AT8093U1 - Verfahren zur optimalen zuordnung von betriebsmitteln - Google Patents

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AT8093U1 AT0057704U AT5772004U AT8093U1 AT 8093 U1 AT8093 U1 AT 8093U1 AT 0057704 U AT0057704 U AT 0057704U AT 5772004 U AT5772004 U AT 5772004U AT 8093 U1 AT8093 U1 AT 8093U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optimalen Zuordnung von Betriebsmitteln zur Erfüllung vorbestimmter Aufgaben mit folgenden Schritten: - Auswählen einer Regel aus der Regeldatenbank, die effiziente Bewertung der Betriebsmittel ermöglicht; - Ausgabe einer Frage, die sich auf eine Anforderung der Aufgabe bezieht, auf der die ausgewählte Regel beruht; - Einlesen einer Antwort auf die gestellte Frage; - Durchführen einer Bewertung aller Betriebsmittel in Hinblick auf die Anforderung aufgrund der ausgewählten Regel, indem die technischen Daten jedes Betriebsmittels mit der Anforderung in Beziehung gesetzt werden; - Überprüfung, ob die Auswahl eines oder mehrerer Betriebsmittel mit hinreichender Genauigkeit erfolgt ist, und wenn nein Rückkehr zum ersten Auswahlschritt und Auswahl einer neuen Regel; - Bei Vorliegen einer Auswahl mit hinreichender Genauigkeit Ausgabe des Ergebnisses der Auswahl und Beenden des Verfahrens.

Description

2 AT 008 093 U1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optimalen Zuordnung von Betriebsmitteln zur Erfüllung vorbestimmter Aufgaben.
In allen Bereichen der Technik tritt immer wiederkehrend das Problem auf, zur Erfüllung vorbestimmter Aufgaben optimal geeignete Betriebsmittel auszuwählen. Dabei kann es sich beispielsweise um Maschinen handeln, die in einem Produktionsprozess eingesetzt werden, wobei jedoch verschiedene grundsätzlich geeignete Maschinen zur Verfügung stehen und die am Besten geeignete Maschine herausgefunden werden muss. Eine ähnliche Situation tritt auch auf, wenn die Maschinen noch nicht vorhanden sind und erst beschafft werden müssen.
Jedes Betriebsmittel hat technische Daten, die für die Erfüllung der gestellten Aufgabe bedeutsam sind und die bekannt sind oder leicht festgestellt werden können. Die gestellte Aufgabe wiederum kann in verschiedene Anforderungen unterteilt werden, wobei sich die Kategorien dieser Anforderungen teilweise mit denen der technischen Daten decken können, im Allgemeinen jedoch verschieden sind.
Es ist nun bekannt, eine Auswahl dadurch herbeizuführen, dass man verschiedene Regeln aufstellt, die die Anforderungen mit den technischen Daten verknüpfen. Durch sequenzielle oder simultane Anwendung dieser Regeln ist es grundsätzlich möglich, aufgrund der Anforderungen technische Daten zu erhalten, die das einzusetzende Betriebsmittel aufweisen muss, um sämtliche Anforderungen zu erfüllen. Viele Anwender sind nicht in der Lage, einen Auswahlvorgang aufgrund von technischen Daten durchzuführen, da es ihnen an Kenntnissen mangelt. In sehr vielen Fällen wird man jedoch bei Anwendung eines solchen Verfahrens auch feststellen, dass Betriebsmittel mit den auf diese Weise bestimmten technischen Daten nicht verfügbar sind. Dies hat seinen Grund darin, dass es im Allgemeinen nur möglich ist, einen verschwindend kleinen Prozentsatz aller Betriebsmittel aus der unermesslichen Vielfalt aller Betriebsmittel zu beschaffen oder zur Verfügung zu stellen, die sich theoretisch aus den kombinatorischen Möglichkeiten der Anforderungen ergibt. Ein solches Auswahlverfahren automatisiert ablaufen zu lassen, ist nicht oder nur sehr schwer möglich, da die Wahrscheinlichkeit einer nicht-möglichen Kombination die Wahrscheinlichkeit der erfolgreichen Auswahl weit übersteigt und ohne Expertenhilfe ein Anwender nur durch ein unzumutbar aufwendiges Rat- und Testprozedere zum Ergebnis käme.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren anzugeben, bei dem es mit hohem Automatisierungsgrad möglich ist, die Auswahl eines optimalen Betriebsmittels durchzuführen.
