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EUGEN RENN IN STRASSBURG.
Füller für Reissfedern und dergl.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, die dazu dient, Reissfedern, Rundschriftfedern etc. zu füllen, sowie überhaupt geringe Mengen einer Flüssigkeit aus einer Flasche zu entnehmen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist dieser Gegenstand in zwei Ausführungsformen dargestellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Form ist mit a ein Stöpsel bezeichnet, in welchem zwei parallel zu einander verlaufende Nadeln b c in geeigneter Weise angebracht sind. Die Entfernung der Nadeln von einander muss selbstverständlich derart gewählt werden, dass
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Der Stöpsel a kann beliebig geformt werden, wird aber vorzugsweise nach Art der Korken conisch gestaltet und in den Hals der Flasche eingeschliffen oder mit einer geeigneten Dichtungsmasse d, z. H. Kork, überzogen, um einen luftdichten Abschluss der Flasche zu ermöglichen.
Fig. 2 und 3 veranschaulichen eine Ausführungsform, bei welcher dcr Jic Nadeln tragende Theil a an beiden Enden mit Gewinde versehen wird, zum Zweck, denselben in eine Hülse e von beiden Enden hineinschrauben zu können. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Stöpsel so eingeschraubt, dass man die Nadeln in die Flasche hineinführen kann, zum Zweck, eine bestimmte Menge Flüssigkeit herauszuheben.
Der Vortheil dieser Ausführungsform besteht darin, dass man durch weiteres Hineinoder Herausschrauben die Eintauchstiefe beliebig ändern kann, zu welchem Zweck die Hülse e noch mit einem Flansch f versehen ist, welcher sich auf die Mündung der Flasche legt und gleichzeitig einen dichten Ahschluss gegen Vcrftüchtigl1ng oder Eindringen \on Staub bildet.
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Ansatzes i von dem anderen Ende hinein, wobei die Nadeln in der Hülse verborgen werden. Es hat dies den Vortheil, dass man die Vorrichtung in der Tasche bei sich führen kann und die Nadeln gegen äussere Einflüsse, z. B. Rost, geschützt sind.
Um das Hineinschrauben der Nadeln zu begrenzen, versieht man den Stöpsel a mit einem Flansch g, welcher sich gegen die untere Fläche der Hülse e anlegt. l'ATE-AKSPRÜUHE :
1. Vorrichtung zum Füllen von Reissfedern und dergl., gekennzeichnet durch einen, zwei parallel nebeneinander angeordnete, die Flüssigkeit zwischen sich festhaltende Flill- nadeln tragendon Stöpsel, der zwecks Herstellung eines dichten Abschlusses der Flasche mit einer Dichtungsmasse umgeben ist.
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EUGEN RACE IN STRASBOURG.
Fountain pen for drawing pens and the like.
The subject of the invention is a device which is used to fill drawing pens, circular pens, etc., and to remove small amounts of a liquid from a bottle.
In the accompanying drawings, this object is shown in two embodiments.
In the form shown in Fig. 1, a plug is denoted by a, in which two needles b c extending parallel to one another are attached in a suitable manner. The distance between the needles must of course be chosen so that
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The stopper a can be shaped in any way, but is preferably shaped like the cork conical and ground into the neck of the bottle or with a suitable sealing compound d, z. H. Cork coated to allow the bottle to be sealed airtight.
FIGS. 2 and 3 illustrate an embodiment in which the part a carrying the needles is provided with threads at both ends for the purpose of being able to screw the same into a sleeve e from both ends. As FIG. 2 shows, the stopper is screwed in so that the needles can be inserted into the bottle for the purpose of lifting a certain amount of liquid out.
The advantage of this embodiment is that you can change the depth of immersion by further screwing in or out, for which purpose the sleeve e is also provided with a flange f, which lies on the mouth of the bottle and at the same time provides a tight connection to prevent it from being damaged or penetrated \ on forms dust.
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Extension i from the other end, concealing the needles in the sleeve. This has the advantage that you can carry the device in your pocket and protect the needles against external influences, e.g. B. rust, are protected.
In order to limit the screwing in of the needles, the plug a is provided with a flange g which rests against the lower surface of the sleeve e. l'ATE AKSPRUHE:
1. Device for filling drawing pens and the like., Characterized by one, two parallel juxtaposed, the liquid between them holding needles carrying stopper, which is surrounded for the purpose of producing a tight seal of the bottle with a sealant.
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