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Antrieb für Magnetlampen oder sonstige Vorrichtungen.
Die Brauchbarkeit von Magnetlampen wird wesentlich beeinflusst erstens durch das Geräusch, zweitens durch das Gewicht und die äusseren Abmessungen der Lampe, die
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hältnismässig teuer ist, so dass eine Anordnung, die mit einer sehr geringen Menge Magnet- stahl auskommt, schon einen wesentlichen Vorteil bedeutet.
Es hat sich gezeigt, dass eine geräuschlose Lampe nur hergestellt werden kann, wenn auf jedes Rädergetriebe irgendwelcher Art verzichtet wird. Die notwendige elektrische Energie kann hei den kleinen Magnetlampen nur bei grosser Umdiehungszahl des Ankers erzeugt werden. wodurch bei einem Zahnradgetriebe selbst unter den besten Bedingungen stets ein grosses Geräusch verursacht wird. Die Erfindung bezweckt deshalb in erster Linie den Antrieb des Ankers unter Vermeidung Irgendwelcher Zahnräder und erreicht diesen Zweck dadurch, dass die Welle, die unter Zwischenschaltung eines Gesperres, z.
B. eines Kugelgesparres, den umlaufenden Teil der magnetelektrischen Maschine treibt, mit der von der intermittierend wirkenden Kraft angetriebenen Welle unter Übersetzung durch ein hin und hergehendes Rollengetriebe mit zwangläufiger Schnur-, Band-, Ketten-o. dg !. Über- tragung gekuppelt ist, wobei durch eine heim Wirken der treibenden Kraft gespannte Feder das Rollengetriebe in den Zeiten zwischen zwei Antrieben stets wieder in seine Anfangslage zurückgebracht wird.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 1, 2 und 3 zeigen den einen Antrieb für sich schematisch in zwei Seitenansichten und Draufsicht und Fig. 4, 5 und 6 zeigen den anderen Antrieb in Verbindung mit einer runden Magnetlampe.
In Fig. I, 2 und 3 ist die Welle des Ankers mit a bezeichnet. Auf einer besonderen Welle b befindet sich eine Rolle c, welche durch ein Stahlband y mit der auf der Achse a sitzenden Rolle cl in Verbindung steht. Auf den Wellen a und b sitzen des weiteren noch die Rollen d und du, die durch ein Stahlband x verbunden sind. Auf der Rolle cl sind einige Lagen Band aufgewickelt und ebenso auf der Rolle d. Wird nun an der auf die Welle b aufgewickelten Schnu-e in der Pfeilrichtung nach Fig 2 gezogen, so dreht sich die Welle b entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung, wobei zugleich die Feder f gespannt wird. Mit der Welle b dreht sich die Rolle cl und wickelt dabei das Band y von der Rolle cl ab, wodurch die Ankerwelle a ihren Antrieb erhält.
Es muss nun dafür gesorgt werden,
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abwickelnden Bandes im entgegengesetzten Sinne gedreht, wodurch sich das antreibende Band y wieder auf die Rolle cl aufwickelt. Der Anker selbst ist nicht mit der Welle a verbunden, sondern die Welle a treibt den Anker unter Vermittlung eines geräuschlosen
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Sinne fortsetzt. Bei dieser Anordnung ist zu beachten, dass die Bänder nicht straff gespannt werden, weil die Rollen infolge der sich auf und ab wickelnden Bänder ungleichen Durchmesser erhalten. Dies kann dnrch die Anordnung von Spannro ! ! en vermieden werden.
Statt der Bänder können auch Schnüre. Ketten usw. angewendet werden.