Erfindungsgemäß besteht dieses Verfahren aus folgenden vorbereitenden Schritten: - Definieren einer Auswahl von Betriebsmitteln, die grundsätzlich in der Lage sind, die Aufgaben zu erfüllen; - Feststellen der relevanten technischen Daten jedes Betriebsmittels der Auswahl und Abspeichern in einer Betriebsmitteldatenbank; - Definieren von möglichen technischen Anforderungen an die für verschiedene Aufgaben einzusetzende Betriebsmittel; gegebenenfalls wird dabei eine Gewichtung dieser Anforderungen für den Anwender vorgenommen. - Erstellen einer Mehrzahl von Regeln, die die technischen Daten der Betriebsmittel mit den einzelnen Anforderungen verknüpfen, um die Eignung der Betriebsmittel festzustellen, die unterschiedlichen Aufgaben zu erfüllen, und Abspeichern der Regeln in einer Regeldatenbank; für jede Anforderung wird ein relativer Wert gebildet, der für jedes Betriebsmittel aussagt, erstens: inwieweit es - aufgrund technischer Eigenschaften - die Anforderungen erfüllt und zweitens: inwieweit - aufgrund einer Reihung der Betriebsmittel untereinander und daraus resultierender Verteilungsrechnung - die einzelnen Betriebsmittel besser oder schlechter oder gleich gut wie andere geeignet sind, diese Anforderung zu erfüllen. Für eine konkrete Auswahl werden dann folgende Schritte durchgeführt: 3 AT 008 093 U1 - Auswahlen einer Regel aus der Regeldatenbank, die effiziente Bewertung der Betriebsmittel ermöglicht; - Ausgabe einer Frage, die sich auf eine Anforderung der Aufgabe bezieht, auf der die ausgewählte Regel beruht; 5 - Einlesen einer Antwort auf die gestellte Frage; - Durchführen einer Bewertung aller Betriebsmittel in Hinblick auf die Anforderung aufgrund der ausgewählten Regel, indem jedes Betriebsmittel hinsichtlich der technischen Daten und der im Vergleich mit anderen verfügbaren Betriebsmittel relativen Eignung mit der Anforderung in Beziehung gesetzt werden; Manche Betriebsmittel werden dabei aufgrund der Ant- io worten vom weiteren Auswahlverfahren ausgeschlossen, wenn sie als "nicht geeignet" eingestuft werden; - Durchführung einer Analyse aller noch im Auswahlprozess stehenden Betriebsmittel, welche Kombination an Anforderungen laut Regel-Datenbank mit der vorhandenen Kombination an technischen Daten noch möglich ist, aufgrund dieser Analyse wird die weitere Ausgabe der 15 Fragen gesteuert. Dabei werden Fragen nach nicht möglichen/in dieser Kombination nicht existenten Produkten gar nicht erst gestellt; - Überprüfung, ob die Auswahl eines oder mehrerer Betriebsmittel mit hinreichender Genauigkeit erfolgt ist, und wenn nein können - wenn in dieser Regel vorgesehen - weitere Antworten eingelesen werden ("multiple choice") oder es erfolgt eine Rückkehr zum ersten Aus- 20 wahlschritt und Auswahl der nächsten Regel; - Bei Vorliegen einer Auswahl mit hinreichender Genauigkeit Ausgabe des Ergebnisses der Auswahl und Beenden des Verfahrens.
Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist, dass die Kenntnisse von hochqualifizierten Ex-25 perten nur für die vorbereitenden Schritte erforderlich sind, um die Regeldatenbank zu erstellen. Da das einmal erfasste Experten-Wissen gespeichert ist, können aufgesetzte Regeln auch nachträglich um zusätzliche Regeln und neue Produkte ohne großen Aufwand aktualisiert werden. Nach Durchführung dieser vorbereitenden Schritte kann dann das Verfahren in einer Vielzahl von Fällen, die unterschiedlich gelagert sind, durchgeführt werden, ohne Experten heran-30 ziehen zu müssen. Für den Anwender ist der weitere Vorteil, dass der - tatsächlich sehr komplexe - Auswahlprozess durch das angewandte Verfahren mit einer im Vergleich zu den Möglichkeiten geringen Zahl von Fragen/Antworten auskommt und damit sehr einfach und im Ergebnis doch genau ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl für innerbetriebliche Planungen und Produktionsvorgänge geeignet als auch beispielsweise für Verkaufsvorgänge, bei 35 denen die Regeln vom Verkäufer zur Verfügung gestellt werden und die Anwendung des Verfahrens durch den Käufer erfolgt, der keine Experten zur Verfügung hat.
Gegebenenfalls kann ein Teil der Regeln bereits im Zuge der vorbereitenden Schritte ausgewertet werden, d.h., dass die Eignung der einzelnen Betriebsmittel zur Erfüllung vorbestimmter 40 Aufgaben bereits vorab festgestellt wird und während des Auswahlverfahrens auf diese vorerstellte Wissensbasis zugegriffen wird.
Die Konfiguration, d.h., die Durchführung der vorbereitenden Schritte wird wesentlich dadurch vereinfacht, dass die Regeln auf Nutzerfunktionen beruhen, die den Beitrag der einzelnen tech-45 nischen Daten zur Erfüllung der jeweiligen Anforderungen quantifizieren. Dadurch ist es insbesondere leicht möglich, Änderungen bei den zur Verfügung stehenden Betriebsmitteln zu berücksichtigen und neu erhältliche Betriebsmittel in das Verfahren einzubeziehen.
Besonders praktikabel im Sinne der Konfiguration ist es, wenn die Nutzenfunktionen beliebige so Werte zwischen einem Minimum und einem Maximum einnehmen können. Auf diese Weise wird eine besonders transparente Darstellung des dem Verfahren zu Grunde liegenden Modells erreicht.
In der Folge wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele 55 näher erläutert. 4 AT 008 093 U1
Es zeigen Fig. 1 ein Flussdiagramm, das die Konfiguration des Systems erklärt und Fig. 2 ein Flussdiagramm, das die bei der eigentlichen Auswahl durchzuführenden Schritte erläutert.
Die Konfiguration, d.h., die Durchführung der vorbereitenden Schritte läuft im Einzelnen folgen-5 dermaßen ab:
Im Schritt 1 startet das Programm des Konfigurators. In dem Schritt 2 werden Produktgruppen definiert, die gemeinsam im Auswahlprozess angeboten werden sollen. In Schritt 3 definiert ein Spezialist, also ein Experte, relevante Fragen, um die Produkte mit einer minimalen Anzahl von io Fragen zu unterscheiden. Zu jeder möglichen Antwort wird eine Grundregel definiert, die aussagt, welche Eigenschaften - also technische Daten - ein Produkt haben muss, um positiv bewertet zu werden. In Schritt 4 wird eine Frage ausgewählt und gewichtet. In Schritt 5 wird ein beliebiges Produkt, das als Betriebsmittel zu bewerten ist, ausgewählt, wobei man in praktikabler Weise vom besten oder vom schlechtesten Produkt ausgeht. In Schritt 6 wird ein nächstes 15 Produkt ausgewählt und in Relation zu dem in Schritt 5 bewertet. Diese Bewertung ist als Nutzenfunktion darstellbar. In Schritt 7 wird überprüft, ob noch weitere Produkte zu bewerten sind, und wenn ja kehrt das Programm zu Schritt 6 zurück. In Schritt 8 wird überprüft, ob noch weitere Fragen vorhanden sein, wenn ja, kehrt das Programm zu Schritt 4 zurück, wenn nein, wird die Konfiguration in Schritt 9 gespeichert und endet in Schritt 10. 20
Es ist festzuhalten, dass das oben dargestellte Verfahren insofern vereinfacht ist als die oben beschriebenen Regeln die Bewertung des Produktes selbst sind. Eine solche Vorgangsweise wird sich anbieten, wenn die Anzahl der Produkte relativ gering ist. Mit einer Vielzahl zur Verfügung stehender Produkte als Betriebsmittel wird das Verfahren insofern abgewandelt als in 25 Schritt 5 eine Regel definiert wird, wie aus den technischen Daten aller Produkte der Nutzen für die Erfüllung einer bestimmten Aufgabe abgeleitet werden kann. In Schritt 6 wird diese Regel dann auf die zur Verfügung stehenden Produkte angewendet, um diese zu bewerten.
