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entsprechend der Einteilung der vorgedruckten Zeit, proportional der ahlaufenden Tageszeit fortbewegt wird.
Dieses System hat den Vorteil, keine eigentliche Zeitregistr. erung zu benÖtigen, jedoch den grossen Nachteil, nicht nur während der Fahrzeit, sondern auch während jedes Haltes beständig
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wodun h die wirkliche Tageszeit, wie s : e die 1Thr angibt, mit der auf dem Diagrammstreifen vorgedruckten Tageszeit gar nicht übereinst mmt. Der Wert einer solchen Tageszeitaugabc ist deshalb sehr gering.
Entschieden sicherer ist die zweite Haupthategorie der Zeitregistrierung, bei welcher durch eine besondere Registriervorrichtung die Tageszeit von der Uhr des Apparates selost
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Vorteile : 1. Die Registrierung der Tageszeit erfolgt senkrecht zu der Bewegung des Diagramm-
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@@ht nehmen zu müssen.
4. Das Papier wird immer voll ausgenutzt.
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unter Vermittlung des Hebels 4 heben. Die Form das Zahnes ist so gehalten, dass das Heben dC8 Registrierstiftes genau proportional der Zeit erfolgt. Durch passende Übersetzung wird die zu beschreibende Diagrammbreite mit der Zahnhöhe in Einklang gebracht. Die Fig. 1 zeigt den Zeitmoment um 12 Uhr unmittelbar vor dem Herunterfallen der Registrierstange auf den Zahngrund. Nach Verlauf von genau 60 Minuten, also um 1 Uhr, wird die Registrierstange in gleicher Weise von der Zahnspitze des folgenden Zahnes auf den Grund zurücktallen. Diesmal jedoch nicht bis auf die gleiche Tiefe, sondern nur um 11/12 der ganzen Höhe.
Während 5 Minuten bleibt die Registrierstange trotz dem Drehen des Stundenrades auf gleicher Höhe stehen, um erst nach der fünften Minute wieder gleichförmig zu steigen. Um 2 Uhr fällt die Registrierstange nur um 10/14 der eigentlichen Zahnhöhe, bleibt 5 Minuten auf dieser Höhe stehen, um nach der fünften Minute um noch zu fallen und hierauf sofort wieder gleichförmig zu steigen. Um 3 Uhr fällt die Registrierstange nur um 1/12, um 6 Uhr nur um 6/12'um 9 Uhr nur um 3/12'um 11 Uhr nur um 1/12 und erst nach 5 Minuten bis auf 11/12 der Zahntiefe hinab.
Entsprechend dieses je nach der Tagesstunde in verschiedener Höhe unterbrochenen Falles des Registrierstiftes erhält man auf dem Diagrammstreifen nicht nur den Zeitmoment des Ablaufes der Stunde angegeben, sondern auch die Angabe der Tagesstunde selbst. Wie die Aufzeichnung auf dem Diagramm streifen erfolgt, erhellt aus Fig. 2 und 3.
Der Papierstreifen ist mit sieben Linien versehen, welche in gleichem Abstande voneinander angeordnet sind. Der Registrierstift durchläuft während genau 60 Minuten in gleichförmiger Bewegung die zwischen den beiden äussersten Linien des Papierstreifens liegende Schreibfläche.
Infolgedessen ist der zwischen zwei benachbarten Linien befindliche Raum als 10 Minutenzone in Rechnung zu setzen.
Die gleichen Vorgedruckten Linien dienen jedoch gleichzeitig zum Ablesen der Angaben der Tagesstunden. Wie vorstehend schon erwähnt, fällt um 12 Uhr die Registrierstange un-
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bleibt dann während 5 Minuten um der Diagrammbreite über der untersten Linie stehen. Während der Fahrt des Fahrzeuges si sich das Papier gleichförmig und senkrecht zur Be-
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über der Grundlinie gekennzeichnet. 2 Uhr, um 2/12 über der Grundlinie, zusammenfallend mit der ersten Zwischenlinie. 4 Uhr um 4/1@ über der Grundlinie, zusammenfallend mit der zweiten Zwischenlinie usw.
Während der Haltezeit des Fahrzeuges steht der Papiertransport still, die Tageszeit- registrierung läuft senkrecht zum Papierstreifen weiter. Die Höhe des Fusspunktes der während des Haltes aufgezeichneten Senkrechten gibt die Tageszeit an, wenn das Fahrzeug angehalten worden ist ; die Länge der Senkrechten die genaue Dauer des Aufenthaltes. In Fig. 3 ist ein Beispiel hiefür veranschaulicht. In derselben ist der erste Halt von 10 Uhr 30 Min. bis 10 Uhr 40 Min. verzeichnet, der Halt dauerte demnach 10 Min. ; der zweite Halt von 11 Uhr 10 Min.
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rechte Linie bis auf die unterste Linie gezogen, was beweist, dass der Schreibstift wenigsten ? einmal bis auf die Grundlinie hinuntergefallen ist, was jeweilen nur um die zwölfte Stunde geschieht.
Da die Stundenmarken nur bei bewegtem Papier, d. h. während der Fahrt des Fahrzeuges aufgeschrieben werden, ist die Stunde jcweilen aus der letztvorderen Stundenaufzeichnung zu ersehen. Bei mehrstündigem Halten ist die Dauer des Aufenthaltes aus der letztvorderen und der nachfolgenden Stundenaufzeichnung zu ersehen (z. B. Halt Nr. IV in Fig. 3).
Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher die Zähne des Stundenrades 1 eine senkrechte Zahnstange j heben und senken, die unter Vermittlung zweier Z. thnrädcr 6 und 7 auf die ebenfalls senkrechte Zahnstange 8 wirkt, welche an ihrem oberen Ende den Registrierstift 3 trägt.
