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Parallelschraubstoek.
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ausserhalb des Spann@aumes, also nicht durchgehend, und den Drehzapfen der schwingbaren Spannbacke möglichst tief anzuordnen, um einen freien tiefen Spannraum zu erzielen.
Indessen hat eine solche seitliche Anordnung der Ei@spannspindel bei Flaschenschraub- stöcken den Nachteil, dass diese Spindel eine umständliche Lagerung erfordert, ganz abgesehen davon, dass die Sicherheit des Einspannens bei Flaschenschraubstöcken bekanntlich ungenügend ist.
Gemäss der Erfindung werden die Vorteile des Parallelschraubstockes weiter nutzbar gemacht durch eine neue Ausbildung des Spannhackenrahmens. Dieser ist nämlich, um einen tiefen Spannraum zu erzielen, U-förmig gestattet und trägt auf seinen beiden Kopfflächen die Führungen tür die verstellbaren Spannbackcn. Dadurch wird der bekannte Parallel. schraubstock in einfachster Weise für die bisher nicht bestehende Möglichkeit des tiefen Einspannens nutzbar gemacht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel d@rgestellt, und zwar zeigt Fig. I einen
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die nicht in den Span mau 111 g hineinragt. Die Spannbacke e kann von Hand auf ihrem Führungsbette c parallel hin und her bewegt werden. Zu ihrer Fe- tstellung dient ein im Bett c gelagerter Riegel A. der in die auf der Gleitfläche der Backe e vorhandenen Vertiefungen eingreift.
Dadurch. dass in den Spannraum g nichts hindernd hineinragt, ist ein tiefes Einspannen von Gegenständen gewährleistet.
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Parallel screwdriver.
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outside of the clamping area, i.e. not continuously, and to arrange the pivot pin of the swingable clamping jaw as deep as possible in order to achieve a free, deep clamping area.
However, such a lateral arrangement of the clamping spindle in bottle vices has the disadvantage that this spindle requires cumbersome storage, quite apart from the fact that the security of clamping in bottle vices is known to be insufficient.
According to the invention, the advantages of the parallel vice are made further usable by a new design of the clamping hook frame. This is namely, in order to achieve a deep clamping space, allowed U-shaped and carries the guides for the adjustable clamping jaws on its two head surfaces. This becomes the well-known parallel. vise made usable in the simplest way for the previously non-existent possibility of deep clamping.
In the drawing, an embodiment is shown, namely FIG. I shows one
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which does not protrude into the chip mau 111 g. The clamping jaw e can be moved back and forth in parallel on its guide bed c by hand. A latch A, which is mounted in bed c and engages in the recesses present on the sliding surface of jaw e, serves to hold it in place.
Thereby. that there is nothing obstructing the clamping space g, a deep clamping of objects is guaranteed.
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