Das Flussdiagramm von Fig. 2 beschreibt das eigentliche Auswahlverfahren eines bestimmten 30 Produktes bzw. Betriebsmittels. Das Programm beginnt in Schritt 11. In Schritt 12 wird abgefragt, ob der Anwender die gewünschte Produktkategorie kennt, wenn nein erfolgt in Schritt 12.1 eine Auswahlhilfe zur Selektion einer Produktgruppe. In Schritt 12.2 wird ein Fragenmerkmal ausgewählt, das dem gewünschten Produkt entspricht. In Schritt 12.3 wird abgefragt, ob die Produktgruppe somit eindeutig identifiziert ist, wenn nein, wird Schritt 12.4 ausgeführt, indem 35 eine neue Fragengruppe ausgewählt wird, worauf das Programm zu Schritt 12.2 übergeht.
Wenn sich in Schritt 12 herausstellt, dass der Benutzer die gewünschte Produktkategorie kennt, erfolgt in Schritt 13 der Start der Fragengruppe für die Produktkategorie. In Schritt 13.1 wählt der Benutzer Anforderungen aus möglichen Antworten aus. In Schritt 13.2 überprüft das Sys-40 tem, ob bei mehrfacher Auswahl alle Subfragen überhaupt möglich sind, dazu wird für die Fragengruppe die Datenmatrix auf Basis der gewählten Antworten die verbleibenden Fragemöglichkeiten eruiert. Wenn eine gewählte Kombinationsmöglichkeit nur Nullstellen in einer weiteren Fragestellung hat, dann gibt es für diese Zusatzfrage keine gültige Antwort und sie wird deshalb inaktiv gesetzt. Dadurch wird eine ungültige Auswahl in einer Fragengruppe vermieden. Ein-45 flussgrößen dabei sind die Gewichtung der Fragengruppe, sowie der relative Nutzwert der Frage innerhalb des Fragenkataloges.
In Schritt 13.3 berechnet das System den relativen Nutzwert basierend auf den von den Experten erstellten Regeln für das Produkt und die mögliche Antwort. In Schritt 13.4 wird eine interne so Rangordnung der Produkte bzw. Betriebsmittel aufgrund aktueller und bisheriger Auswahlschritte erstellt. Anhand der aktuellen Selektionen und der bisherigen Selektionen wird das interne Ranking kalkuliert und jedem Produkt ein Gesamtnutzwert zugewiesen. In Schritt 13.5 werden ungültige Ergebnisse aus der Liste eliminiert. Produkte die den Anforderungen überhaupt nicht entsprechen (d.h. für die die Nutzenfunktion nach Durchführung eines bestimmten Schrittes Null 55 ist), werden ausgeschieden. In Schritt 13.6 wird abgefragt, ob die Ergebnisliste kleiner ist als die 5 AT 008 093 U1 maximale Anzahl der für die Ergebnisliste gewünschten Produkte. Wenn dies der Fall ist, endet das Programm in Schritt 13.9, falls nicht wird in Schritt 13.7 abgefragt, ob weitere Fragengruppen vorhanden sind, wenn nein endet das Programm ebenfalls in Schritt 13.9, wenn ja kehrt das Programm zu Schritt 13.8 zurück, in dem die nächste Fragengruppe gestartet wird und das Programm zu Schritt 13.1 weitergeht.
In der Folge werden die Verfahren anhand eines stark vereinfachten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Menge der Betriebsmittel wird dabei durch fünf verschiedene Produkte dargestellt, bei denen es sich um Bohrmaschinen handelt. Die zu erfüllenden Aufgaben sind Bohren, Schrauben und Mischen (z.B. für Farbe, Kleber und dgl.).
