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Bei negativen Elektroden, insbesondere solchen für Scheinwerfer, die aus einem äusseren Kohlenmantel und einem einzuschiebenden Dochtstab bestehen, macht die Sicherung des Kontaktes Schwierigkeiten. Um eine bessere Haftung zu erzielen, wird der Kern verkupfer und durch ein Bindemittel im liohionrohr festgehalten. Das Bindemittel verursacht jedoch Störungen beim Betriebe der starken Lichter infolge ungleichmässiger Verteilung, hervorgerufen durch die Unmöglichkeit, den Docht in seinen Abmessungen mathematisch genau herzustellen.
Man hat schon früher in Vorschlag gebracht, die Kontaktwirkung zu verbessern durch ein um den Docht gelegtes geschlitztes Metallrohr, das gleichzeitig auch besonders die Leitfähigkeit der Kohtcn erhöht. Hei Anwendung eines vollkommen geschlossenen Röhrchens allerdings ist ohne Verwendung eines Bindemittels auch kein einwandfreie : Kontakt zu erzielen. Es verbleibt in Verbindung mit der umgebogenen Kontaktfahne wohl die gute Leitfähigkeit der Elektrode, das Bindemittel stört jedoch.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Verwendung eines geschlossenen metallischen Leiters ohne Bindemittel dadurch, dass das Metallröhrchen auf beliebigem Wege, z. B. durch Einschlagen mit stumpfen Dornen usw. mit Unebenheiten versehen wird. Es ist dabei vorteilhaft, das Röhrchen sowohl nach innen, als auch nach aussen zu deformieren, da dann der einzuschiebende Dochtstab Kontakt mit den inneren Wänden und die äusseren Deformierungen mit der inneren Kohlenwandung des Mantels herstellen. Die Wirkung dieser Anordnung liegt darin, dass die Unebenheiten federnd sind und das Röhrchen und der Dochtstab absolut fest im Dochtkanal festgeklemmt werden.
Da es sich bei den in Frage kommenden Dochten zumeist um Stäbchen von 2 bis
3 mm Stärke handelt, genügt natürlich schon eine begrenzte Anzahl Deformierungen, um einen guten Kontakt zu sichern.
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In the case of negative electrodes, especially those for headlights, which consist of an outer carbon jacket and an insertable wick rod, it is difficult to secure the contact. In order to achieve better adhesion, the core is copper-plated and held in place in the liohion tube by a binding agent. However, the binder causes disturbances in the operation of the strong lights as a result of uneven distribution, caused by the impossibility of producing the wick mathematically precisely in terms of its dimensions.
A proposal has already been made to improve the contact effect by placing a slotted metal tube around the wick, which at the same time also increases the conductivity of the coals in particular. When using a completely closed tube, however, perfect contact cannot be achieved without the use of a binding agent. The good conductivity of the electrode remains in connection with the bent contact tab, but the binding agent is a problem.
The present invention enables the use of a closed metallic conductor without a binder in that the metal tube in any way, e.g. B. is provided with bumps by knocking in with blunt thorns, etc. It is advantageous to deform the tube both inwards and outwards, since the wick rod to be inserted then makes contact with the inner walls and the outer deformations with the inner carbon wall of the jacket. The effect of this arrangement is that the bumps are resilient and the tube and the wick rod are absolutely firmly clamped in the wick channel.
Since the wicks in question are mostly rods from 2 to
3 mm thick, a limited number of deformations is of course sufficient to ensure good contact.
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