line.



   The device essentially consists of the double carburetor for liquid and solid fuels, the radiator, which uses exhaust gases to preheat the intake air of the engine, the container for the liquid and the solid fuel, which is equipped with a heater that uses the waste heat of the engine is operated, the lines, namely the intake lines, the fuel lines and the heating lines.



   In Fig. 1 a schematic compilation is given, for example, in Fig. 2 the double gasifier is shown in section, Figs. 3, 4 and 5 show the pipe connections and connections as they are used in the heated naphthalene line.



   The double carburetor contains two nozzles, namely one for liquid and one for solid fuel Dt or D2, which open into a common space which is connected to the intake pipe of the engine by a throttle element of known design. The nozzles communicate with the associated fuel tanks B and B2 through the fuel lines and b2 in the same way as is otherwise usual with carburetors for only liquid fuels (e.g. by means of floats, needle valves, etc.). Essential here. is that the nozzle for the solid fuel D2 is surrounded by a tube R, which carries preheated air, which mixes with the intake air, thereby preventing clogging by solidification.

   It is also possible for more than one nozzle to be arranged for both the liquid and the solid fuel; Then each of the fuel nozzles carrying the solid fuel is heated. The float housing. for the solid fuel is surrounded by a heating jacket M.



   The heater H (Fig. I) is used to preheat the intake air by means of the exhaust heat of the engine. It essentially consists of two cavities, one of which is flowed through by the exhaust gases and the other by the intake air. In FIG. I, it is formed, for example, by means of a tube system. At Ai the exhaust gases enter, flow through the pipes and are continued through the heating line at A'1. The intake air enters at Ll, flows around the pipes and enters the intake line dz heated at L'i.A part of the intake air enters the pipe r at L2, is further preheated here and enters the hot air line 12 at L'2.



   The container for liquid fuel Bi (FIG. I) can be embodied in any known manner, that for solid fuel B2 is equipped with a heater which is operated with exhaust gases. A heating coil S is arranged in FIG. 1, but a rib body, a heating jacket or any other known construction can also be used. The containers can be equipped in a known manner with pressure lines d and fittings.

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   The suction line Zi (Fig. I) connects the radiator with the carburetor. It contains an adjustable opening C, which allows any amount of cold air to be mixed into the preheated intake air. The hot air line 12 supplies the nozzle heating tube R (FIG. 2) with warm air and can either branch off from the suction line l1 or, as indicated in FIG. I, connect directly to the heating element L'2. It can also contain a shut-off device.



   The line b1 for the liquid fuel connects in a known manner the corresponding container to one side of the gasifier, that for the solid fuel b2, the other container to the second side of the gasifier. Each of the two lines has corresponding shut-off devices. The naphthalene line is covered throughout by a heating line hs, which carries exhaust gases, which have double pipes that occur in this way. Connection and connection pieces which also form the subject matter of the invention. They are designed in such a way that only a single connection is used for the pipelines lying one inside the other, which simultaneously presses or holds the ends of the outer and inner pipe string against one another, with the ends lying directly against one another or seals being interposed.

   In Figs. 3, 4 and 5, three versions are shown, for example. The pipe ends Ri, Ti and fi, T2 to be connected are attached to the connecting pieces A and B in any known way (e.g. soldering, welding, screwing, etc.). Each of these connecting pieces contains two kinds of openings, one of which represents the continuation of the inner tube, the other opening (or openings) the continuation of the outer tube. They can be centered against one another and are pressed tightly against one another or held against one another by union nuts, flanges or in any known manner.

   In Fig. 3, the pipe ends are soldered and the connecting pieces A and B are pressed against one another by a union nut. In the embodiment according to FIG. 4, the pipe end of R also forms the connecting piece A. The pipe end R2 is supported without being firmly connected, merely by the contact pressure against the piece B. The sealing of the inner line is conical. FIG. 1 shows a corner connection, for example. In this case, a screw bolt and nut serve as a common connection element for both pipe strings. The same also serves to lead through the inner pipe channel.



   The heating lines provide the heat supply for the liquefaction of the solid propellant, namely for the container, pipe, float housing, etc. The exhaust gases are wholly or partially fed into the radiator H (Fig. I), where they warm up the intake air and then via line h1 Flow through the naphthalene container. A branch line h2 leads exhaust gases into the heating jacket of the float housing, then as a jacket & s of the naphthalene line up to the inlet E of the naphthalene into the line and then into the open. The heating gases can also be conducted in such a way that the flow through line ha is in the opposite direction. Throttle devices that enable regulation can be arranged in the heating lines.



