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Gasturbine mit innerer Verbrennung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasturbine mit innerer Verbrennung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gas und die Luft durch zueinander konzentrisch liegende Düsen unter Druck, aber getrennt, der Arbeitskammer zugeführt und unmittelbar an der Düse verbrannt werden, so dass die Kammer lediglich als Verteilungskammer dient.
Die in den Zeichnungen dargestellte Turbine gibt nur ein Ausführungsbeispiel wieder, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Die Turbine besteht im wesentlichen aus einer Kammer A, deren Wände mit einer beliebigen Anzahl von Verteilöffnungen versehen sind, die von dem Schaufelkranz C eines auf der Kraftwelle E vorgesehenen Rades D umgeben werden. Das Treibmittel wirkt durch die Öffnungen B hindurch auf die Schaufeln C und strömt dauernd aus der Kammer A aus. Die Luft und der Brennstoff werden getrennt in die Kammer A durch eine Zuführung F eingeführt und infolge des Druckes und der Temperatur, die in dieser Kammer herrschen, findet eine sofortige Entzündung des eingespritzten Gemisches statt, wodurch ein Überdruck hervorgerufen wird, der den Verlust ausgleicht, der durch das dauernde Überströmen aus den Öffnungen B entsteht.
Dieser Arbeitsgang geschieht dauernd, wenn die Luftmenge und die Brennstoffmenge hinsichtlich der Ausströmmenge aus den Verteilern genau eingestellt sind.
Die Treibgase wirken auf die Schaufeln wie in einer gewöhnlichen Turbine. Nach dieser Expansion werden sie in einem mit dem Auspuffrohr H in Verbindung stehenden Ringraum G gesammelt.
Die Kammer A ist mit einer Isolierschicht I versehen, die ebenfalls die Welle E umgibt, 1m eine über das gewöhnliche Mass hinausgehende Erwärmung zu vermeiden.
Andrerseits wird der von den ausgedehnten Gasen herrührende Gegendruck durch den a : uten Umlauf von durch Flügel J, die auf dem Rade D befestigt sind und sich mit demselben drehen, in die Kammer G eingeführte Frischluft auf das kleinste Mass vermindert. Die durch diese Flügel in den Ringraum G eingesogene Luft führt die in diesen enthaltenen Frischgase ab und kühlt sowohl die Schaufeln als auch den Kranz der Turbine.
Die auf die Welle E übertragene Arbeit wird durch ein Reduktionsgetriebe K, das den Luftverdichter, die Brennstoffpumpe und die anderen zum Betriebe der Turbine notwendigen Hilfsvorrichtungen antreibt, weiter übertragen.
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Internal combustion gas turbine.
The invention relates to a gas turbine with internal combustion, which is characterized in that the gas and the air are supplied to the working chamber under pressure but separately through concentric nozzles and are burned directly at the nozzle, so that the chamber is only used as Distribution chamber is used.
The turbine shown in the drawings shows only one embodiment, namely FIG. 1 shows a longitudinal section and FIG. 2 shows a section along the line 2-2 of FIG. 1.
The turbine essentially consists of a chamber A, the walls of which are provided with any number of distribution openings which are surrounded by the blade ring C of a wheel D provided on the power shaft E. The propellant acts on the blades C through the openings B and flows out of the chamber A continuously. The air and the fuel are introduced separately into the chamber A through a feeder F and as a result of the pressure and the temperature which prevail in this chamber, an immediate ignition of the injected mixture takes place, creating an overpressure which compensates for the loss, caused by the constant overflow from the openings B.
This operation takes place continuously if the amount of air and the amount of fuel are precisely adjusted with regard to the amount discharged from the distributors.
The propellant gases act on the blades like in an ordinary turbine. After this expansion, they are collected in an annular space G in communication with the exhaust pipe H.
The chamber A is provided with an insulating layer I, which also surrounds the shaft E, in order to avoid heating that exceeds the normal level.
On the other hand, the counter-pressure resulting from the expanded gases is reduced to the smallest degree by the a: uten circulation of fresh air introduced into the chamber G by blades J, which are attached to the wheel D and rotate with the same. The air sucked into the annular space G through these blades removes the fresh gases contained in them and cools both the blades and the rim of the turbine.
The work transferred to the shaft E is transmitted through a reduction gear K, which drives the air compressor, the fuel pump and the other auxiliary devices necessary to operate the turbine.
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