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Weckeruhr mit Stromschlussvorrichtungen für Nah-und Fernbetrieb.
Es sind bereits Weckeruhren bekannt, hei denen Strom5chluss\'orrichtungcn zu bestimmten, willkürlich zu wählenden Zeiten dadurch in Tätigkeit treten, dass gegenüber einem auf der Minutenwelle der Uhr befestigten, mit dem einen Pol einer Stromquelle leitend verbundenen Zeiger durch im Zifferblatt der Uhr radial angeordnete Schlitze Steck- kontakte, die mit dem anderen Pol der Stromquelle leitend verbunden sind, eingeschoben werden, so dass Stromschluss an der Stelle entsteht, an welcher der Zeiger bei seiner Kreis- bewegung den Steckkontakt berührt.
Es ist auch hekannt, dass der Stromsch) uss so) ange andauert, als die Berührung des Zeigerkontaktes mit den Steckkontakten andauert ; befinden sich letztere am äusseren Ende des radialen Schlitzes, dann wird der Kontakt wegen des schnelleren Vorbeiganges der mit dem Zeiger kreisenden Stromschlussvorrichtung ein kürzerer sein, als wenn der Steckkontakt sich näher dem inneren Ende eines Schlitzes befindet.
Es ist ferner nicht mehr neu, ausser den von Minutenzeiger hervorgerufenen Kontakten auch noch durch dem mit einer besonderen Stromquelle in Verbindung stehenden Stundenzeiger, oder einen auf dessen Welle sitzenden, besonderen Zeiger, mit in seine Bewegungbahn hinreichenden, an diese besondere Stromquelle angeschlossenen Kontakten bei jeder Umwälzung des Stundenzeigers ein-oder mehrmals Berührung hervorzurufen.
Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich die Weckeruhr, welche den Gegenstand der Erfindung bildet. dadurch, dass die mit den Steckkontakten hervorgerufenen Stromschlüsse nicht von dem Minutenzeiger selbst ausgehen, sondern von einem. auf die Minutenzeigerrolle aufgestecktem Zeiger im Gehäuse des Uhrwerks, der in einer seitlichen Ausbiegung eine Anzahl, zweckmässig in Kreisbogenform angeordneter, mehr oder weniger abstehender Kontaktbürsten trägt. Diese wiederholen den Kontakt mit dem von aussen in den Schlitz eingesteckten Kontakt in verhältnismässig kurzen Zwischenräumen so
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derselben dargestellt.
Fig. 3 zeigt den mit beispielsweise drei Kontakthürsten besetzten Stromschlussarm auf der Minutenzeigerwelle. a ist das Uhrgehäuse. b das Zifferblatt, c ein um c'beweglicher Arm, auf dem ein Kontaktstift d'verschiebbar ist und somit in einen beliebigen, den einzelnen Stunden entsprechenden radialen Schlitz b'des Zifferblattes eingesteckt werden kann. Auf der Minuten-
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Kontaktbürsten g'trägt, die bei Drehung des Armes f mit dem Kontaktstift d'in ver- hältnismässig kurzer Folge Stromschlüsse verursachen und somit die beabsichtigte Wirkung hervorbringen.
Diese neue Wirkung besteht darin, dass jeder Stromschluss in kurzen, hier z. B. drei-
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Kontaktbürsten g'hintereinander gestellt sind.
Der Erfolg der Weckung wird dadurch sicherer erreicht, als wenn der Strom, schluss nur einmal beim Vorbeigehen des Zeigers am Steckkontakt hervorgerufen wird, selbst wenn dieser Stromschluss möglichst verlängert wird.
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Alarm clock with power supply devices for local and remote operation.
Alarm clocks are already known in which power supply devices come into operation at certain, arbitrarily chosen times, by means of pointers that are attached to the minute shaft of the clock and conductively connected to one pole of a power source by radially arranged hands in the dial of the clock Slits plug-in contacts that are conductively connected to the other pole of the power source are pushed in so that a current connection occurs at the point at which the pointer touches the plug-in contact during its circular movement.
It is also known that the current flow lasts as long as the pointer contact continues to touch the plug contacts; if the latter are at the outer end of the radial slot, then the contact will be shorter than if the plug-in contact is closer to the inner end of a slot because the current-connection device circulating with the pointer passes more quickly.
Furthermore, it is no longer new, apart from the contacts produced by the minute hand also through the hour hand connected to a special power source, or a special pointer sitting on its shaft, with sufficient contacts connected to this particular power source in each case Circulation of the hour hand one or more times to cause contact.
The alarm clock, which forms the subject of the invention, differs from these known devices. in that the electrical connections caused by the plug contacts do not originate from the minute hand itself, but from one. On the minute hand roller attached pointer in the housing of the clockwork, which carries a number of more or less protruding contact brushes, conveniently arranged in a circular arc shape, in a lateral bend. These repeat the contact with the contact inserted from the outside into the slot in relatively short spaces
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same shown.
Fig. 3 shows the current connection arm, which is equipped with, for example, three contact brushes, on the minute hand shaft. a is the watch case. b the dial, c an arm that can be moved around c ', on which a contact pin d can be displaced and thus can be inserted into any radial slot b' of the dial corresponding to the individual hours. On the minute
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Contact brushes g'bears which, when the arm f is rotated with the contact pin d'in relatively short succession, cause electrical connections and thus produce the intended effect.
This new effect consists in the fact that every power short-circuit, here e.g. B. three-
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Contact brushes are placed one behind the other.
The success of the wake-up is achieved more reliably than if the current circuit is only caused once when the pointer passes the plug contact, even if this current circuit is extended as much as possible.
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