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CARL FRIEDRICH THEURER UND HANS CHRISTIAN HANSEN iN WR.-NEUSTADT.
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Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des in dem Patente Nr. 7058 beschriebenen Ofens und bezieht sich auf die Ableitung der in den Generatoren erzeugten Gase zur Verbrennungsstelle und bezweckt eine bessere und innigere Mischung der ausströmenden Gase mit der Verbrennungsluft, nebst einer Überhitzung der Gase in den Leitungen durch Verwertung der ausstrahlenden Wärme des Sinterraumes.
Die bisher bekannten Schachtöfen mit Gasfeuerung sind bezüglich der Gaszuführung (Leitungen) und der Mischung und Verbrennung der Gase mit der Secundärluft mit grossen Mängeln und Nachthoilen behaftet, indem erstens die Gase in den Leitungen zwischen den Generatoren und dem Verbrennungsorte grosse Wärmeverluste erleiden, und zweitens in-
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sehr unvollkommener war.
Wohl hat man versucht, den ersten Üholstand dadurch zu verringern, dass man die Feuerungen dicht an den Ofen heranbrachte, wodurch die Leitungen kürzer wurden ; den zweiten Ubelstand suchte man durch umständliche Brennvorrichtungen zu vermindern, beseitigt aber wurden beide Übelstände nicht.
In beiliegender Zeichnung ist die Erfindung dargestellt.
Fig.'I zeigt den mittleren Theil des Ofens in senkrechtem Schnitt durch die Gas-
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Fig. 11 in wagrechtcm Schnitt nach Linie A--B in Fig. 1.
Der Ofen ist genau so ausgebildet, wie der des Stammpatontos.
Vom oberen Theil der Gasgeneratoren G führon zwei beinahe senkrechte Leitungröhren L nach unten, welche in das Verengungsgewölbe V zwischen Kühlraum K und Sintcrraum L ausmünden. Durch die Leitungsröhren L strömen die Gase aus den Generatoren in den oberen Theil des Kühlraumes unter dem Gewölbe in acht nach abwärts gerichteten Strömen aus.
Diese Anordnung ist im Wesentlichen eine nothwendige Folge der Lage der Generatoren, als sich ja die Flamme unter dem Sintcrrraum bilden muss. Durch diese An-
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1600-1700 C. beträgt), ausstrahlende Wärme hoch überhitzt werden und dadurch eine intensivere Verbrennung bewirkt wird, theils, dass die abwärts gerichteten Gasströme mit der durch den Kühlraum aufsteigenden Secundärluft in dem von Rohmaterialien (Brenngut) freien Raum unter dem Gewölbe in entgegengesetzter Richtung zusammentrifft, wodurch eine Stauung und Wirbelbewegung der Gase entsteht, welche eine sehr innige Mischung hervorruft und die Verbrennung dadurch eine vollkommene wird.
Weiter wird hiedurch bewirkt, dass die Gasaustrittsöffnungen infolge ihrer Lage sich nicht verstopfen können und dass durch die vielen Zuleitungen eine gleichmässige Ver-
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brennen des Materiales erzielt wird.
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CARL FRIEDRICH THEURER AND HANS CHRISTIAN HANSEN IN WR.-NEUSTADT.
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The present invention relates to a further embodiment of the furnace described in patent no. 7058 and relates to the discharge of the gases generated in the generators to the combustion point and aims at a better and more intimate mixture of the gases flowing out with the combustion air, in addition to overheating the gases in the Lines by utilizing the heat emitted from the sintering room.
The previously known shaft furnaces with gas firing are afflicted with great deficiencies and nocturnal halls with regard to the gas supply (lines) and the mixing and combustion of the gases with the secondary air, as firstly the gases in the lines between the generators and the place of combustion suffer great heat losses, and secondly in -
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was very imperfect.
Attempts have been made to reduce the initial deficiency level by bringing the furnace close to the furnace, which made the pipes shorter; Attempts were made to alleviate the second problem by cumbersome burning devices, but neither problem was eliminated.
The invention is shown in the accompanying drawing.
Fig. I shows the middle part of the furnace in a vertical section through the gas
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Fig. 11 in a horizontal section along line A - B in Fig. 1.
The furnace is designed exactly like that of the patron saint.
From the upper part of the gas generators G, two almost vertical conduits L lead downwards, which open out into the narrowing vault V between the cooling space K and the sintering space L. The gases from the generators flow through the conduits L into the upper part of the cold room under the vault in eight downward currents.
This arrangement is essentially a necessary consequence of the position of the generators, as the flame has to form under the sintering chamber. Through this
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1600-1700 C.), radiating heat is highly overheated and thus a more intensive combustion is brought about, partly because the downward gas flows with the secondary air rising through the cooling chamber in the space under the vault free of raw materials (kilnings) in the opposite direction comes together, causing a stagnation and vortex movement of the gases, which creates a very intimate mixture and the combustion is thereby perfect.
This also ensures that the gas outlet openings cannot become clogged due to their position and that the many supply lines ensure that there is even
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burning of the material is achieved.
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