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Stundenrades eben grösser sind. Auch könnte die den Registrierstift tragende Stange zum Aufzeichnen der Stundenmarken statt durch eigene Schwerkraft z. B. durch eine Feder
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Nachtstunden.
Die beschriebene und dargestellte Registriervorrchtung int auch bei Appareten verwendbar, bei welchen die Registrierung statt geschrieben, gestochen wird, und zwar auch in dem besonderen Fall, wenn während der Aufenthaltszeiten die Stechvorrichtung nicht funktioniert.
PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung an Geschwindigkeitamessem zum Aufzeichnen der Tageszeit auf einem für die Fahrgeschwindigkeitreigistrierung dienenden und vom Fahrzeug aus bewegten Papierstreifen, mit einem vom Mechanismus des Geschwindigkeitsmessers unabhängigen Uhrwerk, vol, welchem ein Stundenrad dem Registrierstift während der einzelnen Stunden in zwei ent- gegengesetzten Richtungen Bewegungen erteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bezeichnung des Ablaufes der einzelnen Stunden dienenden Bewegungen durch einen Absatz unterbrochen werden, welcher für die einzelnen Stunden verschieden hoch liegt, zum Zwecke, mit ein und demselben Registrierorgan die Stundenzwischenzeiten und die Tagesstunden seiht markieren zu können.
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according to the division of the preprinted time, proportional to the running time of day.
This system has the advantage of not having an actual time register. However, the major disadvantage is that it is not only constant during travel time, but also during every stop
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where the real time of day, as indicated by the 1Thr, does not at all coincide with the time of day printed on the chart strip. The value of such a time of day allowance is therefore very low.
The second main category of time registration is decidedly safer, in which the time of day is self-recorded from the clock on the device by means of a special registration device
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Advantages: 1. The time of day is recorded perpendicular to the movement of the diagram
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@@ ht to have to take.
4. The paper is always fully used.
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lift with the help of lever 4. The shape of the tooth is kept in such a way that the lifting of the dC8 registration pen is exactly proportional to the time. The diagram width to be described is brought into line with the tooth height by means of a suitable translation. Fig. 1 shows the time instant at 12 o'clock immediately before the dropping of the registration rod on the tooth base. After exactly 60 minutes, i.e. at 1 o'clock, the registration rod will fall back in the same way from the tooth tip of the following tooth to the bottom. This time, however, not to the same depth, but only 11/12 of the entire height.
The registration rod remains at the same height for 5 minutes despite the hour wheel being turned, only to rise again uniformly after the fifth minute. At 2 o'clock the registration rod only falls by 10/14 of the actual tooth height, remains at this height for 5 minutes, only to fall after the fifth minute and then to rise again immediately. At 3 o'clock the registration rod only falls at 1/12, at 6 o'clock only at 6/12 ', 9 o'clock only at 3/12', 11 o'clock only at 1/12 and only after 5 minutes down to 11/12 of the tooth depth down.
Corresponding to this case of the recording pen, which is interrupted at different heights depending on the hour of the day, not only the time of the passage of the hour is indicated on the diagram strip, but also the indication of the hour of the day itself and 3.
The paper strip is provided with seven lines that are equally spaced from one another. For exactly 60 minutes, the recording pen runs smoothly through the writing surface between the two outermost lines of the paper strip.
As a result, the space between two adjacent lines should be counted as a 10-minute zone.
However, the same preprinted lines are also used to read the hours of the day. As already mentioned above, at 12 o'clock the registration rod falls
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then remains above the bottom line by the width of the diagram for 5 minutes. While the vehicle is in motion, the paper is uniform and perpendicular to the
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marked above the baseline. 2 o'clock, at 2/12 above the baseline, coinciding with the first intermediate line. 4 o'clock at 4/1 @ above the baseline, coinciding with the second intermediate line, etc.
While the vehicle is stopped, the paper transport stops, the time of day registration continues perpendicular to the paper strip. The height of the base of the vertical recorded during the stop indicates the time of day when the vehicle has been stopped; the length of the vertical the exact duration of the stay. An example of this is illustrated in FIG. 3. In it, the first stop from 10:30 a.m. to 10:30 a.m. is recorded; the stop accordingly lasted 10 minutes; the second stop at 11 a.m. 10 min.
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right line drawn down to the bottom line, which proves that the pen is at least? has fallen to the baseline once, which only happens around the twelfth hour.
Since the hour markers only work when the paper is in motion, i.e. H. are written down while the vehicle is in motion, the hour can be seen from the previous hour record. In the case of a stop for several hours, the duration of the stay can be seen from the previous hour record and the following hourly record (e.g. stop No. IV in Fig. 3).
Fig. 4 illustrates an embodiment of the device in which the teeth of the hour wheel 1 raise and lower a vertical rack j, which acts through the mediation of two Z. thnrädcr 6 and 7 on the likewise vertical rack 8, which at its upper end the registration pin 3 wearing.
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Hour wheel are just bigger. The rod carrying the registration pen for recording the hour markers could also be used instead of by its own gravity z. B. by a spring
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Night hours.
The described and illustrated registration device can also be used in apparatuses in which the registration is pricked instead of written, even in the special case when the prick device does not work during the residence times.
PATENT. EXPECTATIONS :
1. A device for speedometers to record the time of day on a paper strip used for driving speed registration and moved from the vehicle, with a clockwork independent of the speedometer mechanism, to which an hour wheel gives the registration pen movements in two opposite directions during the individual hours , characterized in that the movements used to designate the sequence of the individual hours are interrupted by a paragraph, which is differently high for the individual hours, for the purpose of being able to mark the time between hours and the hours of the day with one and the same recording organ.