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ABWÄRMEKRAFTMASCHINEN-GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG zu BERLIN.
Condensator.
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das Wesen der Erfindung in der Anordnung schräger Scheidewände, an welchen die condensierte Flüssigkeit herabfliessen und durch an den tiefsten Stellen dieser Scheidewände vorgesehene Löcher der Abftùssöftnung zugeführt werden kann. Hierdurch wird erreicht, dass die im oberen Theile der Condenskammer niedergeschlagene Flüssigkeit nicht auf die tiefer gelegenen Rohre tropft und deren Wirkungsfähigkeit infolge Behinderung des Wärmedurchganges beeinträchtigt.
Auf der beigefügten Zeichnung ist der neue Condensator in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Der Cylinder n, die Condenskammer, ist von einem möglichst engen Bündel liegender Rohre b durchzogen, welche dicht durch die beiden Endwände c, c geführt sind ; vor den Wänden sind durch die aufgesetzten Böden d, d Kammern e, e gebildet, welche dem Einlauf, der Vertheilung und dem Ablauf der Kühlflüssigkeit dienen. Durch Querwände in den Kammern e, e wird nämlich die unten links zuströmende Flüssigkeit gezwungen, den durch Pfeile angedeuteten Weg in Schlangenwindungen zu machen.
Die zu verdampfenden Gase treten oben auf derjenigen Seite, wo die Flüssigkeit abgeleitet wird, bei f in den Condenscylinder ein, und das Condensat wird unten auf der anderen Seite bei g entfernt. Um nun die Gase nicht nur von oben nach unten an den Kühlröhren vorbeizuführen. sondern ihnen zur Vervollkommnung des Gegenstromes auch in der Längsrichtung des Cylinders eine Bewegung zu ertheilen, sind Scheidewände ', i'vor- geschen, von denen die obere von der rechten Endwand c ausgeht und bis in die Nähe der anderen Hndwand reicht, während die andere umgekehrt entsprechend liegt. Die Gase werden dadurch gezwungen, über die Wand h nach links, zwischen h und i nach rechts
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werden.
Auf diese Weise werden die tiefer liegenden Rohre davor bewahrt, durch auftropfende condensierte Flüssigkeit in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt zu werden, was
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Die Zahl der Scheidewände kann nach Belieben gewählt werden.
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HEAT POWER MACHINERY SOCIETY WITH
LIMITED LIABILITY TO BERLIN.
Condenser.
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the essence of the invention in the arrangement of inclined partition walls, on which the condensed liquid can flow down and can be supplied to the outlet opening through holes provided at the deepest points of these partition walls. In this way it is achieved that the liquid precipitated in the upper part of the condenser chamber does not drip onto the lower lying pipes and impair their effectiveness by hindering the passage of heat.
In the accompanying drawing, the new condenser is shown in one embodiment, for example.
The cylinder n, the condens chamber, is traversed by a bundle of tubes b which are as narrow as possible and which are guided tightly through the two end walls c, c; In front of the walls, chambers e, e are formed by the attached floors d, d, which serve for the inlet, distribution and drainage of the cooling liquid. By transverse walls in the chambers e, e the liquid flowing in at the bottom left is forced to make the path indicated by arrows in serpentine turns.
The gases to be vaporized enter the condenser cylinder at f on the side where the liquid is discharged, and the condensate is removed at g below on the other side. So that the gases not only pass the cooling tubes from top to bottom. but to give them a movement in the longitudinal direction of the cylinder in order to perfect the countercurrent, partitions are preferred, the upper one of which extends from the right end wall c and extends into the vicinity of the other hand wall, while the other vice versa. The gases are thereby forced over the wall h to the left, between h and i to the right
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will.
In this way, the lower lying pipes are prevented from being impaired in their effectiveness by dripping condensed liquid, what
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The number of partitions can be chosen at will.
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