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am Bande g dreht sich die Rolle h im Uhrzeigersinn, wobei sich ein auf die Ankerwelle i aufgewickeltes Band x1 von dieser ab-und auf die Rolle h aufwickelt. Die Rolle h ist. wie aus Fig. 5 ersichtlich, zweiteilig, wobei sich das Band g von einen kleineu Durchmesscr
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Einfluss von eine so grosse Zahl von Umdrehungen, dass die Ankerwelle i einen genügend raschen Antrieb erhält. Um nun das auf die Rolle h aufgewickelte Band x'wieder ab-
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Vermittlung der Rollen l und ? geschieht. Solange sich das Band x1 von der Ankerwelle i abwickelt, wickelt sich dort das Band y1 auf.
Hierdurch wird die Doppelrolle l ebenfalls gedreht und unter dem Einfluss dieser Drehung wickelt sich das Band y2 von der Rolle m ab, wobei gleichzeitig die Feder A gespannt wird. Die geringe Anzahl von Umdrehungen, durch welche die Feder k gespannt ist. wird wiederum durch das Verhältnis der Durch-
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drehungen machenden Feder k der Ankerwelle i dieselbe Umdrehungszahl nach rückwärts zu gehen. die ihr durch das Übersetzungsverhältnis der Rolle lt zu i vorwärts gegeben ist
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erfolgt wiederum durch Vermittlung eines geräuschlosen (nicht gezeichneten) Gesperres. Nach dieser Ausführung kann ein Geräusch nur durch das Laufen der Bänder verursacht werden, ein Geräusch, welches bei gut dichtendem Gehäuse vollkommen verschwindet. Hierzu
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von Rädern und Trieben mit einer grossen Anzahl von Zähnen.
Um das Gewicht und die Abmessungen der Magnetlampe möglichst gering zu halten, sind die Spulen nicht mehr wie sonst üblich. In einem besonderen Spulenring, sondern ihre Kerne s sind in einer der so wie so nötigen Deckplatinen des Werkes angeordnet. Auf diese Weise ist es zugleich möglich, Spulen und Kerne sehr flach zu halten, weil unter
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(grösserer Durchmesser) der Spulen voneinander erzielt werden kann. Wie bekannt, gibt bei geringer Entfernung eines Magneten von seinem Polschuh nicht die Masse des Magneten für die Stärke der Wirkung den Ausschlag, sondern in der Hauptsache'der dem Polschuh gegen- überliegende Querschnitt.
Infolgedessen wird, wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, lediglich ein flacher aus den Teilen o, p und q zusammengesetzter Magnet angeordnet. Die drei Teile
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fallenden Vorteil, dass das Gewicht des Ankers sehr klein wird und ferner, dass die Teile des Magneten nicht mehr gebogen zu werden brauchen. was, abgesehen von den wesent-
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der Massenfabrikation vielfach ein Schädigen der magnetischen Eigenschaften des Stahles mit sich bringt.
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Antrieb für magnetelektrische Taschenlampen mittels einer intermittierend wirkenden Kraft, dadurch gekennzeichnet. dass die Welle, die unter Zwischenschaltung eines Gesperres, z. B. eines Kugelgesperres, den umlaufenden Teil der magnetelektrischen Maschine treibt. mit der von der intermittierend wirkenden Kraft angetriebenen Welle unter Übersetzung durch ein hin und her gehendes Rollengetriebe mit zwangläufiger Schnur-, Band, Ketten-
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spannte Feder das Rollengetriebe in den Zeiten zwischen zwei Antrieben stets wieder in seine Anfangslage zurückgebracht wird.
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Drive for magnetic lamps or other devices.
The usefulness of magnetic lamps is significantly influenced firstly by the noise, secondly by the weight and the external dimensions of the lamp
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is relatively expensive, so that an arrangement that manages with a very small amount of magnetic steel is already a significant advantage.
It has been shown that a noiseless lamp can only be produced if any type of gear train is dispensed with. The necessary electrical energy can only be generated with the small magnetic lamps if the armature rotates a large number of times. making a gear transmission always a lot of noise even under the best of conditions. The invention therefore primarily aims to drive the armature while avoiding any gears and achieves this purpose by the fact that the shaft, which with the interposition of a locking mechanism, e.g.