Datenbasis
Die Produktmatrix für die Bohrmaschinen könnte folgendermassen aussehen:
Produkte: Bohrmaschinen S Μ B20 B30 B10
Gewichtung=60
Was wollen Sie mit der Bohrmaschine machen? schrauben 100 0 1 0 50 bohren 80 50 100 100 100 mischen 0 100 0 10 0
Alle Bohrmaschinen können Bohren, jedoch können nur der Bohrschrauber „S“ und die Bohrmaschinen „B10“ und „B20“ auch Schrauben. Für Mischen gibt es nur die Bohrmaschinen „B30“ und den Bohrmischer „M“
Auswahl einer Eigenschaft Würde diese Matrix mit einer einfachen Abfrage aufgesetzt werden, dann wären alle Produkte zur Auswahl angeboten.
Was wollen Sie mit dem Bohrer machen?
Verwendungszweck O schrauben Ü bohren □ mischen
Bild: 1. Schritt Auswahl Eigenschaft Bohren
Es wird nun durch den Prüfalgorithmus im Hintergrund nach jeder Auswahl eine mögliche Kombinationsmöglichkeit abgefragt und ungültige Lösungen werden nicht mehr angeboten, wie im folgenden Beispiel zu sehen Ist. In unserem Beispiel kann ein Schrauber-geeignetes-Gerät nicht mischen und ein Mischer-geeignetes Gerät kann nicht schrauben. j^ds w0ll§fi.Sie.thi!t-d.Sfie,p1)i!masclitne machen?'
Verwendungszweck E5 schrauben E bohren II mischen
Bild: Bei Auswahl Bohren und Schrauben wird Mischen deaktiviert 6 AT 008 093 U1
Produkte: Bohrmaschinen S Μ B20 B30 B10
Gewichtung=60
Was wollen Sie mit der Bohrmaschine machen? schrauben 100 0 1 0 50 bohren 80 50 100 100 100 mischen 0 100 0 10 0
Tabelle: Daten für: Beispiel Auswahl Bohren und Schrauben
Grau ausgewählt sind gültige Kombinationen. „Mischen“ hat keinen positiven Nutzwert für diese Kombination und wird deshalb nicht zur Auwahl angeboten.
Was wollen Sie mit der Bohrmaschine machen?
Verwendungszweck Γ~ schrauben P bohren P mischen
Bild: Bei Auswahl Bohren und Mischen wird Schrauben deaktiviert
Produkte: Bohrmaschinen S Μ B20 B30 B10
Gewichtung=60
Was wollen Sie mit der Bohrmaschine machen? schrauben 100 0 1 0 50 bohren 80 50 100 100 100 mischen 0 100 0 10 0
Tabelle: Daten für Beispiel Auswahl Bohren und Schrauben
Grau ausgewählt sind gültige Kombinationen. „Schrauben“ hat keinen positiven Nutzwert für diese Kombination und wird deshalb nicht zur Auswahl angeboten.
Das wird erreicht, indem für jede Fragengruppe in der Matrix abgeprüft wird, ob die Kombinationsmöglichkeit für eine Detailfrage nur Nullstellen enthält, und diese Fragemöglichkeit wird dann de-aktivitiert.
Kalkulation der Rankfolge nach Nutzwerteigenschaften
Die Produkte werden nach ihrem Nutzwert in einer Rangfolge bewertet. Dabei werden nicht nur Produkteigenschaften, die keinen zusätzlichen Nutzwert haben, bereits aus der Fragen-Auswahlliste, sondern auch die Produkte selbst während der Abfrage von der weiteren Kalkulation ausgeschlossen, d.h. es werden nur gültige Kombinationen weiterverfolgt. Das beschleunigt bei größeren Produktbeständen und vielen Fragen die Abfragen.
