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Resonanzmessgerät.
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Messbereichen wesentlich ändert, wie es beispielsweise bei Geschwindigkeitsmessern der Fall ist, die aus einer entsprechend der zu messenden Geschwindigkeit angetriebenen Dynamomeschine ihren Erregerstrom erhalten.
Gemäss der Erfindung sind die Resooonzzungen je an einem Erschütterungskörper befestigt, der unmittelbar einen Anker des Erregermagneten bildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Resonanzmessgerätes in Fig. 1
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blechen zusammengesetzten Eisenkörper k U-förmigen Querschnittes angeordnet. An dem einen Pol ist mit Schrauben ein Eisenblech b befest gt, das kammartig eingeschnitten ist und mit den einzelnen Zinken e sich bis vor den zweiten Pol des Eisenkörpers erstreckt. An dem freien Ende jeder dieser Zinken ist mit einem Fussstück f je eine Resonanzzunge z befestigt, die sich aufwärts b : s über den das Eisenblech b tragenden Pol erstreckt. Die umgebogenen Kopfstücke der Zungen treten in den Ausschnitt einer Skala 8 ein.
Durch die Erregung des Magneten mit Wechsel- oder unte4rbrochenem Gleichstrom werden sämtliche als Erschütterungskörper für die Zungen dienende Zinken e in Bewegung gesetzt und diejenige Zunge, deren Eigenschwingungszahl der Frequenz der Erschütterungen entspricht, gerät in Schwingungen.
Um die Ausschläge der Zungen gleichmässig zu machen, ist der Abstand des freien Endes der Erschütterungskörper von dem damit zusammenwirkenden Magnetpol ein verschiedener, z. B. derart, dass die Abstände mit zunehmender Eigenschwingungszahl der Zungen nach einem bestimmten Gesetz abnehmen. Zur Einstellung des Abstandes dienen besondere, sich mit dem
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bildang in Stahlzungen fast ganz vermieden ist. Zweckmässig werden trotzdem die Zungen aus einem unmagnetischen Material, wie Bronze, hergestellt, so dass s'e jedem Einfl'iss äusserer Felder ontzogensind.
PATENT ANSPRÜCHE : 1. Resonanzmessgerät, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Zungen an einzeln m, die Polo
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Resonance meter.
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Measuring ranges changes significantly, as is the case, for example, with speedometers, which receive their excitation current from a dynamo machine driven according to the speed to be measured.
According to the invention, the resonance tongues are each attached to a vibrating body which directly forms an armature of the exciter magnet.
The drawing shows an exemplary embodiment of the new resonance measuring device in FIG. 1
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sheet metal composite iron body k U-shaped cross-section arranged. At one pole, an iron sheet b is fastened with screws, which is cut like a comb and extends with the individual prongs e up to the second pole of the iron body. At the free end of each of these prongs, a respective resonance tongue z is attached with a foot piece f, which tongue extends upwards b: s over the pole carrying the iron sheet b. The bent head pieces of the tongues enter the section of a scale 8.
By exciting the magnet with alternating or uninterrupted direct current, all the prongs serving as vibrating bodies for the tongues are set in motion and the tongue whose natural frequency corresponds to the frequency of the vibrations starts to vibrate.
In order to make the deflections of the tongues evenly, the distance between the free end of the vibrating body and the magnetic pole interacting with it is a different, e.g. B. in such a way that the distances decrease with increasing natural frequency of the tongues according to a certain law. To adjust the distance are used special to deal with the
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bildang in steel tongues is almost entirely avoided. Nevertheless, the tongues are expediently made of a non-magnetic material such as bronze, so that they are subject to any influence of external fields.
PATENT CLAIMS: 1. Resonance measuring device, characterized in that its tongues are attached to individual meters, the Polo
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