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Vorrichtung zur künstlichen Erektion des Penis.
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pressionsringes für die Vorrichtung zur Behebung der Impotenz nach Patent Nr. 74585 bzw. Zusatzpatent Nr. 74586.
Die Erfindung besteht darin, dass der Kompressionsring aus zwei voneinander getrennten Teilen besteht, von denen der eine den eigentlichen nach dem Stammpatente bzw. dem Zusatzpatente konstruierten Kompressionsring bildet, während der zweite Teil
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abgenommen werden kann.
Durch diese Zweiteilung des Kompressionsringes wird der Vorteil erreicht, dass nach Herstellung der Erektion nur ein kleiner, kaum merkbarer Ring auf der Wurzel des Penis aufgeschoben bleibt, so dass die Benutzung der Vorrichtung überhaupt kaum zu bemerken ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist in dem Dichtungsring 2 für die Saugvorrichtung 3 der Kompressionsring 1, der gleich wie im Stammpatente aus mehreren Lagen von Paragummiblättern gebildet ist, eingesetzt. Es empfiehlt sich hierbei die Umfläche des Kompressionringes konisch auszugestalten, so dass dem Abheben des Dichtungsringes 2 trotz Anpressen des Kompressionsringes infolge der durch das erigierte Glied hervorgerufenen Dehnung, ein Widerstand nicht entgegengesetzt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 kommt der Kompressionsring 1 in eine Vertiefung des Dichtungsringes zu liegen, welche derart gross gehalten ist, dass der Kompressionsring 1 einen gewissen Spielraum hat.
Es ist selbstverständlich, dass der Kompressionsring 1 auch unterhalb. des Dichtungsringes 2 angeordnet sein könnte, also nicht in einer Ausnehmung bzw. Vertiefung des Dichtungsringes zu liegen kommt. Der Kompressionsring selbst kann entweder wie nach dem Stammpatente aus einem einheitlichen Stück bestehen, oder wie nach dem Zusatzpatente, aus zwei Teilen gebildet oder sonst wie ausgestaltet sein, um, falls es erforderlich sein sollte, eine Vergrösserung der lichten Weite in jeder Phase der Anwendung zuzulassen,
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Device for the artificial erection of the penis.
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compression ring for the device for eliminating impotence according to patent no. 74585 or additional patent no. 74586.
The invention consists in that the compression ring consists of two separate parts, one of which forms the actual compression ring constructed according to the parent patent or the additional patent, while the second part
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can be removed.
This division of the compression ring in two has the advantage that after the erection has been established, only a small, barely noticeable ring remains pushed onto the root of the penis, so that the use of the device is hardly noticeable at all.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated in two exemplary embodiments.
In the exemplary embodiment according to FIG. I, the compression ring 1, which, as in the parent patent, is formed from several layers of para rubber blades, is used in the sealing ring 2 for the suction device 3. It is advisable here to design the surrounding surface of the compression ring conically so that the lifting of the sealing ring 2 is not opposed to a resistance despite the compression ring being pressed as a result of the expansion caused by the erect member.
In the exemplary embodiment in FIG. 2, the compression ring 1 comes to rest in a recess in the sealing ring which is kept so large that the compression ring 1 has a certain amount of leeway.
It goes without saying that the compression ring 1 is also below. of the sealing ring 2 could be arranged, so does not come to lie in a recess or depression of the sealing ring. The compression ring itself can either consist of a single piece, as in the parent patent, or in two parts, as in the additional patent, or be designed in some other way in order to allow an increase in the clearance in every phase of the application, if necessary ,
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