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Rotierender Feldmagnet mit aus nebeneinanderliegenden Platten oder Ringen aufgebautem Radkörper.
Es ist bekannt, Magneträder elektrischer Maschinen mit Rücksicht auf die Festigkeit aus nebeneinanderliegenden, gewalzten Platten oder Ringen aufzubauen. Diese Platten können mit Rücksicht auf die Breite der Walzgestelle nur mit einer beschränkten Breite hergestellt werden. Ebenso ist der Aussendurchmesser der Ringe durch die Abmessungen des Walzwerks beschränkt. Ferner kann auch ein gewisser Durchmesser mit Rücksicht auf die Transportmöglichkeiten nicht überschritten werden.
Die zwei-oder mehrfache radiale Unterteilung des Rades verbietet sich vielfach durch die hohe tangentiale Beanspruchung.
Gemäss der Erfindung werden Magneträder grossen Durchmessers ebenfalls aus nebeneinanderliegenden Platten oder Ringen hergestellt, die jedoch einen verhältnismässig kleinen Durchmesser besitzen, und die Verbindung zwischen den Polen und dem Radkörper geschieht durch beispielsweise T-förmige Zwischenstücke, die beispielsweise mittels Schwalbenschwanzes an dem aus Platten aufgebauten Radkörper befestigt sind. Die Führung des Kraftflusses erfolgt durch die Querbalken des T-förmigen Zwischenstückes. Die Seitenflächen der Balken
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Die Figur zeigt ein Beispiel der Anordnung. Es bezeichnet a den aus Eisenplatten aufgebauten Radkörper, b die-förmigen Zwischenstücke, c den Pol und d die Wicklung.
Die Zwischenstücke können massiv hergestellt oder aus einzelnen Blechen zusammengesetzt sein. Die Polkerne sind entweder mit den Zwischenstücken unmittelbar verbunden - in diesem Falle werden die Polschuhe aufgeschraubt-oder der ganze Pol wird durch Schwalbenschwanz oder ähnliche'Verbindung auf dem Zwischenstück befestigt.
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Rotierender Feldmagnet mit einem aus nebeneinanderliegenden Platten oder Ringen aufgebauten Radkörper für elektrische Maschinen) dadurch gekennzeichnet ; dass die Pole (c) am Radkörper (a) mittels Zwischenstücken (b) befestigt sind, die beispielsweise mit Schwalbenschwänzen versehen sind.
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Rotating field magnet with a wheel body made up of adjacent plates or rings.
It is known to build magnetic wheels of electrical machines with consideration of the strength of adjacent, rolled plates or rings. With regard to the width of the rolling frames, these plates can only be manufactured with a limited width. The outer diameter of the rings is also limited by the dimensions of the rolling mill. In addition, a certain diameter cannot be exceeded with regard to the transport options.
The two or more radial subdivisions of the wheel are often forbidden due to the high tangential stress.
According to the invention, large-diameter magnetic wheels are also made from adjacent plates or rings, which, however, have a relatively small diameter, and the connection between the poles and the wheel body is made by, for example, T-shaped spacers, which are attached, for example, by means of dovetails to the wheel body made of plates are attached. The power flow is guided by the crossbeam of the T-shaped intermediate piece. The side faces of the beams
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The figure shows an example of the arrangement. It denotes a the wheel body made of iron plates, b the shaped spacers, c the pole and d the winding.
The intermediate pieces can be made solid or composed of individual sheets. The pole cores are either directly connected to the intermediate pieces - in this case the pole shoes are screwed on - or the entire pole is fastened to the intermediate piece by means of a dovetail or similar connection.
PATENT CLAIMS: i. Rotating field magnet with a wheel body for electrical machines constructed from adjacent plates or rings) characterized; that the poles (c) are attached to the wheel body (a) by means of intermediate pieces (b), which are for example provided with dovetails.
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