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AKTIEBOLAGET PRIMUS IN STOCKHOLM.
Rundbrenner für Petroleumkocher und dergi.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rundbrenner für Petroleumkocher und dergl. 1 durch welchen eine besonders innige Mischung zwischen dem vergasten Brennstoff und der Luft herbeigeführt und demzufolge eine nicht leuchtende blaue Flamme erzeugt wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein solcher Brenner an einem Petroleumkocher dargestellt. Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt, Fig. 2 eine Unteransicht der Mischkammer.
Die Einrichtung besteht darin, dass oberhalb des oberen Endes des Dochtes eine von dem Dochtrohro a getragene Mischkammer angebracht ist, die aus einem mit Öffnungen versehenen runden Boden b und einer diesen umgebenden einwärts gebogenen oder geneigten Wand oder Flansche c besteht. Der Boden b hat eine centrale Öffnung, von welcher ein kurzes Rohr d zum oberen Theil der Mischkammer führt, welches Rohr ein wenig unterhalb der über der Kammer liegenden Brennerscheibe e endet.
Der von dem Docht aufsteigende vergaste Brennstoff geht zuerst nebst mitgorissener Luft durch die Öffnungen des Bodens b, wobei eine Mischung erzeugt wird, welche nach der oberen Öffnung der Kammer hauptsächlich längs der gebogenen oder geneigten Flansche c streicht, um dann mit durch das Rohr d von dem Innern des Dochtrohres (welches unten mit der äusseren Luft in Verbindung stehen muss) zugeführter Luft vermischt, nach aussen nach dem Rande der Brennerscheibo hin (im Sinne der Pfeile) zu strömen.
Dadurch, dass der vergaste Brennstoff und die Luft in dieser Weise genöthigt werden, um die Flansche c zu streichen, d. h. zuerst nach innen nach der von der Flansche umgebenen Öffnung der
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Gasmischung verlängert, wodurch das an den Löchern des Bodens b eingeleitete Vermischen des vorgasten Brennstoffes mit der Luft vervollständigt wird.
Ein nach vorliegender Erfindung ausgeführter Brenner brennt mit einer Flamme, die nicht direct von dem Docht ausgeht, sondern erst ein wenig oberhalb desselben wahrnehmbar ist.
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PRIMUS SHARES IN STOCKHOLM.
Round burner for kerosene stoves and dergi.
The present invention relates to a circular burner for petroleum stoves and the like. 1 by means of which a particularly intimate mixture is brought about between the gasified fuel and the air and consequently a non-luminous blue flame is generated.
Such a burner on a petroleum stove is shown in the accompanying drawing. Fig. 1 shows a vertical section, Fig. 2 shows a bottom view of the mixing chamber.
The device consists in that above the upper end of the wick a mixing chamber carried by the wick tube a is mounted, which consists of a round bottom b provided with openings and a surrounding inwardly curved or inclined wall or flange c. The bottom b has a central opening, from which a short tube d leads to the upper part of the mixing chamber, which tube ends a little below the burner disc e lying above the chamber.
The gasified fuel rising from the wick first passes through the openings in the bottom b, together with entrained air, whereby a mixture is produced which, after the upper opening of the chamber, mainly brushes along the curved or inclined flanges c, and then through the pipe d from the inside of the wick tube (which must be in contact with the outside air at the bottom) is mixed to flow outwards towards the edge of the burner disc (in the direction of the arrows).
In that the gasified fuel and air are required in this way to paint the flanges c, i.e. H. first inwards towards the opening of the flange surrounded by the
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Gas mixture prolonged, as a result of which the mixing of the pre-gassed fuel with the air initiated at the holes in the bottom b is completed.
A burner designed according to the present invention burns with a flame which does not emanate directly from the wick, but can only be perceived a little above it.
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