Die Kalkulation erfolgt allgemein nach der Formel:
Nutzwert einer Fragengruppe = Gewichtung der Fragengruppe * (Summe Fragengruppe/Anzahl gewählter Fragen)/100
Ungültige Kombinationen werden ausgeschieden. Die Division durch 100 dient nur der Verkleinerung der Zahlengröße. Die Einzelfragen haben innerhalb einer Fragengruppe das gleiche 7 ÄT 008 093 U1
Gewicht. Deshalb wird durch die Anzahl Fragen dividiert. Beispiel: Auswahl eines Mischers 5 Die Matrix wäre folgendermassen gefüllt:
Die Produktmatrix für die Bohrmaschinen könnte folgendermassen aussehen: 10
Produkte: Bohrmaschinen S Μ B20 B30 B10
Gewichtung=60 Was wollen Sie mit der Bohrmaschine machen? schrauben 100 0 1 0 50 bohren 80 50 100 100 100 mischen 0 100 0 10 0 15
Alle Bohrmaschinen können Bohren, jedoch können nur der Bohrschrauber „S“ und die Bohrmaschinen „B10“ und „B20“ auch Schrauben. Für Mischen gibt es nur die Bohrmaschinen „B30“ und den Bohrmischer „M“ 20
Produkte: Bohrmaschinen S Μ B20 B30 B10
Gewichtung=40 Wählen Sie das gewünschte Bohrfutter 25 <10mm 100 0 50 10 100 <20mm 0 0 100 30 0 <30mm 0 100 0 100 0
In der zweiten Matrix wird definiert für welche Bohrfuttergrößen die Bohrmaschinen geeignet 30 sind.
Start des Auswahlverfahrens:
Fragengruppe 1 „Was wollen sie mit dem Bohrmaschine machen?“
Was wollen Sie mit der Bohrmaschine machen? 35 _______
Verwendungszweck G! schrauben M bohren HÜ mischen
Bild: Es wird Bohren und Mischen ausgewählt 45 Produkte: Bohrmaschinen
Gewichtung=60 |s Μ B20 B30 B10
Was wollen Sie mit der Bohrmaschine machen? schrauben 100 0 1 0 50 bohren 80 50 100 100 100 mischen 0 100 0 10 0
Tabelle: Daten für Eigenschaften der Bohrmaschinen 55 Kalkulation der gültigen Werte: 5 δ ΑΤ 008 093 U1
Produkt Μ = 45 = 60 ((50 + 100)/2))/100 Produkt Β20 = 33 = 60 ((10 + 100)/2))/100
Matched Product
630 ν 33 Tune □ io Liste: Reihenfolge der Produkte geordnet nach Nutzwert Ungültige Kombinationen: S, B20, B10 werden wegen der 0 bei Mischen aussortiert. 15 Für die zweite Fragengruppe wurden folgende Werte eingestellt.
Produkte: Bohrmaschinen Gewichtung=40 |s Μ B20 B30 B10 Wählen Sie das gewünschte Bohrfutter <10mm 100 0 50 10 100 <20mm 0 0 100 30 0 <30mm 0 100 0 100 0 25
Tabelle: Daten für die geeigneten Bohrfutter zu den Bohrmaschinnen Für die Auswahl bis 10mm gibt es nur eine gültige Lösung: B30 30 Für die Auswahl bis 20mm gibt es nur eine gültige Lösung: B30 Für die Auswahl bis 30mm gibt zwei gültige Lösungem: B30 und M. Der Gesamtnutzwert stellt sich wie folgt zusammen: 35 M = 85 = 45 + 40*(100/1 )/100 B30 = 73 = 33 + 40*(100/1 )/100 40 B30 - 73 Tune Γ“ 45 Liste: Reihenfolge der Produkte geordnet nach Nutzwert
Das Produkt Mischer „M“ wäre am Besten geeignet, mit einem Gesamtnutzwert von 85, gefolgt von der Bohrmaschine B30. so 2. Beispiel nur Bohren
Es wird nur Bohren selektiert 55 5 9 AT 008 093 U1
Was wollen Sie mit der Bohrmaschine machen?
Bild: Auswahl Bohren io Es sind alle Bohrmaschinen gültig.
