<Desc/Clms Page number 1>
Elastisches Rad.
Vorliegende Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der elastischen Räder nach
Patent Nr. 35500 und bezieht sich insbesondere auf die zylindrischen Kautschukblöcke, welche zwischen Felge und Nabe in zylinderförmige Kasten oder Rahmen eingeschoben werden, von welchen die einen aus einem Stücke mit der Felge hergestellt und die anderen mit der Nabe verbunden sind. Die durchgesteckten Kautschukblöcke bilden nachgiebige
Vorstrecker, welche Felge und Nabe vereinigen.
Bei der im Stammpatente beschriebenen Konstruktion sind behufs Verteilung des
Druckes über die ganze Länge der Kautschukblöcke metallische Stangen oder Bolzen eingelegt. Diese Stangen befinden sich zwischen den Blöcken und den Innenwandungen der sie umschliessenden Rahmen. Um diese Stangen einzuführen und sie in dem gewünschten Abstand voneinander zu halten, sind an der Umfläche der Blöcke Längsnuten ausgespart.
Diese Nuten haben den Nachteil, dass die Berührung der Einlegstangen mit der metallischen Wand der Rahmen ein unangenehmes Klirren während der Umdrehung der Räder und ferner Reibungen hervorruft. welche einen Verschleiss des Metalles und des Kautschuks und demzufolge ein verstärktes Klirren zur Folge haben, wodurch die praktische Verwendbarkeit der Räder nach dem Stammpatente beträchtlich herabgemindert wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist. diesen Übelstand zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, dass die metallischen Einlegestangen oder Bolzen vollständig in den Kautschuk der Blöcke nahe der Umfläche derselben versenkt werden. Es können somit weder der Körper noch die Enden dieser Stangen oder Bolzen mit dem Metall der Rahmen in-Berührung treten.
Längsnuten oder Einschnitte können an der Peripherie der Blöcke zwischen den einzelnen Stangen vorgesehen sein, um die Zusammendrückbarkeit zu erhöhen. Das Verlegen der Stangen oder Bolzen kann ohne jede Schwierigkeit während der Formung der Blöcke geschehen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausgestaltung eines Blockes nach der Erfindung dargestellt. und zwar ist Fig. i eine Endansicht und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i. a ist der Kautschuk, b die metallischen Stangen oder Bolzen, die nahe bei der Umfläche der Blöcke vollständig in den Kautschuk versenkt sind. c stellen die zwischen den Stangen ausgesparten Längsnuten dar. d ist eine zentrale Öffnung und e seitliche konkave Ausnehmungen, durch welche der Block weicher und damit elastischer wird.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Elastic wheel.
The present invention simulates a further embodiment of the elastic wheels
Patent No. 35500 and relates in particular to the cylindrical rubber blocks which are inserted between the rim and the hub in cylindrical boxes or frames, one of which is made in one piece with the rim and the other of which is connected to the hub. The inserted rubber blocks form flexible ones
Pre-stretchers, which unite rim and hub.
In the construction described in the parent patent, the distribution of the
Metallic rods or bolts are inserted over the entire length of the rubber blocks. These rods are located between the blocks and the inner walls of the frames surrounding them. In order to insert these rods and to keep them at the desired distance from one another, longitudinal grooves are recessed on the surface of the blocks.
These grooves have the disadvantage that the contact of the insertion rods with the metal wall of the frame causes an uncomfortable rattle during the rotation of the wheels and also causes friction. which wear the metal and the rubber and consequently an increased rattling result, whereby the practical usability of the wheels according to the parent patent is considerably reduced.
The purpose of the present invention is. to remedy this evil. This is achieved in that the metallic insertion rods or bolts are completely sunk into the rubber of the blocks near the surface of the same. Neither the body nor the ends of these rods or bolts can therefore come into contact with the metal of the frame.
Longitudinal grooves or incisions can be provided on the periphery of the blocks between the individual rods in order to increase the compressibility. The laying of the rods or bolts can be done without any difficulty during the formation of the blocks.
In the drawing, an example embodiment of a block according to the invention is shown. namely, Figure i is an end view and Figure 2 is a section on line A-B of Figure i. a is the rubber, b the metallic rods or bolts that are completely sunk into the rubber close to the surface of the blocks. c represent the longitudinal grooves cut out between the rods. d is a central opening and e lateral concave recesses, through which the block becomes softer and thus more elastic.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.