   The start-up procedure and the mode of operation are as follows: The engine is started in the normal way with liquid fuel, the naphthalene line being shut off. The exhaust gases melt the naphthalene in the container, in the lines and in the carburetor. As soon as a sufficient amount is liquefied near the inlet and the lines are correspondingly warm, it is possible to switch to naphthalene operation, with the liquid naphthalene in the same way as another liquid fuel works. For this purpose, all you have to do is set the air supply line to warm air, open the naphthalene line and close the fuel line. By removing the warm air, the exhaust gases are significantly cooled, so that the heat supply to the container is reduced.

   During the start-up time with liquid fuel, most of the exhaust heat is available for melting the naphthalene, which greatly shortens the start-up time and saves the more expensive liquid fuel.



  In the further course, during which the exhaust gases only serve to slowly melt down all of the naphthalene in the container. and the heat losses are to be covered, as a result of the above-mentioned temperature drop automatically occurring in the heating line h1 when switching over, overheating in the naphthalene tank is avoided, i.e. automatic control is achieved, while the lines h2 and for the heating of the inlet of the line and the carburetor the undiminished heat of the Get exhaust gases, so that solidification of the naphthalene is avoided with certainty. The casing R of the naphthalene nozzle is generally traversed by warm air, which is also sucked in, both with gasoline and with naphthalene operation.

   This does not hinder the petrol operation and has the effect that during the transition to naphthalene operation and also further on this does not solidify in the nozzle, whereby the operation is secured.

 

Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : I. Vergaseranlage für Verbrennungskraftmaschinen mit Doppelvergaser für flüssigen und festen Brennstoff, bei dem der Teil für festen Brennstoff beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse für den festen Brennstoff mit einem Mantel versehen ist, der von heisser Ansaugluft durchströmt ist, die gesondert zugeführt wird und daher von Temperaturschwankungen bei der Regelung der Hauptluft mittels Kaltluftzumischung nicht baeinträchtigt wird, wodurch die Warmhaltung der Spritzdüse für den festen Bennstoff gewährleistet ist. PATENT CLAIMS: I. Carburetor system for internal combustion engines with double carburetor for liquid and solid fuel, in which the part for solid fuel is heated, characterized in that the spray nozzle for the solid fuel is provided with a jacket through which hot intake air flows, which is supplied separately and is therefore not affected by temperature fluctuations when regulating the main air by means of cold air admixture, which ensures that the spray nozzle is kept warm for the solid fuel. 2. Vergaseranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass Luftanwärmung und EMI3.1 und Vergaser bewirkt, so dass einerseits während des Anfahrens, wo die Maschine mit kalter oder wenig vorgewärmter Ansaugluft läuft, der feste Betriebstoff rasch verflüssigt wird, wogegen beim Betrieb mit dem festen Treibmittel, bei dem wärmere Ansaugluft nötig ist. infolge der stärkeren Abkühlung der Auspuffgase durch die Ansaugluft dem Behälter eine geringere Wärmemenge zugeführt, dadurch die Gefahr des Üherhitzens vermieden und die stärkeren Abkühlungen ausgesetzte Zuleitung des festen Treibmittels unvermindert geheizt wird. 2. Carburetor system according to claim i, characterized in that air heating and EMI3.1 and carburetor causes, on the one hand, during start-up, where the engine runs with cold or slightly preheated intake air, the solid fuel is quickly liquefied, whereas when operating with the solid propellant, warmer intake air is required. As a result of the stronger cooling of the exhaust gases by the intake air, a smaller amount of heat is supplied to the container, thereby avoiding the risk of overheating and the supply of the solid propellant exposed to stronger cooling is heated unabated. 3. Vergaseranlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinanderliegenden Rohre, von denen das innere für den festen Brennstoff dient und der Ring aum von. dem Reizmittel durrhströmt wird, an den Enden derart ausgebildet sind, dass für beide Rohre nur eine einzige Verbindung (Doppelrohrverbindung), z. B. Verschraubung, Verflanschung o. dgl., Anwendung findet, die beide Rohrenden gemeinsam mit den entsprechenden Fortsetzungen zusammenhält. 3. Carburetor system according to claims i and 2, characterized in that the nested tubes, of which the inner one is used for the solid fuel and the ring aum of. the irritant is flowing through, are designed at the ends in such a way that only a single connection (double pipe connection), z. B. screwing, flanging o. The like., Application that holds both pipe ends together with the corresponding continuations.
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