Der Nutzwert jeder Bohrmaschine ist: Mötched P
Liste: Reihenfolge der Produkte geordnet nach Nutzwert Die reinen Bohrmaschinen B10, B20, B30 sind hier im Vorteil. 25 2. Fragengruppe ;; Wählen Sie das ge wünschte Boh rfutter 30 : C «lOm'in ' t '·; O <20πίιη. ß· <30mp»r ;
35 Bild: Abfrage Bohrfuttergröße
Bei bis zu 30mm sind wieder die beiden Produkte B30 und M die einzig möglichen. Wobei B30 als reine Bohrmaschine jetzt an erster Stelle steht und die Bohrmaschine M jetzt nur noch die zweitbeste Wahl ist. 40
Gesamtergebnis:
Μ Λ 70 45
Liste: Reihenfolge der Produkte geordnet nach Nutzwert nach 2ter Frage Alternativeauswahl 10mm Bohrfutter: so Wäre die Auswahl auf ein kleines 10mm Bohrfutter gefallen, dann wäre die Reihenfolge folgen-dermassen: 55

Claims (8)

10 AT 008 093 U1 Wählen Sie das gewünschte Bohrfutter
5 pf‘<2Ömih‘' - -‘'3f Bild: Beispiel Auswahl eines 10mm Bohrfutters 10
B30 w 64 Liste: Reihenfolge der Produkte geordnet nach Nutzwert für ein 10mm Bohrfutter kombiniert mit erster Frage Es würde die folgende Reihenfolge kalkuliert werden: Bohrmaschine B10 gefolgt von der S und dann erst von der Bohrmaschine B20 und B30 erfolgen. 25 Ansprüche: 1. Verfahren zur optimalen Zuordnung von Betriebsmitteln zur Erfüllung vorbestimmter Aufgaben mit folgenden vorbereitenden Schritten: - Definieren einer Auswahl von Betriebsmitteln, die grundsätzlich in der Lage sind, die 30 Aufgaben zu erfüllen; - Feststellen der relevanten technischen Daten jedes Betriebsmittels der Auswahl und Abspeichern in einer Betriebsmitteldatenbank; - Definieren von möglichen technischen Anforderungen an die für verschiedene Aufgaben einzusetzende Betriebsmittel;
35 - Erstellen einer Mehrzahl von Regeln, die die technischen Daten der Betriebsmittel mit den einzelnen Anforderungen verknüpfen, um die Eignung der Betriebsmittel festzustellen, die unterschiedlichen Aufgaben zu erfüllen, und Abspeichern der Regeln in einer Regeldatenbank; wobei zur Auswahl eines Betriebsmittels für eine vorbestimmte Aufgabe folgende Schritte 40 durchgeführt werden: - Auswählen einer Regel aus der Regeldatenbank, die effiziente Bewertung der Betriebsmittel ermöglicht; - Ausgabe einer Frage, die sich auf eine Anforderung der Aufgabe bezieht, auf der die ausgewählte Regel beruht;
45 - Einlesen einer Antwort auf die gestellte Frage; - Durchführen einer Bewertung aller Betriebsmittel in Hinblick auf die Anforderung aufgrund der ausgewählten Regel, indem die technischen Daten jedes Betriebsmittels mit der Anforderung in Beziehung gesetzt werden; - Überprüfung, ob die Auswahl eines oder mehrerer Betriebsmittel mit hinreichender Ge- 50 nauigkeit erfolgt ist, und wenn nein Rückkehr zum ersten Auswahlschritt und Auswahl einer neuen Regel; - Bei Vorliegen einer Auswahl mit hinreichender Genauigkeit Ausgabe des Ergebnisses der Auswahl und Beenden des Verfahrens. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeln auf Nutzenfunktio- ^ AT 008 093 UH nen beruhen, die den Beitrag der einzelnen technischen Daten zur Erfüllung der jeweiligen Anforderungen quantifizieren.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzenfunktionen beliebige 5 Werte zwischen einem Minimum und einem Maximum einnehmen können.
4. Verfahren nach einem der Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzenfunktionen, die sich auf unterschiedliche Anforderungen beziehen, zu einer Gesamtnutzenfunktion verknüpft werden, die sich auf die gestellte Aufgabe bezieht. 10
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfung der Nutzenfunktionen zu einer Gesamtnutzenfunktion multiplikativ erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfung der Nutzen- 15 funktionen zu einer Gesamtnutzenfunktion additiv erfolgt.
7. Programmlogik zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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