B. a Kugelgesparres that drives the rotating part of the magneto-electric machine, with the shaft driven by the intermittently acting force under translation by a reciprocating roller gear with inevitable cord, belt, chain o. dg!. Transmission is coupled, whereby a spring tensioned by the action of the driving force always brings the roller gear back to its starting position in the times between two drives.
The drawing illustrates two embodiments of the invention. 1, 2 and 3 show the one drive itself schematically in two side views and top view and FIGS. 4, 5 and 6 show the other drive in connection with a round magnetic lamp.
In Fig. I, 2 and 3, the shaft of the armature is denoted by a. On a special shaft b there is a roller c which is connected by a steel band y to the roller cl seated on the axis a. On the shafts a and b there are also the rollers d and you, which are connected by a steel band x. A few layers of tape are wound on the roll cl and likewise on the roll d. If the cord wound on the shaft b is now pulled in the direction of the arrow according to FIG. 2, the shaft b rotates counterclockwise, the spring f being tensioned at the same time. The roller cl rotates with the shaft b and in the process unwinds the tape y from the roller cl, whereby the armature shaft a receives its drive.
It must now be ensured
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unwinding tape rotated in the opposite direction, whereby the driving tape y rewinds on the roll cl. The armature itself is not connected to the shaft a, but the shaft a drives the armature by means of a noiseless one
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Sense continues. With this arrangement, care should be taken to ensure that the belts are not stretched taut, because the rolls have unequal diameters as a result of the belts winding up and down. This can be achieved through the arrangement of Spannro! ! be avoided.
Instead of ribbons, cords can also be used. Chains etc. are applied.
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on belt g the roller h rotates in a clockwise direction, a tape x1 wound onto the armature shaft i being wound off the latter and onto the roller h. The role is h. as can be seen from FIG. 5, in two parts, the band g having a small diameter
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Influence of such a large number of revolutions that the armature shaft i receives a sufficiently rapid drive. In order to now unwind the tape x 'wound on the roll h
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Mediation of the roles l and? happens. As long as the band x1 unwinds from the armature shaft i, the band y1 winds up there.
As a result, the double roller l is also rotated and under the influence of this rotation the tape y2 unwinds from the roller m, the spring A being tensioned at the same time. The small number of revolutions through which the spring k is tensioned. is in turn determined by the ratio of the
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rotating spring k of the armature shaft i the same number of revolutions to go backwards. which is given to it by the transmission ratio of the role lt to i forwards
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takes place again through the mediation of a noiseless (not shown) locking mechanism. According to this design, a noise can only be caused by the running of the belts, a noise which disappears completely when the housing is well sealed. For this
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of wheels and gears with a large number of teeth.
In order to keep the weight and dimensions of the magnetic lamp as low as possible, the coils are no longer as usual. In a special coil ring, but their cores s are arranged in one of the as so necessary cover plates of the work. In this way, it is also possible to keep coils and cores very flat, because under
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(larger diameter) of the coils from each other can be achieved. As is known, when a magnet is only a short distance away from its pole piece, it is not the mass of the magnet that is decisive for the strength of the effect, but mainly the cross-section opposite the pole piece.
As a result, as shown in FIGS. 5 and 6, only a flat magnet composed of parts o, p and q is arranged. The three parts
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falling advantage that the weight of the armature is very small and also that the parts of the magnet no longer need to be bent. what, apart from the essential
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mass production often causes damage to the magnetic properties of the steel.
PATENT CLAIMS: i. Drive for magnetic-electric flashlights by means of an intermittently acting force, characterized. that the shaft, with the interposition of a locking mechanism, z. B. a ball lock that drives the rotating part of the magneto-electric machine. with the shaft driven by the intermittently acting force under translation by a reciprocating roller gear with inevitable cord, belt, chain
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When the spring is tensioned, the roller drive is always brought back to its starting position between two drives.
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